Ich stelle diese Frage mal an euch, weil ich mich das schon seit langem frage.
Erkaufen wir uns den rasanten technischen Fortschritt mit unzuverlässigen, fehlerhaft programmierten und schnell kaputt gehenden Kameras?
Ich bin überzeugt, zumindest wenn ich als Stichprobe meine eigenen Analogen und Digitalen vergleiche:
- Ich hatte bisher vier analoge Canon-Kameras. Eine kompakte aus dem Jahr 88 ist immer noch in Betrieb. Eine APS schlummert in der Kiste, eine EOS 650 gab nach 15 Jahren ihren Geist auf, eine EOS 300 werkelt immer noch. Alle analogen Objektive verrichten seit 19 Jahren ihren Dienst.
- Vor zwei Monaten habe ich mir meine zweite kompakte Digitale - eine Fuji F810 - gekauft, nachdem die erste - eine Ricoh Caplio G3 - kurz nach Ablauf der 2-jährigen Gewährleistung ein zweites Mal mit dem selben Mechanikfehler kaputt ging. (Anm.: Ohne Sturz, Wassereinbruch oder sonstigen Gewalttätigkeiten) Die Fuji hielt 5 Wochen und wird nun beim Service wieder geflickt.
Solange die deutsche Gesetzgebung uns Käufer hier unter die Arme greift und die Kamerahersteller kulant bleiben, könnte man mit den Achseln zucken und nicht weiter drüber nachdenken.
Gestern war ich allerdings mal wieder beruflich in Zürich:
27 Grad, schönste Sonne, ein Café direkt an der Limmat. Motive ohne Ende... und keine Kamera dabei. :-/ :'(
Was mich interessiert:
- Gibt es hier statistische Zahlen, wieviel Prozent der Kameras so ungefähr kaputt gehen und wie schnell?
- Was für Erfahrungen habt ihr selbst mit klappernden Objektiven, Streifen im Bild, Unschärfe und einfach sich totalverweigernden Kameras?
Bin gespannt!
Gruß,
Olaf
P.S.: Oder hätte ich einfach bei CANON bleiben sollen? ???
Erkaufen wir uns den rasanten technischen Fortschritt mit unzuverlässigen, fehlerhaft programmierten und schnell kaputt gehenden Kameras?
Ich bin überzeugt, zumindest wenn ich als Stichprobe meine eigenen Analogen und Digitalen vergleiche:
- Ich hatte bisher vier analoge Canon-Kameras. Eine kompakte aus dem Jahr 88 ist immer noch in Betrieb. Eine APS schlummert in der Kiste, eine EOS 650 gab nach 15 Jahren ihren Geist auf, eine EOS 300 werkelt immer noch. Alle analogen Objektive verrichten seit 19 Jahren ihren Dienst.
- Vor zwei Monaten habe ich mir meine zweite kompakte Digitale - eine Fuji F810 - gekauft, nachdem die erste - eine Ricoh Caplio G3 - kurz nach Ablauf der 2-jährigen Gewährleistung ein zweites Mal mit dem selben Mechanikfehler kaputt ging. (Anm.: Ohne Sturz, Wassereinbruch oder sonstigen Gewalttätigkeiten) Die Fuji hielt 5 Wochen und wird nun beim Service wieder geflickt.

Solange die deutsche Gesetzgebung uns Käufer hier unter die Arme greift und die Kamerahersteller kulant bleiben, könnte man mit den Achseln zucken und nicht weiter drüber nachdenken.
Gestern war ich allerdings mal wieder beruflich in Zürich:
27 Grad, schönste Sonne, ein Café direkt an der Limmat. Motive ohne Ende... und keine Kamera dabei. :-/ :'(
Was mich interessiert:
- Gibt es hier statistische Zahlen, wieviel Prozent der Kameras so ungefähr kaputt gehen und wie schnell?
- Was für Erfahrungen habt ihr selbst mit klappernden Objektiven, Streifen im Bild, Unschärfe und einfach sich totalverweigernden Kameras?
Bin gespannt!
Gruß,
Olaf
P.S.: Oder hätte ich einfach bei CANON bleiben sollen? ???
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