ralfeberle
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Hallo!
Der Artikel Zwischen den Stühlen Seite 79 in der c't 26/2005 beginnt mit folgender Einleitung:
PhotoShop Elements verspricht Amateur-Bildbearbeitern einen auf sie zugeschnittenen Satz an Profi-Werkzeugen. Doch die Trennlinie wirkt künstlich.
Wer so lange durchhält und den Artikel komplett liest, stößt kurz vor Ende auf folgendes Zitat:
Besonders störend: Während die meisten Amateur-Bildbearbeitungsprogramme mittlerweile Gradationskurven zur Farb- und Belichtungskorrektur anbieten, müssen Elements-Nutzer darauf verzichten. Versüßt, aber nicht wettgemacht wird dieses Manko mit einigen Spezialwerkzeugen wie etwa der Hautton- oder Licht-Schatten-Korrektur. An Einschränkungen wie diesen merkt man leider allzu deutlich Adobes Bemühen, den kleinen Abkömmling nicht versehentlich zur Konkurrenz des großen Flaggschiffs aufzubauen. Konkurrenten wie Paint Shop Pro oder das auf den Digitalfotografen zugeschnittene FixFoto überzeugen demgegenüber durch eine eindeutigere Ausrichtung.
Gruß,
Ralf
PS. In einem nebenstehenden Artikel wird beim neuen Photo Impact 11 im Fazit auch Kritik geübt:
PhotoImpact ist ein umfangreiches Paket, das mittlerweile auch für ernsthafte Bildbearbeiter interessante Funktionen bereithält. Nur ärgerlich, daß manch umständliche Implementierung die Arbeit am Bild noch zeitaufwendiger macht, als sie ohnehin schon ist - das reicht von kleinen Nachlässigkeiten wie den viel zu kurz geratenen Skalen für die Farbtemperatur bis hin zu den oben beschriebenen Ebenenmasken.
Der Artikel Zwischen den Stühlen Seite 79 in der c't 26/2005 beginnt mit folgender Einleitung:
PhotoShop Elements verspricht Amateur-Bildbearbeitern einen auf sie zugeschnittenen Satz an Profi-Werkzeugen. Doch die Trennlinie wirkt künstlich.
Wer so lange durchhält und den Artikel komplett liest, stößt kurz vor Ende auf folgendes Zitat:
Besonders störend: Während die meisten Amateur-Bildbearbeitungsprogramme mittlerweile Gradationskurven zur Farb- und Belichtungskorrektur anbieten, müssen Elements-Nutzer darauf verzichten. Versüßt, aber nicht wettgemacht wird dieses Manko mit einigen Spezialwerkzeugen wie etwa der Hautton- oder Licht-Schatten-Korrektur. An Einschränkungen wie diesen merkt man leider allzu deutlich Adobes Bemühen, den kleinen Abkömmling nicht versehentlich zur Konkurrenz des großen Flaggschiffs aufzubauen. Konkurrenten wie Paint Shop Pro oder das auf den Digitalfotografen zugeschnittene FixFoto überzeugen demgegenüber durch eine eindeutigere Ausrichtung.
Gruß,
Ralf
PS. In einem nebenstehenden Artikel wird beim neuen Photo Impact 11 im Fazit auch Kritik geübt:
PhotoImpact ist ein umfangreiches Paket, das mittlerweile auch für ernsthafte Bildbearbeiter interessante Funktionen bereithält. Nur ärgerlich, daß manch umständliche Implementierung die Arbeit am Bild noch zeitaufwendiger macht, als sie ohnehin schon ist - das reicht von kleinen Nachlässigkeiten wie den viel zu kurz geratenen Skalen für die Farbtemperatur bis hin zu den oben beschriebenen Ebenenmasken.