AW: Skript nutzen- wie geht Installation/Aktivierung?
Hallo zusammen,
zur Frage, warum nicht selbst entpacken?
Das ist so: Es gibt Skripte, die so umfangreich sind, dass dessen Bestandteile in mehreren Verzeichnissen organisiert sind. Auch gibt es Skripte, deren Bestandteile gleiche Dateinamen haben, deren Inhalt nicht gleich sind!
Darum sind sie hierarchisch in Verzeichnissen gespeichert, die der ZIP-Datei mitgeteilt worden sind und somit beim RICHTIGEN entpacken auch stimmen.
Nun kann man aber dem Entpacker (WIN-ZIP, 7-ZIP etc.) sagen: "Achte nicht auf die Verzeichnisse, pack einfach aus."
Ab dem Moment geht garantiert was schief, wenn man an so ein Skript, meist von mir, gerät.
Als Beispiel: Alle Windows-Programme teilen sich auch nicht C:\Programme(oder schlimmer C:\)! Sondern aus dem gleichen Gründen sind sie hierarchisch gespeichert.
Die Lösung:
FF kann diese ZIP-Bibliotheken RICHTIG entpacken. Darum ist es auf jeden Fall vorzuziehen, dass FF entpackt und man sich nicht selbst ein Eigentor schießt.
Man sollte auch daran denken, dass nicht jeder PC-Benützer der Crack ist, der alles durchschaut und automatisch richtig macht.
Der mögliche Ausblick:
Ich hatte schon vor einiger Zeit angeregt, den Skript-Bibliotheken einen eigenen Dateityp zu spendieren: Z. B. *.slb (ScriptLib) oder *.fsb(FixFotoSkriptBibliothek). Quasi eine umgenannte ZIP-Datei. Vorteil(neben anderen): Es kommt keiner auf die Idee, die Bibliothek selbst zu entzippen und damit Blödsinn zu machen.
Übrigens: OpenOffice-Dateien (z. B. *.odt) basieren auf demselben Prinzip. Man kann so eine zerstörte Datei sogar auf dieser Basis hin reparieren(Beispiel: Ursache Drucker mit gespeicherten Einstellungen führten zum Absturz. Behoben durch Löschen des mitgespeicherten Druckers mit binären Einstellungen in der XML-Datei. Selbst schon durchgeführt)