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Dann hätte es also nichts mit einer Baryt-Tönung zu tun, wie der Titel des Themas ja impliziert.guenter_w schrieb:...zeichnet(e) sich durch Erhaltung der Zeichnung auch in dunklen Bereichen und Erhaltung eines besonderen Detailreichtums aus.
guenter_w schrieb:Hallo Nick!
Macht nix - hat Erinnerungen an alte Labornächte mit Trockenpresse, Wäscheleine und Bügeleisen geweckt! Ach ja - und der Laborgeruch! Durch keine Bildverarbeitung am PC zu ersetzen!
Gruß
Günter
Was wie Sepia-Tonung aussieht, wurde früher einfach durch Kopieren auf Papier mit Chamoise- (mehr in Richtung Ocker) oder Elfenbeinoberfläche (etwas gelblicher als Chamoise) erreicht. Zusätzlich wurde dann manchmal auch eine Sepia-Tonung durchgeführt. Je nach verwendetem Papier führte das dann zu mehr oder weniger bräunlichen Tönen bei eher weißlicher oder gelblicher Papieroberfläche.Nick35410 schrieb:Liebe alle!
Ich gestehe, dass ich Sepia-Tönung meinte und entschuldige mich für diese Rätselaufgabe.
Hallo kuni,kuni-r schrieb:... Deshalb wurden die Trägerkartons "barytiert", das heißt vor dem Gießen mit einer Bariumchlorid-Schicht versehen ...
Danke für die Richtigstellung. Ich bitte um Entschuldigung, ist schon ein paar Jahrzehnte her, seit ich mich damit mal beschäftigt habe.Niels1938 schrieb:Eine kleine Berichtigung, Bariumchlorid ist leicht löschlig, es ist Bariumsulphat die für Papiere (und auch für weisse Anstriche) verwendet wird.