Fototechnik allgemein DSL-Seitenaufbau: Lust oder Frust?

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Da hab ich aber bis jetzt Glück gehabt,ich schalte jeden Abend die Steckdosenleiste, an der alles hängt ( auch Modem und Router )ab und erst am anderen Tag bei erstem Bedarf wieder ein. Bis jetzt noch nie ein Problem gehabt.
 
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Joseph17 schrieb:
Da hab ich aber bis jetzt Glück gehabt,ich schalte jeden Abend die Steckdosenleiste, an der alles hängt ( auch Modem und Router )ab und erst am anderen Tag bei erstem Bedarf wieder ein. Bis jetzt noch nie ein Problem gehabt.

kann ich bestätigen, gleiche Verfahrensweise
lg jo
 
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...Aus meiner Sicht wichtiger Hinweis: Die DSL-Verbindung sollte eigentlich nie unterbrochen werden (max. bei längerer Abwesenheit im Urlaub etc.). Dieser Hinweis wurde mir seitens des Kundendienstes der t-online gegeben.....

Hallo,

interessant zu hören, da ich auch bei T-Online bin. Ich schalte nach dem Runterfahren grundsätzlich über Netzschaltleiste alles (Modem, PC, Router; Bildschirm...) ab. Keine Probleme.

Hängt vielleicht von den Geräten ab? Bei mir: Telekom-DSL-Modem und Netgear-Router (alles per Kabel verbunden, nix Wireless...).
 
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Hallo!

Die DSL-Verbindung sollte eigentlich nie unterbrochen werden. ... Dieser Hinweis wurde mir seitens des Kundendienstes der t-online gegeben.
Falls das ein aktueller Hinweis sein sollte, war hier jemand total hinter dem Berg, denn dieser Rat ist seit zwei Jahren unsinnig. Die Technik ist heute viel weiter, so daß die Abschaltung des DSL-Modems zum Normalsten überhaupt gehört. Und ein aktuelles T-DSL-Modem konsumiert im Jahr bei Dauerbetrieb immerhin für ca. 40 bis 50 Euro Strom (Leistung).

Gruß,

Ralf
 
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Ralf, auf Deine Aussage hin habe ich gerade mit dem T-Online Service chatt kommuniziert und folgende Aussage bekommen
Mathias Kramer: Es ist besser wenn der DSL Router immer am Stromnetz angeschlossen ist.
Josef17: Danke, es existierenverschiedene Aussagen, Ihre nehme ich dann zur Kenntnis und habdele danach
Mathias Kramer: Vielen Dank, dass Sie unseren Chat genutzt haben Josef17. Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gern wieder zur Verfügung, ich wünsche Ihnen einen schönen Tag.


Das ist von jetzt und nicht von hinterm Berg. :)
 
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Hallo!

Seit Jahren hört man z.B. in der c't als auch CHIP, daß die Abschaltung nichts macht. Daß es leider auch noch die Spezies Telekomiker gibt, ist mir geläufig. Also, ich würde allenfalls einem Spezialisten von der technischen Hotline sowas abnehmen - oder noch besser einem Techniker, der täglich DSL in Häusern installiert. Mein Techniker, der vor zwei Jahren verrottete Kontakte im Verteilerkasten an der Straße entdeckte, weil mein DSL nicht mehr tat, war so einer. Jüngere Erfahrung war der Betreiber des Telekom-Ladens in Nagold, als letzten Spätsommer mein DSL-Modem durch Blitzschlag vernichtet wurde - übrigens trotz ausgestecktem Netzteil.

Gruß,

Ralf
 
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Es war ein Spezialist der technichen Hotline. Du hast die Möglichkeit über eine 0180er Nr. zu plaudern oder kostenfrei im Chatt, was ich getan habe und das eben entstandene Chattgespräch habe ich im Original wiedergegeben.
 
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Hallo!

Die Ausgangsfrage war, ob das Gerät eingeschaltet bleiben muß. Und das muß es eindeutig nicht. Beim Einschalten muß dann nur eben erst wieder die Synchronisation mit der Vermittlungsstelle hergestellt werden. Nur falls das deutlich länger dauert, als das parallel stattfindende Hochfahren des Rechners, muß man ggf. etwas warten. Da spare ich allemal lieber den Strom während mindestens der Hälfte des Tages zumal bei mir die Synchronisation in weniger als einer Minute erfolgt.

Gruß,

Ralf

PS. In der Bedienungsanleitung meines Teledat 302 DSL-Modems steht:
"TIPP: Wenn Sie Ihr Modem nicht nutzen, können Sie es ausschalten (Schalter 'Power')".
 
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Hallo,
die Aussage, die ich erhielt, ist 1. vom letzten Jahr und 2. auch nicht vom Fensterputzer der Telecom, sondern von demjenigen Techniker, der meine DSL-Störung als letzter behoben hat und sich nach meiner Verhaltensweise bezüglich an/aus gezielt erkundigte. Ich selbst wäre darauf gar nicht gekommen.
Wie kann es denn außerdem sein, daß ich zuvor fast nach der Uhr einstellbar, alle 4-5 Wochen eine DSL-Störung hatte; und seit dieses Hinweises nebst Änderung meines Schaltverhaltens nicht eine einzige wieder (und das liegt nun fast 1 Jahr zurück)?
Außerdem spielte das ganze zu einer Zeit, als ich noch keinen Router angeschlossen hatte.
Bei mir auch alles über Kabel (kein W-LAN)
 
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Gibt es noch Leute ohne DSL?
Ich habe da ein altes Microlink ISDN 4U (ISDN-Modem mit integriertem 4fach Router) abzugeben, mit Netzteil und Treiber-CD. Zu schade wegzuschmeißen, für 10 Euro als Päckchen frei Haus.
 
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Meine Schwester wohnt in der Nähe von Neustadt bei Hanover.
Das ist mitten im Wald, die haben keine Nachbarn und selbst da gibt es ne 1000-er Leitung.
Und wer noch abgelegener als meine Schwester wohnt hat doch Sky DSL.
 
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Hallo Holger,

Und wer noch abgelegener als meine Schwester wohnt hat doch Sky DSL.
Sky-DSL geht meines Wissens nur in eine Richtung, der Rückkanal läuft dann über ISDN oder 56k-Modem.

Schönen Gruß,

Martin
 
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Schau einer an, kannst alt werden wie Kuh und lernst immer noch was dazu ;)
 
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hallo Holger,

das hat mit abgelegen garnichts oder nur sehr wenig zu tun. Würde ich hier bei mir 400m weiter von der Vermittlungsstelle wohnen, wäre nix mit DSL.
Und in Möhrendorf (4400 Einwohner), 3 km Luftlinie vom Zentrum der 100.000 EW Stadt Erlangen ebenfalls kein DSL. Ich könnte dir noch mehr Beispiele ortsnaher Unterversorgung nennen.
Die Telekom wartet - im Gegensatz zu früher -jetzt einfach ab, bis der Druck der Einwohner auf die Gemeinden so groß wird, dass diese sich an einem Ausbau des Netzes beteiligen.
 
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Ja, ich glaub dir das aber ich finde, es ist eine Sauerei, das der rosa Riese das einfach drauf ankommen läßt.
Hier in Wuppertal gibt es auch mitten in der Stadt eine Straße wo nichts geht.
Nun haben sich die Leute zusammengetan und ein kleiner DSL-Anbieter hat es für die Anwohner möglich gemacht. Und mit einen mal wird die Telekom wach weil sie die Felle davon schwimmen sieht.
Die müßten noch viel mehr solcher Denkzettel bekommen!!!!
 
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das hat mit abgelegen garnichts oder nur sehr wenig zu tun. Würde ich hier bei mir 400m weiter von der Vermittlungsstelle wohnen, wäre nix mit DSL.

Seitdem die Telekomiker DSL anbieten habe ich mich darum bemüht. Ich wohne hier in Hamburg mitten auf dem Dorf und weit weg von der Vermittlungsstelle. Nicht nachgemessen, aber die Techniker haben immer gesagt, dass über 4 km nicht angeschlossen wird. Dann kam Alice und die Telekom hatte verloren. Hansenet hat angeschlossen und garnicht nach Kilometern gefragt. Haben sogar von Tür zu Tür die Kunden geworben.
Und es geht. Die von Magenta behaupteten erzielbaren Raten sind weit übertroffen, bewegen sich aber mit <2.500 dennoch weit unter Tarif. ;) Mir reicht es aber das die Telekom widerlegt ist. Übrigens wollte die Telekom mich damals auch nicht per Sky-DSL in den Feldversuch nehmen, weil ich ja mitten in der Stadt wohne... ;D |)

Gruß, Hippo6
 
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