Allgemein Neuer PC

Walter-46

Mitglied
Registriert
08.10.06
Beiträge
1.744
Ort
Meppen
Trophäen
*****!!! {**!!!}
Hallo Leute,

meine Überlegungen zum neuen PC reifen langsam - sollte erst im Spätherbst kommen, aber je mehr man sich damit beschäftigt, umso schneller will man......

Da ich auch in Zukunft weiterhin mit FixFoto arbeiten werde, frag ich mich welches System am zukunftssichersten und schnellsten sein wird. Mir ist klar, dass ich mit 4 GB Hauptspeicher schon sehr weit komme, aber nun lief mir ein HP Pavilion a6529.de mit 8GB Hauptspeicher und Q6600 Quadcore über den Weg. Darauf ist ein Windosw Vista Home Premium mit 64-Bit-Technoligie - sprich: Es kann die 8GB auch tatsächlich adressieren.

Meine Frage ist nun: Macht das Sinn? Läuft FF unter Vista64 stabil? Wenn ich in FF mehrere Instanzen öffne und dort jeweils mehrere Bearbeitungsschritte an großen Bildern gleichzeitig vornehme, dann werde ich ja (schätze ich mal) über die 4GB-Grenze hinauskommen und den Vorteil der 8GB tatsächlich merken. Insbesondere auch dann, wenn nebenher noch andere Programme wie Raw-Konverter und Browser einigen Hauptspeicher belegen. Ist das richtig, oder gehe ich von falschen Überlegungen aus.

Oder bringt es mir mehr, wenn ich bei Windows-XP bleibe, 4 GB installiere und versuche, den schnellsten Prozessor (z.B.Q9450) zu bekommen? Kann dazu jemand Stellung beziehen, oder aus eigener Erfahrung berichten? Vielleicht ist auch grundsätzlich ein Marken-Motherboard dem von HP vorzuziehen?

Die eingebaute 500GB-Platte wird mir schnell zu klein werden. Dafür plane ich einen externen eSATA-Anschluß, über den ich weitere 3,5-Zoll SATA-Platten betreiben kann. Der Motherboard-Spezifikation nach müßte das gehen
http://h10025.www1.hp.com/ewfrf/wc/document?lc=en&cc=pt&dlc=en&product=3632125&docname=c01324212
Hat jemand von Euch Erfahrungen mit einem SATA-Quickport wie dem von Sharkoon?

Vielen Dank für Eure Mit-Überlegungen

Walter
 
AW: Neuer PC

Meine Frage ist nun: Macht das Sinn? Läuft FF unter Vista64 stabil?
Ja. Tut es. Allerdings handelt man sich mit 64 Bit das Problem ein, dass es manche Software nicht in 64-Bit-Version gibt. Z.T. sogar MS-eigene wie m.W. OneNote und OneCare. Da sollte man seine Softwarebestand vorab daraufhin untersuchen.
Ansonsten gewinnt man als Privatmann ohne besondere Ambitionen mit 64 Bit absolut nichts. 4 GB Speicher sind vollkommen ausreichend, die handelsüblichen Rechner sind mittlerweile so schnell, dass ein bisschen Paging nicht ins Gewicht fällt.
Oder bringt es mir mehr, wenn ich bei Windows-XP bleibe, 4 GB installiere und versuche, den schnellsten Prozessor (z.B.Q9450) zu bekommen? Kann dazu jemand Stellung beziehen, oder aus eigener Erfahrung berichten? Vielleicht ist auch grundsätzlich ein Marken-Motherboard dem von HP vorzuziehen?
Was hast Du vor? Geh hin und kauf Dir den aktuellen ALDI Quad Core. Die armen Prozessoren langweilen sich zwar bei Dir zu Tode, aber Du hast ein Markengerät. (Für die, die es noch nicht gemerkt haben: Die Exoten sind HP und Konsorten mittlerweile. Die können nicht besser, nur teurer.)
Die eingebaute 500GB-Platte wird mir schnell zu klein werden.
Donnerwetter. Aber Plus naht mit Rettung: 1 Terabyte Extern 129.-
Dafür plane ich einen externen eSATA-Anschluß, über den ich weitere 3,5-Zoll SATA-Platten betreiben kann. Der Motherboard-Spezifikation nach müßte das gehen
Haben brauchbare aktuelle Rechner eingebaut. Mindestens eine eSATA-Buchse ist immer da. Allerdings würde ich mir das vorführen lassen. SATA am Slot funktioniert immer. eSATA nicht.
 
AW: Neuer PC

Hi,

ein Quadcore Prozessor wird heute noch von kaum einer kommerziellen Home-Anwendung sinnvoll genutzt, weil die Anwendung ihre Aufgaben dafür auf mehrere Kerne verteilen müsste.
Schon ein Dualcore reicht gut aus, wenn meherere Programme gleichzeitig laufen, da diese dann über die Kerne verteilt werden können.
Wenn dir Kohle/Stromverbrauch/Kühlung/Lautstärke egal sind und du auf eine lange Laufzeit des Rechners spekulierst, kann ein Quadcore sinnvoll sein, weil es sicher in den nächsten Jahren immer mehr Anwendungen gibt, die dazu passen.

Wenn du mit VMware mehrere Rechner virtuell betreiben möchtest, sieht das anders aus, dann ist ein Quadcore möglicherweise schon jetzt eine gute Idee :)

Beim Hauptspeicher denke ich auch, dass 4 GB (ohne VMware) sehr weit führen, aber mit Hauptspeicher ist es wie mit Hubraum beim Auto: viel hilft viel.

Andererseits... auf wieviel Jahre willst du deinen Rechner planen? 5? 10?
 
AW: Neuer PC

Hallo,

danke schon mal für die Antworten. Meine beiden letzten Systeme habe ich jeweils 5,5 Jahre nutzen können - aber nur weil ich immer Hauptspeicher und FP deutlich über dem aktuellen Schnitt geordert hatte. Meine 120er Platte war schnell voll mit Raw-Dateien und AVI's. Eine 500er Extern hab ich jetzt schon wieder voll...

Was ich will? So wenig wie möglich warten auf die Ausführung von Programmen. FF-Raw-Import, FF-LCE (USM-Schärfung), FF-Scripte mit viel speichern+laden, gleichzeitig 3 oder noch mehr FF-Instanzen offen halten mit jeweils vielen Bearbeitungsschritten an 10MP-Bildern (braucht gut Speicher) - parallel dazu Raw-Konverter laufen lassen, etwas Video rendern nebenher mit VirtualDub und noch Office-Anwendugen offen.

Deshalb die Idee mit 8GB und 64bit - nur mir machen die Inkompaibilitäten mit anderer Software sorgen. Habe ne alte Fibu aus dem Jahr 1999 die auch laufen muß. Ist für 95/98 NT gemacht und lief bisher problemlos auf W2K und XP. Die bange Frage ist, ob ich sie unter 64bit auch noch zum laufen kriege. Vielleicht gibts ja eine Art Kompatibilitätsmodus für 32 und 16bit Progs? Muß noch mal schauen.

....oder VMware mit dem alten W2K als Betriebssystem drauf? Müßte doch eigentlich auch gehen? Danke für die Idee.

VG
Walter
 
AW: Neuer PC

Hat jemand von Euch Erfahrungen mit einem SATA-Quickport wie dem von Sharkoon?
ja - genau mit dem. Ist absolut "pflegeleicht" und funktionierte bisher immer problemlos. Nur ein Gerät am USB-Anschluss - HD rein, einschalten, abmelden, HD raus, nächste HD rein, einschalten läuft usw. ....
Benutze ich u. a. für die Sicherung meiner Bilder auf externe HD's.
mfg Günter
 
AW: Neuer PC

Hi,

VMware unterstützt auch in der freien Version "Server" 64 Bit Betriebssysteme. Wenn du also den Einsatz von Virtualisierung planst, dazu die vielen Programme gleichzeitig, liegst du mit mit viel CPU und Hauptspeicher immer richtig :-)
VMware unterstütz allerdings keine 3d Grafik, aber das sollte für eine Fibu auch nicht notwendig sein.

Trotzdem ist der Aufwand, ein solches System leise zu kühlen, schon deutlich höher, aber natürlich nicht unmöglich :-)
 
AW: Neuer PC

VMware unterstütz allerdings keine 3d Grafik, aber das sollte für eine Fibu auch nicht notwendig sein.
Ist eher uninteressant. Im richtigen Leben, jenseits der Grenze zwischen Spielerei und Professionalität, wird sich wohl kaum jemand zu so etwas Abgedrehtem hinreissen lassen, seine FiBu auf VMWare laufen zu lassen. Ein guter Tip wäre gewesen, für die FiBu eine Wechselplatte mit dem BS einzurichten, für das es geschrieben ist und diese bei Bedarf zu booten. FiBu mit betrieblichen finanzamtsrelevanten Daten gehört nicht auf die Spielplatte mit dem übliche Zeugel incl. Bildbearbeitung.
Es sei auch darauf hingewiesen, dass Windows auf 64 Bit bereits bereits emuliert wird (WOW- Windows On Windows). Wenn dann die VMWare-Emulation auf der Emulation läuft ... irgendwie wenig sinnvoll, fast die gesamte Rechnerleistung dafür zu verbraten. Da gibt es sicher individuell intelligentere Lösungen.
 
AW: Neuer PC

4 GB Speicher sind vollkommen ausreichend, die handelsüblichen Rechner sind mittlerweile so schnell, dass ein bisschen Paging nicht ins Gewicht fällt.

Jochen,

dieser Satz von Dir beruhigt mich. Bin nun gedanklich vom 64bit wieder ein Stück weiter entfernt und werde wohl was bodenständiges aufsetzen. Dann machen auch 8 MB keine Sinn und für den Preis der zusätzlichen 4 MB kann ich mir auch fast eine SSD einbauen - das verringert die
Zugriffszeit von etwa 6 ms auf 0,1 bis maximal 0,5 ms. Auch für die Temporärdateien ware das ein deutlicher Zugewinn. Hast Du damit schon mal zu tun gehabt?

Viele Grüße
Walter
 
AW: Neuer PC

Hast Du damit schon mal zu tun gehabt?
Nein,leider nicht. Aber da schon bei durchschnittlich ausgestatteten aktuellen Rechnern in der Regel die Festplatte der Bottleneck ist, kann man nur ungeduldig auf bezahlbare Exemplare brauchbarer Kapazität warten :P. Windows greift etwa 1000 mal so oft auf seine Systemdateien zu wie auf den Rest. Wenn man das erst mal umquartiert hätte ...
 
AW: Neuer PC

Im richtigen Leben [...] wird sich wohl kaum jemand zu so etwas Abgedrehtem hinreissen lassen, seine FiBu auf VMWare laufen zu lassen. Ein guter Tip wäre gewesen, für die FiBu eine Wechselplatte mit dem BS einzurichten, für das es geschrieben ist und diese bei Bedarf zu booten.

???

Ganze produktive Rechenzentren tun genau das - wenn auch mit dem ESX Server. Inzwischen ist sogar SAP zertifiziert.
Bevor ich meinen Rechner für verschiedene Arbeiten neu boote, mache ich das lieber mit VMware. Das läuft - zäh - auf meinem 5 Jahre alten Pentium 5 mit 2,5 GHz und 1 GB RAM. Die Ressourcen, die es verbraucht, wirst du auf dem Quadcore mit 4 GB RAM kaum bemerken.
 
AW: Neuer PC

Ja das Problem habe ich auch. Meine Fibu will auch nicht unter Vista laufen.
Daher hat sie ihre eigene WMware Umgebung mit XP bekommen.
Diese läuft dann ja in einem Fenster und ich kann meine restlichen Daten auch erreichen.
Auch das Backup wird stark vereinfacht, da die "Festplatte" des Systems ja nur eine Datei auf dem Host ist. Ich verwende VMware täglich. z.B schreibe ich dies hier gerade in meinen "Surf-Maschine".
So eine auf ein Programm abgespeckte XP-VM mit ~350MB Hautspeicher ist in ca. 3-5 Sekunden aus dem Suspend aufgewacht. So schnell kannst du nicht mal die externe USB-Boot-Platte anschließen.
 
AW: Neuer PC

Ja das Problem habe ich auch. Meine Fibu will auch nicht unter Vista laufen.
Daher hat sie ihre eigene WMware Umgebung mit XP bekommen.
Der Sinn vom System entfernbarer Platten besteht darin, um genau solche verquasten Spielkonstellationen einen weiten Bogen zu machen. Die Ausfallgefahr potenziert sich im umgekehrten Verhältnis zur problemlosen Wiederherstellbarkeit. Die Erfahrung lehrt, dass es zuweilen schwierig genug ist, selbst simple Installationen wiederherzustellen. Auch dann, wenn sie vom Image erfolgen, kann es Probleme ohne Ende geben. Für Kleinbetriebe kann es eine tödliche Bedrohung sein, an Auftrags-/FiBu-/Lohn- und Gehaltsdaten u.U. mehrere Tage nicht heranzukommen. Eine Firma mit 30 Mitarbeitern, deren Lohnplatte bei der Abrechnung den Geist aufgibt, hat ein überaus ernstes Problem, wenn die vollständige Wiederherstellung nicht in wenigen Stunden gelingt. Profis wissen sowas.
 
AW: Neuer PC

wenn die vollständige Wiederherstellung nicht in wenigen Stunden gelingt. Profis wissen sowas.
Genau, daher reicht der VMWare Player und eine beliebiger handlesüblicher PC
um die Application aus dem Backup der VM binnen 5 Minuten wieder zum laufen zu bringen.
Ob deine externe Boot-Platte an einem anderen PC mit anderen Hardware Komponenten hochläuft ist äußerst zweifelhaft.
VMware stellt ja gerade eine "Standart-Hardware" dar. Damit können fast beliebige Windows oder Linux Rechner als Hostsystem verwendet werden.

Das hat mit "verquasten Spielkonstellationen " rein gar nichts zu tun. Im Gegenteil.
 
AW: Neuer PC

Hi,

und Profis schätzen auch den Vorteil, eine Virtuelle Maschine auf einer völlig neuen Hardware ohne Probleme neu zu starten, ohne sich über Treiber Gedanken machen zu müssen - inklusive Neuinstallation von VMware ESX innerhalb weniger Stunden. Profis nehmen allerdings nicht einen, sondern n+1 VMware Server und schätzen den Vorteil, die Hardware in Wartung zu nehmen, nachdem sie zuvor alle virtuellen Server im laufenden Betrieb auf einen anderen Server verlagert haben.

Sei mir nicht bös', aber gerade wegen der Problematik "7x24h Verfügbarkeit" reden selbst kleinere Mittelständler, die vielleicht nur 10-15 Server laufen haben, über Serverkonsolidierung unter VMware. Damit machen sie bestenfalls gleich alle Maschinen hochverfügbar und müssen sich nicht überlegen, welche Server sie evtl. mit MS Cluster absichern.

Aber langsam führt es weit vom Thema weg.
 
AW: Neuer PC

Aber langsam führt es weit vom Thema weg.
Du hast Recht. Der Beitrag Deines Vorredners macht auch nicht gerade Lust, weiter amateurhafte Vorstellungen richtigzustellen. In der Praxis stellt sich das alles etwas anders dar. Es dauert schon eine Zeit, um einschlägige Erfahrungen zu sammeln. Es kommt nicht so oft vor, dass es mal wirklich eine Platte schreddert und nicht vorhergesehene Probleme gemeistert werden müssen, von denen es sich theoretisch so gut plaudern lässt.
Ich bin dann mal weg.

PS. Zu Deinen Anmerkungen noch: In Rechenzentren werden Leute beschäftigt, die was vom Handwerk verstehen. Dort kann so ziemlich alles gemacht werden, wenn es von denen technologisch beherrschbar ist. Das war schon immer so und wird auch absehbar so bleiben. Darauf bezogen sich meine Anmerkungen nicht. Ich denke da eher an die heulende Sekretärin, die um 23.00 immer noch nicht die Lieferscheine für den nächsten Tag aus dem Rechner gewürgt bekommen hat und den "IT"-Clown, der den Mist eingerichtet hat und dann für teures Geld "das System reorganisiert".
 
AW: Neuer PC

Nein es ging um:

Hallo,
Habe ne alte Fibu aus dem Jahr 1999 die auch laufen muß. Ist für 95/98 NT gemacht und lief bisher problemlos auf W2K und XP.....
....oder VMware mit dem alten W2K als Betriebssystem drauf? Müßte doch eigentlich auch gehen?

Ein User der soweit ist zwei verschiedene Platten zu starten bzw diese erst einmal einrichten kann, der Kann auch eine VMware Maschine starten.
Also geht es in diesem Falle nicht um die Sekretärin....

Es reicht sogar der kostenlose Player und "leere" Machinen zum installieren von XP/W2K gibt's im Netz. Wer sowas plant sollte nicht beim Hauptspeicher sparen.
Ich meine allerdings auch das dafür 4 GB reichen. Die alten Systeme brauchen im Leerlauf, wenn sie gut eingerichtet sind, ~100MB Haupspeicher. Also so eine W2k mit Fibu kommt mit ~300MB Hauptspeicher aus.
WM's dieser Art kann man dann gleich im Rudel laufen lassen, selbst mit einem Host mit 3GB unter XP.
- 1 für die Fibu
- 1 mit Firefox und Email
- 1 mit komplett zugenageltem Browser für das Online-Banking.
Allerdings hat dies auch einen Lizenztechnischen Nachteil.... jede der VM's braucht einen eigene MS$ Lizenz.
 
AW: Neuer PC

Fürchterlich OT:

Wer eine Fibu braucht, kann auf alle Fälle noch die knapp 400 Euro erübrigen (brutto), die ein funktionsfähiger PC (einschl. BS) für dieselbe kostet! Die läuft dann exklusiv und sicher! Wenns denn an den paar Kröten hapert, macht man den Laden am besten gleich dicht! In einer beruflichen Umgebung ohne DV-Redundanz zu arbeiten, ist geplanter betrieblicher Suizid! 'Tschuldigung für die harschen Worte, aber wie schrub dereinst mal einer: isso!

Gruß

Günter
 
AW: Neuer PC

ich würde Dir von Vista 64Bit abraten, denn die meiste Software kann dieses System noch nicht nutzen!
 
AW: Neuer PC

Nur mal ein kurzer Einfwurf zu 64 bit Vista:
Dort laufen auch 32 bit Anwendungen. Nur für 16 bit gibt es, wie auch beim 32 bit Vista, keine Unterstützung mehr.
Kritisch sind nur Treiber und sehr systemnahe Programme.
 
AW: Neuer PC

Ich hab meinem neuen wieder XP verpassen lassen, Core Quad a 6600 mit 2,4Ghz und 3 GB Ram und zweimal 500GB Festplatte werden mir wohl für die nächsten Jahre reichen. Jetzt such ich noch was vernünftiges, wie ich meine MiniDV Filme von der Kamera auf den PC bekomme. Kennt da jemand was?
 
Zurück
Oben