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die Idee ist uralt. Die Qualität hängt und steht mit dem Makroobjektiv (Randschärfe) und der Glühbirne (darf nicht heiß werden, sonst springen die Dias. ICE entfällt natürlich und bei meinen früheren Versuchen war der Kontrast zu stark. Dann müsste alles über RAW laufen. Auch die Planparallelität von Kamera und "Leuchtpult" ist ein Problem.
kürzlich habe ich das ausprobiert und versuchsweise in meinem Projektor die zweite Kondensorlinse durch eine Milchglasscheibe ersetzt (bisher etwas provisorische Halterung, gibt noch eine Randabschattung). 90mm Tamron Makro an einer Canon 400D, sollte optisch ausreichen.
Fazit: Kann in der Detailzeichnung feiner Farb- und Helligeitsabstufungen nicht ganz mit einem professionellen Scan mithalten, ist aber sich ein ordentlicher Kompromiss wenn man die Bilder nachher ohnehin für die Betrachtung am Bildschirm runterskaliert.
Hallo,
ist nicht neu nur die Homepage ist alt. Ich habe das Teil 2005 mal bei Brenner bestellt. Als ich den Packungsinhalt und den Preis gesehen habe, habe ich es ohne auszuprobieren wieder zurück geschickt.
Ich denke man sollte das Geld lieber in die Miete eines DigitDia investieren.
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