Angeregt durch eine Frage in http://www.ffsf.de/showthread.php?t=6742 heute Vormittag habe mal versucht, meine Vorgangsweise unter Einbeziehung von Ralfs Vorschlag zu beschreiben. Eventuell was für die PDF-Anleitungsecke?
Man nehme ein Bild, richte es in der Grösse
_ rufe mit "M"-Maske auf und
_ lege mit 'Rechteck' eine Maske an, 'c' bringt das Rechteck genau in Bildmitte, Rechtsklick aus _ _ _ dem KONTEXT_Menü und Auswahl von 'Element invertieren' sorgt dafür, dass alles ausserhalb des Rechtecks betroffen ist.
Soll der Rahmen nicht direkt am Bildrand aufhören -> zweites Rechteck auswählen, das grösser ist, als das erste.
Damit ist der Bereich zwischen den beiden Rechtecken als Maske aktiv.
Eine andere Methode wäre mit MFDL auf das Bild einen Rahmen in durchgehender Farbe zu erstellen und diesen mit 'Füllung' aus der Maskenfunktion zu selektieren. Diese Maske ist dann bearbeitbar.
Aus den Symbolen 'Retusche' auswählen und aus dem Bild mit STRG-LMT die Struktur markieren, die man in den Rand integrieren möchte.
Dann mit 'Klonen' - 'fest' den Rand bearbeiten. Dazwischen immer wieder darauf achten, dass die Struktur nicht zu unregelmässig wird. Das erreicht man durch regelmässiges Klicken mit der Maus, dadurch springt der Ursprungspunkt immer wieder auf die ausgewählte Struktur, die sich dann im Rahmen wiederholt.
Beim Tiffanybild habe ich für den Rand eine Stelle des Lots ausgesucht, dann das fertige Bild in den Zwischenspeicher genommen und mit UNDO bis auf die Schnittposition zurück, mit 'Umformen' -> 'Grösse ändern' das Bild grösser gemacht und mit 'Unschärfe' für Unordnung gesorgt. In dieses Bild hinein habe ich mit 'Einfügen' das Bild aus dem Speicher geholt -> FERTIG.
Beim Blumenbild habe ich eine grössere Fläche einfach immer wieder geklont. Die Schrift im oberen Rahmenrand habe ich - jeden Buchstaben einzeln - maskiert und mit dem Bambusgelb gefüllt. Wobei man hier natürlich auf entsprechenden Kontrast zum Rahmen schauen soll - aber ich wollte es einfach versuchen.
Bei meinem ersten Bild
Man nehme ein Bild, richte es in der Grösse
_ rufe mit "M"-Maske auf und
_ lege mit 'Rechteck' eine Maske an, 'c' bringt das Rechteck genau in Bildmitte, Rechtsklick aus _ _ _ dem KONTEXT_Menü und Auswahl von 'Element invertieren' sorgt dafür, dass alles ausserhalb des Rechtecks betroffen ist.
Soll der Rahmen nicht direkt am Bildrand aufhören -> zweites Rechteck auswählen, das grösser ist, als das erste.
Damit ist der Bereich zwischen den beiden Rechtecken als Maske aktiv.
Eine andere Methode wäre mit MFDL auf das Bild einen Rahmen in durchgehender Farbe zu erstellen und diesen mit 'Füllung' aus der Maskenfunktion zu selektieren. Diese Maske ist dann bearbeitbar.
Aus den Symbolen 'Retusche' auswählen und aus dem Bild mit STRG-LMT die Struktur markieren, die man in den Rand integrieren möchte.
Dann mit 'Klonen' - 'fest' den Rand bearbeiten. Dazwischen immer wieder darauf achten, dass die Struktur nicht zu unregelmässig wird. Das erreicht man durch regelmässiges Klicken mit der Maus, dadurch springt der Ursprungspunkt immer wieder auf die ausgewählte Struktur, die sich dann im Rahmen wiederholt.
Beim Tiffanybild habe ich für den Rand eine Stelle des Lots ausgesucht, dann das fertige Bild in den Zwischenspeicher genommen und mit UNDO bis auf die Schnittposition zurück, mit 'Umformen' -> 'Grösse ändern' das Bild grösser gemacht und mit 'Unschärfe' für Unordnung gesorgt. In dieses Bild hinein habe ich mit 'Einfügen' das Bild aus dem Speicher geholt -> FERTIG.

Beim Blumenbild habe ich eine grössere Fläche einfach immer wieder geklont. Die Schrift im oberen Rahmenrand habe ich - jeden Buchstaben einzeln - maskiert und mit dem Bambusgelb gefüllt. Wobei man hier natürlich auf entsprechenden Kontrast zum Rahmen schauen soll - aber ich wollte es einfach versuchen.

Bei meinem ersten Bild