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AW: AdvancedShadow, Transparenter Hintergrund
Hallo Stefan!
Die Problematik dieses weißen Randes wurde auch in meiner Anleitung - Link in Beitrag #2 oben - thematisiert. Um den Rand sicher vermeiden zu können, muß man bei der Schattenerstellung - seine Dunkelheit - und dessen Maskierung beides austarieren. Das kann ganz schön aufs Probieren hinauslaufen.
Am besten fängt man damit an, daß man die für die vorgesehene Position des Schattens auf dem Untergrund die passende Dunkelheit des Schattens festlegt. Das kann mitunter aber schwierig werden, wenn der Schatten sowohl auf helleren als auch dunkleren Hintergrundbildteilen zu liegen kommt.
Hat man den Schatten festgelegt, muß individuell für ihn die Maskierung ermittelt werden. Auch hier gibts dann trotzdem noch das Problem des hellen Randes, wenn der Schatten auf verschieden hellen Hintergrund projiziert wird. Während der Schatten in helleren Bereichen in Ordnung scheint und kein hellerer Rand auffällt, kann in dunkleren Bereichen doch ein heller Rand sichtbar werden.
Fazit:
Diese Art Schattenerzeugung hat immer Schwächen und ist zudem zeitaufwendig. Daher ist eine direkte Abdunklung des Untergrundes - z.B. durch den MasterFramerDeLuxe - qualitativ immer besser als ein per Maskierung ins Bild montierter Schatten.
Das liegt daran, daß FixFoto nicht nur den Schwarzanteil bei transparenten Masken, z.B. Tonwertmaske, maskiert, sondern auch den Weißanteil. Und das Weiße gibt den hellen Rand. Letztendlich müßten nicht Pixel, sondern ein Abdunklungsverlauf als mathematische Funktion maskiert werden - und das geht nicht.
Ich bin am überlegen, ob das vielleicht mit der Bitmap-Maske machbar wäre...aber der Zeitaufwand und die Komplexität, überhaupt zu entwickeln, wie man vorgehen müßte, wären auf jeden Fall auch hoch, sehr hoch.
Gruß,
Ralf
Hallo Stefan!
Die Problematik dieses weißen Randes wurde auch in meiner Anleitung - Link in Beitrag #2 oben - thematisiert. Um den Rand sicher vermeiden zu können, muß man bei der Schattenerstellung - seine Dunkelheit - und dessen Maskierung beides austarieren. Das kann ganz schön aufs Probieren hinauslaufen.
Am besten fängt man damit an, daß man die für die vorgesehene Position des Schattens auf dem Untergrund die passende Dunkelheit des Schattens festlegt. Das kann mitunter aber schwierig werden, wenn der Schatten sowohl auf helleren als auch dunkleren Hintergrundbildteilen zu liegen kommt.
Hat man den Schatten festgelegt, muß individuell für ihn die Maskierung ermittelt werden. Auch hier gibts dann trotzdem noch das Problem des hellen Randes, wenn der Schatten auf verschieden hellen Hintergrund projiziert wird. Während der Schatten in helleren Bereichen in Ordnung scheint und kein hellerer Rand auffällt, kann in dunkleren Bereichen doch ein heller Rand sichtbar werden.
Fazit:
Diese Art Schattenerzeugung hat immer Schwächen und ist zudem zeitaufwendig. Daher ist eine direkte Abdunklung des Untergrundes - z.B. durch den MasterFramerDeLuxe - qualitativ immer besser als ein per Maskierung ins Bild montierter Schatten.
Das liegt daran, daß FixFoto nicht nur den Schwarzanteil bei transparenten Masken, z.B. Tonwertmaske, maskiert, sondern auch den Weißanteil. Und das Weiße gibt den hellen Rand. Letztendlich müßten nicht Pixel, sondern ein Abdunklungsverlauf als mathematische Funktion maskiert werden - und das geht nicht.
Ich bin am überlegen, ob das vielleicht mit der Bitmap-Maske machbar wäre...aber der Zeitaufwand und die Komplexität, überhaupt zu entwickeln, wie man vorgehen müßte, wären auf jeden Fall auch hoch, sehr hoch.
Gruß,
Ralf