Fotozubehör IBM Microdrives verwenden?

Charty

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Hallo !

Dies ist die kleinste Festplatte der Welt !

Elektrisch ist sie kompatibel zu CompactFlash-Karten,
d.h. sie kann z.B. in Kameras und Organizern
verwendet werden.

Achtung:
a) die Bauform ist CompactFlash Typ II, d.h. die Festplatte ist etwas dicker als "normale" Karten und paßt deshalb nicht in jede Kamera;
b) die Festplatte braucht mehr Strom als eine Flash-Karte !

Soweit ich weis, werden die o.g. Festplatten für digitale
Kameras zu 340 GB und 1 GB angeboten !

Der Preis für ein IBM Microdrive 1GB Compacflash Typ II beträgt z.Zt. etwa 230,- EUR !

Beeindruckend ist der Preis und die hohe Speicherkapazität von 1 GB.

Gibt es überhaupt Speicherkarten zu 1 GB ?
Meines Wissens gibt es nur Speicherkarten bis zu 512 MB und in etwa dem Preis einer 1 GB Mini-Festplatte !

Die Microdrives sind bei etwa gleicher Speicherkapazität also etwa zum halben Preis zu haben !

Als Nachteil wird der rel. hohe Stromverbrauch und die Empfindlichkeit gegen Stöße genannt.

Hat dieses Speichermedium Zukunft ?

Ich könnte mir vorstellen, dass bei entsprechendem Preisverfall elektronische Speicherkarten die Datenspeicher der Zukunft bei Digitalkameras sein werden ?

Diese kleinen Festplatten in naher Zukunft also wieder ganz vom Markt verschwinden werden !

Wie sind Eure Erfahrungen mit diesem Miniaturfestplatten ?

Zu den Preisen von Speicherkarten noch ein Link :

http://www.speicherkarte.de/
 
Re: IBM Microdrives ?

Meine CASIO QV 3500 mit 340MB Microdrive hat jetzt ca. 1 1/2 Jahre auf dem Buckel. In der Zeit hat die Kombination als außergewöhnliche Belastungen vier Wochen USA im Wohnmobil mit Besuch etlicher Nationalparks (Hitze, Staub, Schütteln beim Wandern), etliche Feiern als Dokumentationsinstrument, zuletzt eine Höhlenbegehung (besser -bekriechung) auf der Schwäbischen Alb hinter sich gebracht. Sowohl Kamera als auch Karte zeigten sich bislang unbeeindruckt.

Ich bin es gewohnt, immer einen zweiten Akkusatz in der Tasche dabei zu haben, so dass es mir nichts ausmacht, wenn die Kamera nach 100 - 180 Aufnahmen, je nach Zoom- und/oder Blitzgebrauch nach frischer Energie dürstet.

Die Kapazität von ca. 240 Aufnahmen bei höchster Auflösung im JPEG-Modus und über 30 im TIFF-Modus ist für einen Tag normalerweise ausreichend, bei 1 GB Speicherkapazität wäre es entsprechend mehr.

Sicherlich ist die Speicherzeit teilweise etwas länger als bei (sehr guten) CFII-Karten, aber wenn man nicht gerade Sportfotografie macht, nervt es weniger.

Wenn der Kamerahersteller in den specs das Microdrive erlaubt, ist das Ding m.E. zu 100% empfehlenswert.
 
Re: IBM Microdrives ?

Hallo!

Es läßt sich relativ einfach abwägen, ob man ein IBM MicroDrive einsetzt:

Dagegen spricht:

- hoher Stromverbrauch
- Stoßanfälligkeit, dh. vor allem bei Fallenlassen
- Langsamkeit, relativ zu Compact Flash

Dafür spricht:

- niedriger Preis

Die Kapazität dagegen ist kein Kriterium mehr. Es gibt 1 GB Compact Flashs, auch Typ II, zum Beispiel von Toshiba. Die höhere Geschwindigkeit bezahlt man mit dem ungefähr zweifachen Preis. Wird kurzfristig von Apacer das neue Compact Flash Photo Steno Pro auch in größeren Karten als 128 MB angeboten, könnte die Luft für das MicroDrive rasch dünn werden.

Gruß,

Ralf
 
Ich habe meine QV-4000 im Bundle mit dem 1 GB Microdrive gekauft. Dadurch war das Preis-/Leistungsverhältnis natürlich extrem gut.

Für mich überwiegt der Vorteil der Kapazität die Nachteile.
Bisher habe ich keinerlei Probleme mechanischer Art gehabt, da ich normalerweise mit meiner Kamera nicht fußballspiele. Andererseits behandle ich sie aber auch nicht gerade wie ein rohes Ei.
Der hohe Stromverbrauch ist bislang noch nicht allzu negativ aufgefallen, da ich immer einen vollen Akku-Satz dabei habe.
Der Geschwindigkeitsnachteil ist (einigermaßen volle Akkus vorauisgesetzt) bei der QV-4000 nicht so gravierend, da die Bilder zwischenpuffert und im Hintergrund auf das Speichermedium weggeschrieben werden. Problematisch ist das nur bei Serienaufnahmen oder halbvollen Akkus, aber damit kann ich leben.

Poeth
 
Hallo,
nach dem Umstieg auf E10 war ich erstmal erschrocken, wie wenig Aufnahmen auf eine 128 MB-Karte passen, nämlich nur 45  (bei SHQ) !
Meine Überlegungen danach richteten sich dann nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten (Frühjahr 2002):
a. 128 MB-CF = 0,46€/MB
b. Microdrive 1 GB = 0,26€/MB
c. Digital Wallet = 0,084€/MB
Danach gab es nur eine Wahl: c, auch wenn erstmal 380 € fällig waren, wobei dieser Preis auch für ein Auslaufmodell mit 4,5 GB günstig war. Alles in allem habe ich die Entscheidung nicht bereut.
Alternativ wäre auch ein Laptop sicher möglich, aber dann geraten wir in ganz andere Preiskategorien, abgesehen von der Größe und dem Diebstahlanreiz im Urlaub und unterwegs. IMHO ist ein externer Massenspeicher eines der sinnvollsten Zubehörteile für eine DigiCam mit hoher Auflösung.
Gruss
Walter
 
Digital wallet ist genau wie thinktank keine Alternative zum Microdrive. Wir sprechen in erster Linie vom Kameraspeicher.

Der Microdrive ist einzig und allein eine Alternative zur CFII-Karte!

Ich habe bislang nur von Nicht-Microdrive-Besitzern negatives über ihn gehört. Selbstverständlich braucht er mehr Energie als die CFII-Karte, da er mechanisch bewegte Teile hat, deshalb ist er prinzipbedingt auch stoßempfindlicher als die CFII-Karte. Aber eine Kamera-Optik ist wie die Kamera-Elektronik und das Gehäuse auch etwas stoßempfindlicher als ein Punchingball!

Bei einigermaßen normalem Handling existiert das Kriterium Stoßempfindlichkeit nicht! Stromverbrauch ist bei mir - wie oben genannt - erst ab ca. 100 Aufnahmen ein Kriterium (2. Akkusatz hilft).

Ralf hat recht, Schnelligkeit ist für CFII (leider erst für Neuentwicklungen) ein echtes Killerargument. Manche Kamerahersteller sehen in der Wärmeentwicklung des Microdrive ein Problem (dann haben sie ihre Hausaufgaben bei der Entwicklung nicht gemacht! weil ich auch im Süden fotografiere).

Derzeit spricht am meisten der günstige Preis für den Microdrive, erst wenn CFII bei gleicher Kapazität gleich wenig kostet, hat er seine Daseinsberechtigung verloren.

Fazit: Derzeit ist wohl CFII-Slot noch das Kriterium beim Kamerakauf, denn nur hier gibt es Alternativen, die alle anderen Speicherkarten nicht erfüllen.
 
Hallo Günter, genau deiner Meinung.
Im  neuen Conrad Katalog (ist immer der teuerste Anbieter) ist eine 1GB CF-Card für 1036€ drin, wenn das mal kein Grund ist das MD 1GB für 250€ zu kaufen.
Mein Fotospeicher 512MD -> sehr zufrieden.
Ich hatte auch mal mit dem ImageTank geliebäugelt, aber dann auf der Reise doch mein robustes Toshiba Satellite Notebook mitgenommen, da konnte ich wenigstens gleich mit den Bildern etwas machen.
Stark, aber teuer ist das JVC Mini-Notebook MP-XP7210 mit 22x15x3cm und 885g, das passt wirklich noch in einen Fotokoffer. Ja. Träume ...
Christian
 
@ Günter:
Günter schrieb u.a.:
>"Digital wallet ist genau wie thinktank keine Alternative zum Microdrive. Wir sprechen in erster Linie vom Kameraspeicher. "
Wenn wir vom Kameraspeicher sprechen, dann weder von DigWall noch vom Microdrive, sondern vom RAM in der Cam. Und von dem kann man wirklich nicht genug haben... :D

>"Der Microdrive ist einzig und allein eine Alternative zur CFII-Karte! "
Du hast recht, die Funktionalität eines externen Massenspeichers ist eine andere: Sie dient in erster Linie der Datensicherung, und hier ist ein DigWall oder ein ImageTank mit IBM-Travelstar-Festplatte bestimmt genau so sicher wie ein Laptop.
Mein Hintergrund beim kombinierten Einsatz DW / 128-MB-CF ist der, dass mir vielleicht 45 Aufnahmen durch Kartenschaden den Bach heruntergehen, beim 1-GB-MD jedoch schlimmstenfalls 350 !! Das ist halt der Nachteil der Funktionskombination des MD, nämlich Zwischenspeicher und Massenspeicher zu sein.
Letztendlich muss jeder User für sich selbst eine Risikoabschätzung vornehmen und damit glücklich werden.
Gruss aus Gütersloh
Walter
 
"Das ist halt der Nachteil der Funktionskombination des MD, nämlich Zwischenspeicher und Massenspeicher zu sein. "


Bei mir ist MD immer nur Zwischenspeicher! ;D

Laptop ist nie sehr weit - und CFII-Card in der Tasche! ;D

Gruß

Günter
 
Hallo !

Nachdem ich mich nun etwas schlau gemacht habe,
gibt es nach meiner laienhaften Einschätzung z.Zt.
für die IBM-Microdrives keine ernstzunehmende Konkurrenz bzw. Alternative !

Besonders preiswert sind die IBM Microdrives
wenn man sie im Bundle zusammen mit einer Digitalkamera erwerben kann.
Soweit ich weis werden diese Bundles bei Canon
und Casio angeboten.

Ein einzeln gekauftes 1 GB Microdrive kostet im Moment 250,- €.

Solange die CFII-Karten nicht deutlich billiger werden
sind die IBM-Microdrives die preiswerteste Möglichkeit seine Kamera mit einem großen Speicher auszustatten.

Hatte eigentlich schon jemand Probleme mit diesen
Klein-Festplatten ?
Hatte jemand schon mal einen Crash ? ;D

Die neuen xD-Picture Cards von Fuji oder Olympus sind zwar klein, jedoch im Moment noch zu teuer und soweit ich weis nur bis 128 MB lieferbar.

Die Zukunft wird jedoch dieser extrem kleinen "xD Picture Card" gehören.

Das bestätigt mich wieder in meiner Meinung mit dem Kauf meiner Digitalkamera noch bis nächstes Jahr zu warten ! ;D

Einen schönen Sonntag wünscht Euch Charty
 
Hallo Charty!

Das Microdrive stellt für mich keine Alternative dar und ich sehe dafür langfristig immer geringere Marktchancen. Gerade der Stromverbrauch wird doch immer mehr zum zentralen Thema der Digi-Fotografie. In der ganzen Computertechnik haben sich über die Jahre überall die Produkte durchgesetzt, die dem Kunden eine höhere Geschwindigkeit brachten. Und das kann man sicherlich nicht nur auf raffinierte Marketingexperten schieben. Außerdem werden die anderen oben aufgezählten Nachteile wahrscheinlich ebenfalls ins Gewicht fallen, wenn auch weniger stark.

Daher werden sich meines Erachtens Technologien wie das neue Compact Flash 'Photo Steno Pro' von Apacer, sobald auch größere Karten als 128 MB angeboten werden, durchsetzen (s. die unteren Postings bei http://web0129.ascis1.de/cgi-bin/yabb/YaBB.pl?board=24;action=display;num=1 033816285).

Gruß,

Ralf
 
Durch einen Hilferuf im FinePix-Forum sehe ich mich im Gebrauch des MD bestätigt. Jemand wollte SmartMedia-Card Bilder wiederherstellen, nach dem die SM-Card formatiert wurde. Bisher hat keiner es geschafft, in einer Fuji formatierte SM-Cards wieder herzustellen. Mit dem MD kein Problem, selbst nach 2-facher Formatierung können mit Digital Image Recovery alle nicht überschriebenen Bilder gerettet werden.
Christian
 
Die Microdrives haben derzeit den einen, unverzichtbaren Vorteil: sie arbeiten nach außen hin nach dem CFII-Standard, d.h. sie werden vom Betriebssystem ganz normal als Laufwerk angesprochen und behandelt.

Die Neuentwicklungen besitzen dieses feature nicht mehr. Der Fortschrittsnutzen liegt auf diesem Gebiet nur auf Hersteller- bzw. Anbieterseite, da mit den neuen Medien auch DRM-Einschränkungen aufgedrückt werden können. Damit ist der nutzer nicht mehr uneingeschränkt Herr über das Speichermedium!

Für Nutzerseite gibt es effektiv derzeit nur zwei Alternativen: CFII, wenn Geschwindigkeit, Robustheit und Energieverbrauch wichtig sind und Microdrive, wenn es vor allem auf Kapazität ankommt. Noch hat der Microdrive beim Preis die Nase vorn.

Letztendlich ist der CFII-Slot in der Kamera Ausschlaggeber.

Gruß

Günter
 
Hallo!

Kingston hat eine Compact-Flash Karte, Typ 1 (!), mit 1 GB Kapazität vorgestellt, genannt 'Kingston CF/1024'. Sie sei per Adapter auch im CF-Slot Typ 2 verwendbar. Preis beträgt ca. 1000 € und erhältlich ist sie bei uns gegen Ende 2002.

Gruß,

Ralf
 
Hallo !

Nicht schlecht ! ... Herr Specht ! :D
Hat ja lange genug gedauert mit den 1 GB-Karten !
Aber 1000,- € ! ! ! ;D ;D ;D

Übrigens kostet das 1 GB-IBM-Microdrive im Moment so etwa 259,- € !

Da stimmen die Preisrelationen doch wohl nicht so ganz.
Ich dachte dass sich hier etwas ändern würde bis zum Jahresende.
Das ist wahrscheinlich nur etwas für Ralf ! ;D

Mein Weihnachtsgeld habe ich eh .. schon ausgegeben !

Gruss von Charty
- der wie bei vielem noch etwas wartet um es dann preiswerter einzukaufen ! ;D
 
Hallo!

Wie schon weiter oben erwähnt gibts von Apacer das neue Compact Flash Photo Steno Pro (s. die unteren Postings bei [THREAD]523[/THREAD]). Die geäußerte Vermutung, dieser viel schnellere CF-Speicher könnte den Microdrives noch mehr Marktanteile abjagen, kann demnächst beobachtet werden, denn...

...bis Jahresende sollen 256 MB und 512 MB-Typen auf den Markt kommen. Die Preise betragen für 64 MB bis 512 MB ca. 44 € bis 270 €.

Gruß,

Ralf
 
IBM Microdrive Stromverbrauch-Märchen ?

... - hoher Stromverbrauch
- Stoßanfälligkeit, dh. vor allem bei Fallenlassen
- Langsamkeit, relativ zu Compact Flash... Ralf

Ich habe an der Fuji S602 gemessen:
nach Entfernen des MD (die SM-Karte bleibt) sinkt der Verbrauch um 10mA auf 610mA, das sind nur ~1,6%, die auf das MD entfallen. Nur beim Speichern des Bildes geht der Stromverbrauch auf 900mA, mit der SM auf 800mA für Bruchteile von Sekunden bis 2 Sekunden bei der Einstellung 6M-Fein. Gemessen wurde das 512MB-Microdrive Modell Nr. DSCM-10512. Damit sind irgendwelche Testberichte hinfällig, die behaupten, das MD würde über 1000mA verbrauchen.
2. -Advents-Gruß
Christian
 
Hallo Zusammen,

ein kleiner Beitrag zu der Diskussion um die Vor- und Nachteile von MicroDrives:

Habe seit fast zwei Jahren in einer Canon D 30 ein 1 GB MD (Kapazität: 799 Bilder in der besten Auflösung). Funktionierte bislang - fast - tadellos (bis jetzt etwa 16.000 Bilder). Einmal mußte ich ein Bild mit ScanDisk reparieren. Hat aber gut geklappt. Weiß aber nicht genau, ob der Fehler beim MD oder bei der Kamera lag.

Stromverbrauch ist - fast - kein Thema. Habe zwei Akkus in der Kamera, zwei geladene Ersatzakkus in der Tasche und - wenns ganz hart kommt - auch noch ein Autoladegerät. So kann man schon mal einen ganzen Tag - oder auch mehrere Tage - viele viele Bilder machen, ohne, daß der Saft ausgeht. Allerdings verwende ich einen separaten Blitz. Der kameraeigene ist eh etwas schmalbrüstig.

Zur Datenrettung verwende ich Davory (http://www.sf-soft.de/davory/index-d.html), da ich schusselig, wie man manchmal so ist, schon mal das MD formatiert habe, ohne die Bilder zu sichern. Funktioniert einwandfrei und schont dabei noch die Nerven.
 
Hallo !  :D

Noch etwas interessantes zum IBM-Microdrive :

Da eine ständig rotierende Festplatte in mobilen Geräten auf Grund der Leistungsaufnahme nur bedingt Sinn machen würde, bedient sich IBM beim Microdrive einer besonderen Technik. Adaptive Battery Life Extender heißt das Verfahren, das die Zugriffsmuster kontrolliert und dementsprechend nach statistischen Methoden die einzelnen Komponenten des Microdrive deaktiviert.


Schlau, schlau ... !
- was sich die Entwickler so alles einfallen lassen !  ;)

Schönen Gruss von Charty
- hoffentlich bekomme ich jetzt von unserem Oberlehrer
Ralf keinen Verweis weil ich hier einen Text reinkopiert habe !   ;D  ;D  ;D
 
Hallo charty!

Du kriegst jetzt nicht von Ralf, sondern von mir eine auf die Mütze! Es gibt weltweit ein sogenanntes Urheberrecht und Bedingungen, unter denen man geistiges Eigentum anderer verwenden darf (die sind natürlich von Land zu Land verschieden).

Generell gilt: Zitate müssen unter Angabe der Quelle als solche kenntlich gemacht werden. Der Betreiber einer Seite bzw. eines Forums ist für die Einhaltung verantwortlich und haftbar. Wenn du unser Forum nicht gefährden willst, dann lasse bitte diese Zitiererei!

Zum Stil: Schreiben in Großbuchstaben und fett schreiben bedeuten erhöhte Lautstärke - hier wird nicht gebrüllt!

Zur Technik: Das, was du schreibst, ist alten MD-Usern bekannt (mir schon seit über zwei Jahren!). Leider wird sich die MD-Technik, die derzeit nur bei IBM genutzt wird, sehr anstrengen müssen. Die CF-II-Karten werden immer besser und billiger!

Gruß

Günter
 
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