Charty
Mitglied
Hallo ! 
Der Fairness wegen nun noch die o.g. Minolta ! ;D
Was die Minolta Dimage 7Hi zum Profi-Werkzeug macht
Link : http://www.digitalkamera.de/Info/News/15/71.htm
Fazit : Die Minolta Dimage 7Hi stellt die professionelle Variante der Dimage 7i dar. Große Leistungssprünge gibt es definitiv nicht, dafür aber neue Funktionen und Ausstattungsmerkmale, die sich ganz speziell an die Bedürfnisse solcher Fotografen richten, die in einem professionellen Umfeld fotografieren. Dem Freizeitfotografen dürfte der Funktionsumfang und die Ausstattung der Dimage 7i völlig ausreichen. Der Extra-Fine-Kompressionsmodus bringt keinen nennenswerten Qualitätsgewinn; auf eingebettete ICC-Profile von sRGB- oder Adobe RGB-Farbräumen kann man als Nicht-Profi wohl verzichten. Die anderen Neuerungen an der Dimage 7Hi fallen ebenfalls nicht so ins Gewicht, dass sie den Umstieg von der Dimage 7i auf die Dimage 7Hi und/oder den Mehrpreis (immerhin 200 EUR) für einen Amateur rechtfertigen würden. Selbst auf den PC-Blitz-Synchronanschluss kann man als Amateur verzichten; bietet die Dimage 7i doch schon die Möglichkeit der drahtlosen TTL-Blitzsteuerung mit Kompaktblitzgeräten von Minolta und Metz an. Und schneller als die Dimage 7i ist die Dimage 7Hi sowieso nicht. Dafür sieht die Dimage 7Hi in Schwarz todschick aus und wird als High-End-Kamera ihrem Status durchaus gerecht. Was ihr noch fehlt, sind ein AF-Hilfslicht, noch vielfältigere Weißabgleichs-Einstellungen – und vor allem eine bessere Signalverarbeitung, was das Rauschen betrifft. Denn hier wurde seit der Dimage 7 kaum etwas verbessert und die Konkurrenz (Nikon Coolpix 5700, Sony DSC-F717, Olympus E20-P, z. T. auch Fujifilm FinePix S602 Zoom) macht sich in diesem ganz spezifischen Punkt besser. Summa summarum ist die Dimage 7Hi die Kamera, die in allen Punkten an allen anderen Consumer-Digitalkameras "vorbeirauscht". Und das ist durchaus als Kompliment zu sehen. (yb)
Gruss von Charty

Der Fairness wegen nun noch die o.g. Minolta ! ;D
Was die Minolta Dimage 7Hi zum Profi-Werkzeug macht
Link : http://www.digitalkamera.de/Info/News/15/71.htm
Fazit : Die Minolta Dimage 7Hi stellt die professionelle Variante der Dimage 7i dar. Große Leistungssprünge gibt es definitiv nicht, dafür aber neue Funktionen und Ausstattungsmerkmale, die sich ganz speziell an die Bedürfnisse solcher Fotografen richten, die in einem professionellen Umfeld fotografieren. Dem Freizeitfotografen dürfte der Funktionsumfang und die Ausstattung der Dimage 7i völlig ausreichen. Der Extra-Fine-Kompressionsmodus bringt keinen nennenswerten Qualitätsgewinn; auf eingebettete ICC-Profile von sRGB- oder Adobe RGB-Farbräumen kann man als Nicht-Profi wohl verzichten. Die anderen Neuerungen an der Dimage 7Hi fallen ebenfalls nicht so ins Gewicht, dass sie den Umstieg von der Dimage 7i auf die Dimage 7Hi und/oder den Mehrpreis (immerhin 200 EUR) für einen Amateur rechtfertigen würden. Selbst auf den PC-Blitz-Synchronanschluss kann man als Amateur verzichten; bietet die Dimage 7i doch schon die Möglichkeit der drahtlosen TTL-Blitzsteuerung mit Kompaktblitzgeräten von Minolta und Metz an. Und schneller als die Dimage 7i ist die Dimage 7Hi sowieso nicht. Dafür sieht die Dimage 7Hi in Schwarz todschick aus und wird als High-End-Kamera ihrem Status durchaus gerecht. Was ihr noch fehlt, sind ein AF-Hilfslicht, noch vielfältigere Weißabgleichs-Einstellungen – und vor allem eine bessere Signalverarbeitung, was das Rauschen betrifft. Denn hier wurde seit der Dimage 7 kaum etwas verbessert und die Konkurrenz (Nikon Coolpix 5700, Sony DSC-F717, Olympus E20-P, z. T. auch Fujifilm FinePix S602 Zoom) macht sich in diesem ganz spezifischen Punkt besser. Summa summarum ist die Dimage 7Hi die Kamera, die in allen Punkten an allen anderen Consumer-Digitalkameras "vorbeirauscht". Und das ist durchaus als Kompliment zu sehen. (yb)
Gruss von Charty