RAW & (H)DRI RAW Konverter Qualitäts- oder Bedienunterschiede

chwachsmuth

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Es gibt ja mittlerweile viele RAW-Konverter, von den herstellerspezifischen Konvertern über dcraw in FF bis Bibble und anderen von Freeware bis richtig teuer.

Meine Fragen:

1. Ist das sichtbare unbearbeitete RAW-Ergebnis (normalerweise flau, scheinbar unscharf weil nicht geschärft, von schwacher Farbdichte) zwischen den Konvertern wirklich sichtbar oder besser messbar unterschiedlich oder sind es nur "gefühlte" Unterschiede.

2. Sind es Geschwindigkeiten oder Stapelbetrieb, die die Konverter unterscheiden?

3. Gibt es da vergleichende objektive Tests?
Ich meine nicht die nachgeschalteten Bildbearbeitungsfunktionen, die finde ich in FF immer noch Spitze, vielleicht weil ich schon 5 Jahre mit dieser Software die Bilder bearbeite.​

4. Sind die Preisunterschiede gerechtfertigt? -nicht an Beigaben wie Rauschunterdrückung, PerfectlyClear u.a. messen
 
AW: RAW Konverter Qualitäts- oder Bedienunterschiede

Ich hatte vor einiger Zeit einige freie Konverter und auch einige Demos mit RAW's der A2 durchgetestet.
Mit den Defaulteinstellungen der Programme kommen höchst unterschiedliche Ergebnisse heraus.
Ich weiß allerdings nicht was diese Programme mit "Default" schon alles mit dem Bild anstellen.
Die Programme haben keinen "Neutral" Einstellung, die man zum erzeugen vergleichbarer Bilder benutzen könnte.
Das wäre aber nötig um die Unterschiede der verschiedenen Konvertierungs-Algorithmen zu beurteilen.
 
AW: RAW Konverter Qualitäts- oder Bedienunterschiede

Hallo!

Zu 1.)

Das ist schwierig zu sagen, weil man dann in keinem Konverter über die Grundfunktionalität hinausgehen dürfte, also keinerlei optimierende Einstellungen machen dürfte. Und es müßte grundsätzlich die Wirkung nur im Stapelbetrieb getestet werden, damit man ein durchschnittliches Ergebnis der Bildwandlung erhält. Für die Optimierung nachfolgend in FF wäre das auch ausreichend.

Nur testet so niemand, sondern es werden munter optimierende Schritte vollführt und das als Leistung des Konverters ausgegeben, dabei war es die bedienende Person. Also wenig Vergleichbarkeit. Am besten vergleicht man selbst: Als Erstes den herstellereigenen Konverter mit dcraw bei FixFoto. Beide Konverter stehen immer zur Verfügung.

Bei mir liefert der herstellereigene so gute Ergebnisse, daß mir nicht der Sinn nach Veränderung steht. Die kostet außerdem meist Geld und Zeit sich einzuarbeiten. Wer wie Du sowieso mit FixFoto optimieren will, für den wären funktionsreiche RAW-Konverter rausgeworfenes Geld.

Ich habe z.B. auch mal gedacht, mit Capture One bessere Ergebnisse zu bekommen. Letztendlich konnte dieses Programm auch nicht zaubern und FixFoto war bei der Optimierung nicht zu übertreffen, zeitlich gleich zweimal nicht. Die Lizenz für C1 hab ich längst wieder verkauft, ich war vielleicht auch etwas verstimmt, weil mir das Programm durch unüblichen Workflow ein Original überschrieben hatte.

Was die Geschwindigkeit der Konverter angeht, ein paar Prozentwerte mag es Unterschiede geben, aber nicht viel. An irgendeiner Stelle müssen alle die Umrechnung bewältigen und da gibts keine großen Abkürzungen. Mein Canon-RAW-Konverter ist ein bißchen besser als dcraw.

Gerade wenn man mit FixFoto optimieren will, ist es sinnvoll, daß man mit dem Konverter nicht lauter verschiedene Basisbilder produziert, sonst muß man bei jedem in FixFoto andere Optimierungschritte und Einstellungen anwenden.

Wenn alle Bilder gleich flau und ungeschärft aus dem Konverter kommen, ist man nach kurzer Übung am schnellsten in FixFoto, diese unoptimierten Bilder zu verbessern. Daher finde ich den RAW-Konverter im Stapelbetrieb am besten. Außerdem läuft das im Hintergrund und ich kann solange anderes machen.

Gruß,

Ralf
 
AW: RAW Konverter Qualitäts- oder Bedienunterschiede

Hallo Christian,

wir hatten uns auf dem Usertrefen in Aachen mal über den Unterschied zwischen Raw Shooter Premium 2006 und dcraw unterhalten (und auch demonstriert).
Ich glaube ich sage aus der Erinnerung nichts falsches, wenn ich behaupte, dass wir der Meinung waren, dass der RSP speziell in der Bearbeitung der Lichter unter Schatten bessere Ergebnisse erzielte wie dcraw.

Nachstehend möchte ich zu Deiner info etwas aus der LFI- einer Leica nahen, kostenpflichtigen Zeitung ohne (viel) Werbung zitieren, die in der Ausgabe 1/06 und 2/06 Konverter testeten:

...wie bereits angedeutet kann jeder der von uns getesteten Konverter bei richtiger Handhabung exellente Resultate erzeugen. Werkzeuge für Experten bleiben Imacons Flexcolor und Capture One, die beide ihren Ursprung als Treiber für komplexe Mittelformat-Digitalrückteile nicht verleugnen können.......
Adobes Camera Raw ist schnell und gut, wenn es beispielsweise um das richtige Schärfen geht, das man sicher nach der Bearbeitung in Photoshop durchführen wird.....
Windows Anwender wiederum finden in RAW Shooter premium einen hervorragenden Konverter.....und dessen Handhabung sich eher an den Routinen des Fotografen orientiert, statt primär auf Bildbearbeitungsprofis ausgerichtet zu sein.

Auch wenn das oben etwas schwammig ausgedrückt ist, scheint mir alleine schon das Design der einzelnen Shooter dazu geeignet zu sein jeweils etwas andere Ergebnisse zu erzielen.

Sind die Preisunterschiede gerechtfertigt? Das hängt davon ab. Mit einem Kleinwagen kann man sicherlich 150 kmh fahren. Für 30 %mehr (also ca. 200 kmh) muß man aber sicherlich mehr als 30% Aufschlag zahlen.Was ich damit sagen will:
Im RSP arbeite ich in erster Linie mit "Fill Light" "Shadow Contrast", "Highlight Contrast" sowie mit dem Histogramm. Das Programm habe ich letztes Jahr für ca. 60 EUR gekauft.

Ich habe daher von Adobe Lightroom kostenlos erhalten. Lightroom kostet deutlich über 200,-EUR. Berufsfotografen die ich auf einem Leicatreffen über das Programm sprechen hörte waren begeistert.
Ich selber arbeite z.Zt. aber noch lieber mir RSP weil die vielen Schalter bei Lightroom mich noch etwas überfordern. PSP+ FF ergibt noch bei mir schneller bessere Bilder. Wenn man sich aber intensivst mit Lightroom beschäftigt, kann das aber wieder schnell anders aussehen...
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: RAW Konverter Qualitäts- oder Bedienunterschiede

Hallo Christian,

zu 1)
wie Ralf schon richtig sagte: Vergleichbar ist nur das, was der Bediener daraus macht. Unbearbeitete Outputs zu vergleichen wäre wenig zielführend. Daher lege ich z. B. mehr Wert auf gute Bedienung und möglichst wenig Zeiteinsatz für die Erreichung des gleichen Zieles.

Was mir bisher immer wichtig war: Dass der Konverter wahlweise schon ein bischen entrauscht, damit das Ergebnis eine bessere Grundlage für die nachgelagerte EBV bildet. Da empfand ich anfangs den RSE als optimal, aber Capture One hat es mir wegen der besseren Farbkonvertierung nun angetan (sehr persönliches subjektives Empfinden meinerseites).

zu 2)
In letzter Zeit stelle ich mir allerdings die Frage, warum ich zweigleisig fahren soll, und mit etwas Optimierung und Einsatz der richtigen Werkzeuge (Skripte zur Konvertierung ins Tiff-Zwischenformat) gleiches auch in (vielleicht bald) gleicher Anwendungszeit auch in FF errreichen kann. Ob die Konvertierung ins Tiff-Format im Vorfeld einige Minuten mehr braucht, stört mich dabei nicht so sehr. Und die Bildqualität der Raw-Konvertierung über DCRAW hin zum FF-16-Bit-Import kann durchaus mit den besseren Konvertern mithalten.

Wenn alle Bilder gleich flau und ungeschärft aus dem Konverter kommen, ist man nach kurzer Übung am schnellsten in FixFoto, diese unoptimierten Bilder zu verbessern. Daher finde ich den RAW-Konverter im Stapelbetrieb am besten.

Obwohl ich vor einiger Zeit noch anders dachte, schließe ich mich heute dieser Meinung von Ralf vollends an. Gerade bei gleichartigem Ausgangsmaterial läßt sich in der hervorragenden Stapelverarbeitung von FF schon ganz schön Zeit sparen.

Viele Grüße

Walter
 
AW: RAW Konverter Qualitäts- oder Bedienunterschiede

Hallo Christian,

zu Deinen Fragen:

1. Ist das sichtbare unbearbeitete RAW-Ergebnis...zwischen den Konvertern wirklich sichtbar oder besser messbar unterschiedlich oder sind es nur "gefühlte" Unterschiede.

Das unbearbeitete RAW-Ergebnis gibt es meiner Meinung nach nicht, da für das sichtbare Ergebnis ja in jedem Fall erst aus den Rohdaten ein auf dem Bildschirm sichtbares Bild erzeugt und in ein allgemein lesbares Format übersetzt wird. Das wird es auch nicht geben, da die Kamerahersteller immer mehr eigene "Süppchen" kochen bei ihren RAW-Formaten (Nikon..) und hier selten ihre Geheimnisse offenlegen. Hier kommt es dann darauf an, wie gut der Raw-Konverter das nachempfinden kann.


2. Sind es Geschwindigkeiten oder Stapelbetrieb, die die Konverter unterscheiden?

Ich meine ja, wobei ich Geschwindigkeit nicht als allgemeingültig messbare Größe sehe, sondern den gesamten Workflow betrachte. Da haben für mich persönlich z.B. RSP, bibble und Lightroom eindeutige Vorteile gegenüber dcraw.

3. Gibt es da vergleichende objektive Tests?

Siehe oben

4. Sind die Preisunterschiede gerechtfertigt? -nicht an Beigaben wie Rauschunterdrückung, PerfectlyClear u.a. messen

Das kann man so allgemeingültig auch nicht sagen. Wer nur hin- und wieder ein paar RAWs bearbeitet, wird kaum für einen optimalen Workflow viel Geld ausgeben wollen. Wer nur noch in RAW fotografiert, wird sich schon an Punkt 2 orientieren.

Übrigens: auch wenn Du sagst: "Ich meine nicht die nachgeschalteten Bildbearbeitungsfunktionen", haben diese für mich schon eine Rolle gespielt. Denn für mich ist es wichtig, bestimmte Funktionen wirklich schon auf der RAW-Ebene zu machen und trotzdem bei der Bearbeitung von einer größeren Bildanzahl einen flüssigen Ablauf zu haben.

Und so betrachtet haben für mich durchaus auch bestimmte Automatikfunktionen im RAW-Konverter einen Sinn. Ich kann dann schon auf der RAW-Ebene optimieren, wenn's mal schnell gehen soll.

Eines sollte man auch nicht vergessen: das Original wird ja im RAW-Konverter nicht verändert. Jeder Schritt ist reproduzierbar und jederzeit wiederholbar. Ich kann z.B. per Stapel auf die Schnelle optimierte JPGs erzeugen und danach dann teiloptimierte TIFFS, die ich dann mit FF nachbearbeite. Das alles ist per Stapel beliebig wiederholbar.

Mein Fazit: Gute Ergebnisse sind mit jedem mir bekannten RAW-Konverter zu erzielen. Die Unterschiede im Workflow sind nach meiner Meinung aber gewaltig. Wenn man meint, dass RAW Vorteile bringt (Achtung: ich will hier nicht die Grundsatzdiskussion aufwärmen!), dann sollte man auch versuchen, den für sich geeigneten Workflow zu finden - und das kostet erst mal viel Zeit.

P.S. Nach Tests mit RSP, bibble und dcraw bin ich bei Lightroom "gelandet" und damit (im Zusammenspiel mit FF) sehr zufrieden.
 
AW: RAW Konverter Qualitäts- oder Bedienunterschiede

Ich danke allen für die ausführlichen Anmerkungen, die sicher auch einigen helfen werden, die wie ich gerade erst mit RAW anfangen.

dcraw in FF hat ja den großen Vorteil, dass alles unter einem Dach bleibt, die Untermenüs sind gewohnt. "Störend" ist vielleicht, dass beim "Auspacken" der RAW-Datei nichts passiert, keine Fortschrittsbalken, keine Hinweise - rein psychologisch.

RawTherapee macht auch einen brauchbaren Eindruck, aber die kleinen Schieberegler und die Klapp-Unter-Menüs gefallen mir nicht, ist Freeware

Einen guten Ansatz schein mir S7raw zu machen
http://www.foto-freeware.de/s7raw.php
nur da stört die Besitzer großer Bildschirme, dass das Hauptfenster (und auch die meisten Unterfenster nicht in der Größe veränderbar ist. Braucht keine Installation, macht Batch-Betrieb in jpg, tiff und psd, wobei die eingestellten Parameter nicht immer eindeutig zu erkennen sind. Ist auch Freeware und erst im Stadium Vers 0.4.1, also noch nicht abgeschlossen. Beim Öffnen der Raw-Bilder laufen bestimmt 10 x schnelle Fortschrittsbalken ab, wirkt dadurch auf's Gemüt schnell.

Bibble hat mir als FF-Anhänger schon zu viele Funktionen - die schon in FF enthalten sind.
RawShooter ist wohl auch mit Tricks und Patches nicht mehr lauffähig (als Neu-Installation)
Lightroom habe ich nicht erst probiert, weil ich keine Adobe-Programme haben will (rein persönlich).
Den Pentax-Konverter habe ich gleich wieder deinstalliert, zu konfus.
 
AW: RAW Konverter Qualitäts- oder Bedienunterschiede

Hallo Christian,

UFRAW schon probiert?
Ist AFAIK ein GUI für DCRAW. Hat z. B. 2 Gradationkurven, ansonsten einigermaßen spartanisch. Aber manchmel ist weniger auch mehr...

Ansonsten würde ich mal durchtesten, wie weit man mit den gewohnten FF-Werkzeugen im 16-Bit-Import kommt. Das Tiff dazu kann ja ohne weiters Zutun im Batch erstellt werden.

VG
Walter
 
AW: RAW Konverter Qualitäts- oder Bedienunterschiede

hallo zusammen, wenn schon hier Werbungslinks eingefügt werden, dann sollte dieser hier auch nicht fehlen, erfüllt alleine schon in der 14-tägigen deutschen Demoversion alle Ansprüche eines Profi- Fotografen, Downloadversion in deutsch.

http://www.franzis.de/silkypix/download.html

lg jo
 
AW: RAW Konverter Qualitäts- oder Bedienunterschiede

UFRAW läuft bei mir nicht, irgendeine Datei fehlt.
S7raw habe ich erst bemerkt, läuft nur mit Fuji-raw RAF.
RawTherapee macht keine Exif ins JPG Bild, ist wieder vom PC gelöscht.

Nochmal andere Ergebnisse mit dem neusten dcraw in FF verglichen: es gibt wirklich keinen Grund, sich woanders umzuschauen. Die anderen Konverter haben als erstes Vorschau-Bild oft schon ein stark bearbeitetes Bild, das dem eingebetteten jpg-Bild sehr nahe kommt. Daher auch in anderen Foren oft das "Gefühl" dieser oder jene Konverter habe mehr Details.

Dcraw in FF wirkt beim ersten Vorschaubild sehr flau und matt, lässt aber dadurch eben wirklich alle Möglichkeiten offen. Ich bleibe bei diesem Raw-Konverter und Dank an Joachim, sich für dcraw entschieden zu haben. Vielleicht könnte man die Farbsättigung noch in den 16-bit Dialog einbeziehen.

Es ist wie in der Medizin: was am Ort und gut ist, wird gerne argwöhnisch betrachtet, ob es nicht doch in der Ferne etwas teureres gibt.
 
AW: RAW Konverter Qualitäts- oder Bedienunterschiede

Hallo Christian,

dem Wunsch nach Farbsättigung in der 16-bit-Verarbeitung an Joachim schließe ich mich gerne an.
VG Norbert
 
AW: RAW Konverter Qualitäts- oder Bedienunterschiede

Hallo,
kennt jemand Silkypix? Dies lag meiner Panasonic bei. Damit kann man auch im Stapel und mit Voreinstellungen arbeiten. Welche Kontrastvoreinstellung sollte man da nehmen, wenig, mittel oder stärker. So eine Stapelverarbeitung wäre bei meinen vielen Urlaubsbildern schon hilfreich, und das geht wohl in FF nicht.

Gruß
Manfred
 
AW: RAW Konverter Qualitäts- oder Bedienunterschiede

UFRAW schon probiert?
Ist AFAIK ein GUI für DCRAW. Hat z. B. 2 Gradationkurven, ansonsten einigermaßen spartanisch. Aber manchmel ist weniger auch mehr...

Zudem verfügt es über eine "Restore Highlights"-Funktion mit der man (in gewissen Grenzen) so manches überbelichtete Bild retten kann.

HG
Klaus
 
AW: RAW Konverter Qualitäts- oder Bedienunterschiede

Zudem verfügt es über eine "Restore Highlights"-Funktion mit der man (in gewissen Grenzen) so manches überbelichtete Bild retten kann.

HG
Klaus
in dcraw/FixFoto heißt das Spitzlicht-Restaurierung

PS hier hat mal einer einen Schärfevergleich durchgeführt

@Klaus, das Gimp ToolKit hatte ich nicht, das war es wohl. Aber inzwischen habe ich auch keine Zeit mehr, mich mit minimalen Unterschieden zu befassen.
Und Stapel mit Raw halte ich nicht für so sinnvoll, da ja gerad der Witz in Raw Bilder besteht, einzeln das Letzte aus dem Bild zu holen. Schön bei Pentax K10D Raw-Bildern ist übrigens, dass das eingebettete JPG Bild die volle Auflösung von 10MP hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: RAW Konverter Qualitäts- oder Bedienunterschiede

dass das eingebettete JPG Bild die volle Auflösung von 10MP hat.
Dummerweise aber in einer stärkeren Kompression.
 
AW: RAW Konverter Qualitäts- oder Bedienunterschiede

Hallo Christian,

was will uns dieser Test sagen:

Zitat:
PS hier hat mal einer einen Schärfevergleich durchgeführt

wenn dort gleichzeitig gesagt wird:

"Die Schärfe ist ein wichtiges Kriterium bei der Auswahl des RAW-Konverters, weitere stehen am Ende dieses Artikels. Riesig sind die Unterschiede nicht...Für mich wichtig sind auch die Farben, die der Konverter für jeden Pixel erraten muss anhand der angrenzenden... Mir gefallen die von Lightroom am besten, gefolgt von Nikon View, Bibble, RawShooter und dcraw.

Aber Lightroom willst Du ja offenbar gar nicht erst testen.

Zitat:
Und Stapel mit Raw halte ich nicht für so sinnvoll, da ja gerad der Witz in Raw Bilder besteht, einzeln das Letzte aus dem Bild zu holen.


Dann lies Dir doch nochmal den Beitrag von Ralf durch (und auch andere).

Zitat:
Schön bei Pentax K10D Raw-Bildern ist übrigens, dass das eingebettete JPG Bild die volle Auflösung von 10MP hat.


Wozu soll das gut sein? Siehe auch Beitrag von m.s

Zitat:
es gibt wirklich keinen Grund, sich woanders umzuschauen.


Ich meine, das sollte jedem selber überlassen bleiben...
 
AW: RawTherapee - neuer Freeware RawConverter

Ich habe noch eine Frage zu dcRAW: Ich habe festgestellt, dass bei der Umwandlung in FF mit dem multiraw1.5(beta) meine Prozessorauslastung nur bei 50 % (max. 60 %) liegt. Habe einen Duo Prozessor T2250... Kann es sein, dass dcRAW nur einen Prozessor anspricht?

Wie ist die Auslastung bei euch?
 
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