ralfeberle
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- 10*15!4{*}1{!}
Hallo!
Nachdem sich u.a. in der Foto-Rubrik schon einige Infos zum Thema angesammelt haben, eröffne ich hier ein Sammelthema, damit die Infos erhalten bleiben.
Alle folgenden Bildpaare stellen jeweils ein Bild fürs linke und eins fürs rechte Auge dar. Das erste Bildpaar ist für den 'Schielblick', das zweite jeweils für den 'Trennwandblick'. Das heißt, entweder muß man bei der Betrachtung der Bilder so schielen, daß sie sich überlagern und ein drittes Quasi-Bild in der Betrachtungsmitte bilden. Oder man stellt eine Trennwand auf den Monitor, so daß das linke Auge nur das linke Bild sehen kann und entsprechend rechts.
Beispiele aus dem Lübecker Dom:
Aufnahmetechnik 3D-Bilder:
Das zweite Bild mit horizontal verschobener Kamera aufnehmen. Man sagt zwar im Augenabstand, aber es kann auch mehr sein. Vor allem wenn man keinen Vordergrund hat, kann man einen irren 3D-Effekt auch bei ganz entfernten Objekten zaubern. Auch ein leichter Höhenversatz der Kamera stört nicht sehr. Schlecht sind vor allem aber Rotation oder Verkanten der Kamera.
Ansonsten gilt, da es kaum gelingt beide Male exakt den gleichen Ausschnitt aufzunehmen, etwas Sicherheitsrand außenrum zu lassen, damit Beschnitten und evtl. gedreht werden kann.
Nach fünfzehn Jahren konnte ich mir einen Traum erfüllen: Mehrere 3D-Fotografien von echten 3D-Bildern, repräsentiert jeweils durch das Beugungsmuster auf einer 2D-Fotoplatte, auch Hologramm genannt. Das Hologramm wirkt, wenn man davor steht, richtig dreidimensional, ohne irgendeine Sehhilfe. Hier als erstes eine Übersicht über drei Hologramme in der Austellung im Säulensaal der Abtei Brauweiler (bei Pulheim, westlich von Köln). Danach wieder ein 'Schieler'- und ein 'Trennwand'-Bildpaar.
Gruß,
Ralf
Da dieses Thema schon älter ist, wurden obige Bilder inzwischen von meinem Webspace gelöscht, um Platz für andere zu haben. Wer sie sehen will, bitte Nachricht an mich senden. Ich lade sie dann wieder hoch, dann werden sie wiederum ca. zwei Monate sichtbar bleiben!
PS. Für die Suche-Funktion: Holografie
Nachdem sich u.a. in der Foto-Rubrik schon einige Infos zum Thema angesammelt haben, eröffne ich hier ein Sammelthema, damit die Infos erhalten bleiben.
Alle folgenden Bildpaare stellen jeweils ein Bild fürs linke und eins fürs rechte Auge dar. Das erste Bildpaar ist für den 'Schielblick', das zweite jeweils für den 'Trennwandblick'. Das heißt, entweder muß man bei der Betrachtung der Bilder so schielen, daß sie sich überlagern und ein drittes Quasi-Bild in der Betrachtungsmitte bilden. Oder man stellt eine Trennwand auf den Monitor, so daß das linke Auge nur das linke Bild sehen kann und entsprechend rechts.
Beispiele aus dem Lübecker Dom:








Aufnahmetechnik 3D-Bilder:
Das zweite Bild mit horizontal verschobener Kamera aufnehmen. Man sagt zwar im Augenabstand, aber es kann auch mehr sein. Vor allem wenn man keinen Vordergrund hat, kann man einen irren 3D-Effekt auch bei ganz entfernten Objekten zaubern. Auch ein leichter Höhenversatz der Kamera stört nicht sehr. Schlecht sind vor allem aber Rotation oder Verkanten der Kamera.
Ansonsten gilt, da es kaum gelingt beide Male exakt den gleichen Ausschnitt aufzunehmen, etwas Sicherheitsrand außenrum zu lassen, damit Beschnitten und evtl. gedreht werden kann.
Nach fünfzehn Jahren konnte ich mir einen Traum erfüllen: Mehrere 3D-Fotografien von echten 3D-Bildern, repräsentiert jeweils durch das Beugungsmuster auf einer 2D-Fotoplatte, auch Hologramm genannt. Das Hologramm wirkt, wenn man davor steht, richtig dreidimensional, ohne irgendeine Sehhilfe. Hier als erstes eine Übersicht über drei Hologramme in der Austellung im Säulensaal der Abtei Brauweiler (bei Pulheim, westlich von Köln). Danach wieder ein 'Schieler'- und ein 'Trennwand'-Bildpaar.





Gruß,
Ralf
Da dieses Thema schon älter ist, wurden obige Bilder inzwischen von meinem Webspace gelöscht, um Platz für andere zu haben. Wer sie sehen will, bitte Nachricht an mich senden. Ich lade sie dann wieder hoch, dann werden sie wiederum ca. zwei Monate sichtbar bleiben!
PS. Für die Suche-Funktion: Holografie