Fototechnik allgemein Überbelichtung, harte Kontraste ... möglich?

Klara

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Ein großes Hallo an alle fleißigen Forumnutzer!
WER KANN MIR HELFEN????????

Ich war lange Jahre ein millitanter Gegner der digitalen Fotografie. Für mich war die Silberfotografie ein Handwerk - MEIN Handwerk! Ich habe viele Jahre neben einer Kleinbildausrüstung mit meiner heißgeliebten Mamiya RB67 Pro SD fotografiert. Irgendwann mußte ich (um konkurrenzfähig zu bleiben) schweren Herzens auf digital umrüsten ... keine Angst, die Mamiya steht noch im Schrank!
Ich fotografiere jetzt mit Nikon D70s, und das mehr schlecht als recht. Für meine Begriffe war das ein Abstieg, auch im Vergleich zum KB-Bereich. Und jetzt seit ihr dran: Sagt mir warum das trotzdem eine gute Entscheidung war! Und beantwortet vielleicht so ganz nebenbei noch meine wichtigsten Fragen :)

1. Hauptsächlich fotografiere ich extrem überbelichtete Portraits (früher habe ich Dias gecrossed). Ein Kamerachip kann solch einen extremen Übergang natürlich nicht packen wie der Silberflilm. Jetzt dachte ich im RAW-Format habe ich vielleicht eine kleine Chance, kann dieses Format aber nicht als TIFF abspeichern um es im Photoshop CS2 zu bearbeiten ...

2. Nebenbei, aber ungern, fotografiere ich Hochzeiten mit grauenvollen Ergebnissen: Das weiße Kleid ist überbelichtet und der schwarze Anzug zugesuppt. Auch habe ich bei mehreren Aufnahmen hintereinander von ein und derselben Szene plötzlich extrem überbelichtete Aufnahmen dazwischen. Ich fotografiere mit Zeitautomatik, da ich oft und schnell die Motive ändere (immer am Ball :) ) und so keine Zeit für manuelle Einstellungen habe.

Wer kann helfen. Ich schmeiß den ganzen Kram bald ausm Fenster .... :'(

Danke. Klara.
 
AW: Überbelichtung, harte Kontraste ... möglich?

Hallo!

Ein Kamerachip kann solch einen extremen Übergang natürlich nicht packen wie der Silberflilm.
Das stimmt so nicht. Ich denke, Du sprichst von Schwarzweiß-Fotografie, die bringt bis 12 Blendenstufen. Digital im RAW-Format erreichen dies eigentlich alle heutigen DigiCams, einige sogar 14 Blendenstufen.

... kann dieses Format aber nicht als TIFF abspeichern um es im Photoshop CS2 zu bearbeiten
Warum? Heißt das, Du weißt nicht wie's mit FixFoto geht? Im 16 Bit Dialog einfach als TIFF speichern, das ergibt dann beliebig weiterverarbeitbare 16 Bit TIFFs.

Das weiße Kleid ist überbelichtet und der schwarze Anzug zugesuppt.
Das sind zwei Probleme, die wenn sie gleichzeitig auftreten sollten, auch von Film nicht zu packen sind. In der natürlichen Welt sind nun mal problemlos Szenerien möglich, die weit mehr als 12 Blendenstufen Tonwertumfang haben. Das packt keine Aufnahmetechnik. Entweder sind die Lichter ausgefressen oder die Schatten abgesoffen.

Zu den Problemen im einzelnen:

Das weiße Kleid wird überbelichtet, weil Du das Bild überbelichtet hast. Der Analogfilm verzeiht Überbelichtung eher, da er im hellen Tonwertbereich weniger empfindlich ist und die Tonwerte quasi komprimiert. Das heißt, die Empfindlichkeitskurve flacht ab. Digital dagegen ist die Empfindlichkeitskurve praktisch linear, so daß man leichter übers Maximum rausschießt. Erfahrene DigiFotografen, die oft unter rasch wechselnden Lichtbedingungen fotografieren, belichten ihre Bilder pauschal ca. ein oder zwei Drittel Blendenstufen unter.

Der schwarze Anzug wird abgesoffen, weil die Belichtung eben zu gering ist. Normalerweise erreicht man digital viel leichter schön differenzierte Schatten.

Auch habe ich bei mehreren Aufnahmen hintereinander von ein und derselben Szene plötzlich extrem überbelichtete Aufnahmen dazwischen.
Deine Motive bewegen sich, Du bewegst Dich - ergo zielt Deine DigiCam niemals immer auf den gleichen Fleck. Egal obr Single- oder Multi-Spot-Messung, für eine Abweichung der automatischen Belichtung reicht schon eine geringer Versatz beim 'Zielen' und es ergeben sich stark unterschiedliche Belichtungen. Normalerweise beugt man auch hier diesem Effekt dadurch vor, daß man pauschal leicht unterbelichtet.

Die plötzliche Linearität der Tonwertempfindlichkeit des Aufnahmemediums stellt die meisten Umsteiger vor Probleme. Doch letztlich ist sie wahrhaftiger, während der Film nur eigentlich Belichtungsfehler durch höhere Toleranz kompensierte. Bei der Farbfotografie hast Du aber digital einen erheblich höheren Tonwertumfang als analog.

Die Vorteile für digital gegenüber analog müssen wir hier aber nicht runterbeten oder? Ich habe da noch einige gespeicherte Artikel dazu, falls es unbedingt gewünscht wird. |)

Gruß,

Ralf
 
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Hallo,

auch wenn ich mich nicht gern mit militanten Gegnern auseinandersetze, doch ein paar Tipps eines langjährigen Analogfotografierers, der die Vorteile der digitalen Fotografie mittlerweile sehr zu schätzen weiß.

1. Ich fotografiere grundsätzlich in RAW (Speicherpreise sind ja kein Argument mehr dagegen), da ich mir damit alle Möglichkeiten offen halte. Und im unter Punkt 2 geschilderten Workflow sehe ich auch keinen großen zeitlichen Mehraufwand gegenüber reiner TIFF/JPG-Verarbeitung (Konvertierung erfolgt im Hintergrund, so dass ich ohne Wartezeiten weiter arbeiten kann).

2. Die Grundbearbeitung (Belichtungskorrektur, Gerade-Richten, Ausschnitt, Weißabgleich wenn nötig) mache ich gleich im RAW-Konverter. Den von Nikon kenne ich nicht. Ich habe anfangs mit dem mitglieferten Canon-Konverter gearbeitet, dann mit RAW-Shooter und seit einiger Zeit mit Bibble Pro. Im Normalfall konvertiere ich dann in JPG (beste Qualität) und bearbeite (wenn nötig) mit FixFoto weiter. Besondere Bilder werden als TIFF 16bit konvertiert und dann mit FixFoto weiter bearbeitet.

Diese Vorgehensweise hat aus meiner Sicht folgende Vorteile: ich habe immer ein RAW-Original als Ausgangsbild, das nicht schon bei der Aufnahme mit den Kameraeinstellungen "fertig entwickelt" wird. Je nach Lust und Laune und Zeit nutze ich dann Vorgaben und/oder Automatiken des RAW-Konvertierers (da gibt es z.B auch gleich eingebaut PerfectlyClear) oder ich gehe ganz individuell vor - entweder gleich als JPG oder (beliebig wiederholbar) als TIFF zur Weiterbearbeitung.

Und noch eine Bitte: sag mir bitte, wann und wo Du den ganzen Kram bald ausm Fenster schmeißt.... ??? Ich komme dann gern vorbei;D ;D
 
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Hallo kow123!

Dein Procedere ist ja ganz gut, aber mach mal damit ein von der Threadstarterin angeführtes Hochzeitsshooting!;) So zwischen 250 und 500 Bilder erst mal im RAW bearbeiten... Es geht dabei auch so ganz nebenbei um Arbeitszeit und Geldverdienen! Sicherlich ist es mit RAW wesentlich komfortabler, man hat ungeahnte Reserven, aber nicht unbegrenzt Zeit.

Der wesentliche Punkt dürfte m.E. sein, dass man sich beim Umstieg von analog auf digital - manchmal schmerzhaft lernend - halt auf die Besonderheiten der Digitaltechnik einschießen muss. Es wird halt nicht einfach der Film durch einen Sensor und eine Speicherkarte ersetzt!

Wenn man sich eine neue Kamera kauft, sind die ersten Bilder auch nicht gerade erste Klasse!

Gruß

Günter
 
AW: Überbelichtung, harte Kontraste ... möglich?

Hallo Günter,

Du hast natürlich im Prinzip mit Deinen Bemerkungen völlig Recht. Aber auch bei der Analogfotografie purzelten nicht die fertigen Fotos nach dem Hochzeitsshooting aus der Kamera. Und ich lese bei Klara eben auch:

Jetzt dachte ich im RAW-Format habe ich vielleicht eine kleine Chance, kann dieses Format aber nicht als TIFF abspeichern um es im Photoshop CS2 zu bearbeiten ...

Und da scheint mir mein Workflow doch etwas einfacher, zumal es ja wie von mir gesagt auch die Möglichkeit gibt, mit PerfectlyClear-Automatik praktisch ohne eigenes Zutun aus RAWs fertig entwickelte Bilder zu bekommen - individuelle Nachbearbeitung jederzeit möglich.

Und wie Ralf ausführlich geschildert hat, gäbe es bei Klaras Beispielen auch Probleme in der Analogfotografie, die nicht ohne zusätzlichen Zeitaufwand zu beheben sind.

Ganz wichtig und richtig Deine Anmerkung:

Der wesentliche Punkt dürfte m.E. sein, dass man sich beim Umstieg von analog auf digital - manchmal schmerzhaft lernend - halt auf die Besonderheiten der Digitaltechnik einschießen muss. Es wird halt nicht einfach der Film durch einen Sensor und eine Speicherkarte ersetzt!

In meinem aufgezeigten Workflow ist von vollautomatisch bis individuell alles drin - die Grundlagen dafür muss man sich, wie Du richtig sagst, erarbeiten.
 
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Hallo kow123!

...und wir stellen uns beide unter Klaras Fenster!;D

Gruß

Günter
 
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... ich bin dabei!;D
 
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Danke an alle für Eure schnellen Antworten!

Hallo ralfeberle:

Ich meine nicht den Blendenumfang, sondern die Übergänge vom normal belichteten (zB. Auge) zum überbelichteten (zB. Wange) - wie Fotos aus der Marylin Monroe-Zeit. Die sind mit dem Chip nicht so gleichmäßig wie in der analogen Fotografie, da doch die Elektronen in den Näpfchen des Chips bei Überbelichtung in die Nachbarnäpchen überlaufen ... oder hat sich das Problemen mit den Jahren gelöst, wenn ja, WIE??

FixFoto probier ich mal aus :-)

Das Problem bei den Hochzeiten liegt darin, das der schwarze Anzug eben direkt neben dem weißen Kleid steht, mit dem Film hatte ich im Kleid auf jeden Fall, und im Anzug wenigstens etwas Zeichnung ... ich versuchs mal mit der leichten Blendenabstufung.
 
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Ich seh schon die Schlagzeilen vor mir: "Zwei unbedarfte Passanten von Kamera erschlagen". ;D
 
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Ich seh schon die Schlagzeilen vor mir: "Zwei unbedarfte Passanten von Kamera erschlagen". ;D

Na, so groß ist die Nikon doch auch nicht, dass wir beide gleichzeitig damit erschlagen werden...???
 
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wieso "unbedarft"?;D Wie waren doch die Bilder beim Kameraweitwurf?
 
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Die Zeitungen lassen doch da eh das meiste weg.
Daher ist es nicht verwunderlich, dass sie nicht schreiben, dass ein Stativ aus sehr schwer sein kann. ;)
 
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Hallo Klara,

Jetzt dachte ich im RAW-Format habe ich vielleicht eine kleine Chance, kann dieses Format aber nicht als TIFF abspeichern um es im Photoshop CS2 zu bearbeiten ...

Wieso nicht? Welchen RAW-Konverter verwendest DU?

Grüsse
Klaus
 
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Hallo!

...die Übergänge vom normal belichteten (zB. Auge) zum überbelichteten (zB. Wange).... Die sind mit dem Chip nicht so gleichmäßig wie in der analogen Fotografie, da doch die Elektronen in den Näpfchen des Chips bei Überbelichtung in die Nachbarnäpchen überlaufen
Das hat mit dem Problem der ausfressenden Lichter nichts, aber auch gar nichts zu tun. Das ist ein anderer Effekt, der sich Blooming nennt. Er äußert sich durch lila Kanten bei sehr stark kontrastierenden Kanten, keinesfalls in der Fläche.

Der Chip ist, wie oben ausgeführt, eben doch der 'gleichmäßigere', da er linear die Tonwerte abbildet. Mit der anderen Charakteristik muß man erst Übung sammeln, keine Frage. Was sich nicht bereits bei der Fotografie erreichen läßt - erwähnter Monroe-Effekt - ist, sofern die Belichtung an sich stimmt, per nachträglicher Bildbearbeitung auf jeden Fall machbar.

Gruß,

Ralf
 
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Hallo Ralf und Klara

wenn zwei von einem Effekt schreiben (Monroe-Effekt), und der Dritte darunter, wohl aus der Sichtweise seines pyrotechnischen Hobbys, etwas ganz anderes versteht, erweitert sich das Wissen aller. 8-)

edy
 
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@edy ;D

@klara
Das mit den Näpfchen ist wohl immer noch so. Beim Chip sind die (mit Ausnahme der Fuji Finepix S3/S5 Pro) immer gleich groß und laufen deshalb auch (fast) gleichzeitig über. Beim Film sind diese (Silberhalogenid-)Näpfchen unterschiedlich groß, deshalb ist hier oft auch in Spitzlichtern Zeichnung.

Wahrscheinlich wärst du wohl mit einer Fuji Finepix S5 Pro besser gefahren.
Pressemeldung Fuji: "Fujifilm FinePix S5 Pro: DSLR-Modell für Nikon-Objektive - Digitale Spiegelreflexkamera für Porträt und Hochzeitsfotografie - Fujifilm empfiehlt den Apparat vor allem für das Fotografieren von Menschen. Hierfür steht eigens ein Modus für Gesichtserkennung sowie eine Filmsimulation für Studioporträts zur Verfügung"

Einzige Möglichkeit, das mit einem "normalen" Chip nachzuempfinden, ist, die Gradation des Films nach der Aufnahme nachzubilden. Sobald aber einige der Näpfchen überlaufen, geht das nicht mehr. Deshalb: Überbelichtung während der Aufnahme unbedingt vermeiden und nach der Aufnahme mit der Bildbearbeitung oder dem RAW-Converter die richtige Gradation nachbilden.

Konkret: Möglichst mit RAW fotografieren und auf die hellsten Stellen, die Zeichnung haben sollen, belichten. Dadurch werden viele Fotos erst mal viel zu dunkel aussehen. Dann, z.B. mit FixFoto "Aufblenden" oder den Farbkurven nachbearbeiten. Aber das bleibt dann wohl immer (zeitaufwändige) Handarbeit...

Gruß, Olaf
 
AW: Überbelichtung, harte Kontraste ... möglich?

Danke Olaf!!!!
Nicht die Fläche war mein Problem (das war ja alles gewünscht) sondern die Übergänge zu Details mit Zeichnung. Ich werde mich mal nach der Kamera erkundigen :)
Ich glaube sowieso das hier ein Verständnisfehler vorlag: Nur gewisse Potraitserien werden mit extremen Kontrasten aufgenommen, Hochzeiten werden natürlich normal belichtet (bzw. jetzt leicht unterbelichtet ... danke ralfeberle)
Das NEF RAW-Problem hat sich auch gelöst, kann ich jetzt direkt im Photoshop öffnen.
Von gestalterischer Nachbearbeitung halte ich immernoch nicht viel, da fotografieren für mich weiterhin ein Handwerk ist. Ich möchte nahezu perfekte Aufnahmen ... das ist der Reiz :o)
Grüße, Klara
 
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...dann würde ich es wirklich mal mit einer Fuji S3/S5 probieren, zumal du hier ja alle deine Nikon-Objektiv-Schätzchen weiterverwenden kannst!

Gruß, Olaf

P.S.: Wie ich gerade gesehen habe, ist die S5 Auslieferung in D wohl gerade erst am Anlaufen. In USA schon seit einigen Monaten. fotokoch.de hat - so wie ich es sehe - nen ganz guten Preis (leider nicht meine Liga, :'( aber wenn ich damit Geld verdienen könnte....) Die einige Jahre alte S3 ist deutlich preiswerter zu bekommen, allerdings gibt es hier in Internetforen durchaus geteiltes Echo...
 
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AW: Überbelichtung, harte Kontraste ... möglich?

Hallo Klara!

Ich möchte nahezu perfekte Aufnahmen ...
Das versteht sich. Jedoch sind DigiCams und ganz besonders digitale Spiegelreflex herstellerseitig bewußt darauf ausgelegt, daß die Bilder nachbearbeitet werden sollen. Bei fototechnisch einwandfreien Bildern heißt das dann auch nur noch Veredelung dessen, was schon da ist. Also nicht Manipulation, Hinzuerfinden oder Wegnehmen von Bildelementen. Wobei das dann eine künstlerische Frage ist.

Es ist nun mal so, daß keine DigiCam fertige Bilder liefert, sondern einen mehr oder weniger großen Spielraum für die Nachbearbeitung läßt. DSLR-Bilder wirken daher ab Kamera meist erst mal relativ flau ohne knackige Kontraste, ohne Leuchtkraft der Farben und ohne überragende Schärfe.

Du mußt Dir bewußt sein, die Elektronik in der DigiCam kann auch niemals mit der Leistung eines modernen PCs mithalten. Daher ist bei fast allen Digifotos davon auszugehen, daß man sie am PC noch ein bißchen besser hinbekommt.

Gruß,

Ralf
 
AW: Überbelichtung, harte Kontraste ... möglich?

@Olaf
hab mich informiert und die Beschreibung der Fuji S5 klingt sensationell, ich könnte wirklich schwach werden ..... :o)
@Ralf
ja, mittlerweile glaube ich auch, das ich mich auf Kompromisse einstellen muß ... wenn ich dann mal wieder etwas "alte Technik" zwischen den Fingern brauche, ich hab ja noch die Mamiya ... :o)

Liebe Grüße
 
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