Inspiriert durch den Hinweis von Ralf auf die Umfrage von www.digitalkamera.de ein Erfahrungsbericht über den Kauf der ersten Digitalkamera:
Nachdem ich jahrzehntelang mit SLR-Kamera-Koffer (Gehäuse, 210mm-Zoom, 50mm-Normal und 18 - 50 mm WW-Zoom, 2 Blitzgeräte, div. Filter für Objektive, Belichtungsmesser, Stativ, Reservefilme, Zweitkamera mit Negativfilm) unterwegs war, habe ich als Familienvater dann auf Kompaktkamera mit Zoom umgestellt. Man hat nun mal nur zwei Hände.
Mittlerweile war ich jedesmal überrascht, wenn ich die Filme nach der Entwicklung zurück bekam - was wird der Mensch doch alt! Beruflich wurde mir die Schnellentwicklung im Labor langsam echt zu teuer, die Zeit (1 Stunde) zu lang und zu aufreibend. Und immer einen 36er Film entwickeln lassen, wenn man nur 10 - 15 Aufnahmen braucht, ist auch blöd.
Monatelang habe ich mich im Internet getummelt, bei Großmärkten mir die verschiedenen Marken und Geräte angesehen, den Speicherkartenmarkt beobachtet, die Pixelinvasion gesehen.
Dann bin ich zum Fotofachhändler gegangen, habe mir dort vier Kameras zur Auswahl geben lassen (das gibt es heute noch!).
Inzwischen habe ich die Kamera seit 1 1/2 Jahren und den Kauf noch keine Sekunde bereut.
Mein Fazit: mit 3.3 Mega-Pixel, Microdrive bzw. CF-Card, PCMCIA-Adapter, 3-fach optisches Zoom, einstellbarer Lichtempfindlichkeit, NiMH-Akkus ist man auch nach der Photokina 2002 nicht veraltet! Das Ding hält wohl noch eine ganze Weile!
Daher der Tipp: vor dem Kauf den Markt beobachten, möglichst auf Standards setzen, die noch Zukunft haben, Finger weg von proprietärem Schnickschnack, solide Technik und gute Optik sind besser als möglichst viele Mega-Pixel. Und nicht zuletzt - Einsatzbereich berücksichtigen!
Wenn man dann noch auf FixFoto setzt - dann hat man alles richtig gemacht.
Nachdem ich jahrzehntelang mit SLR-Kamera-Koffer (Gehäuse, 210mm-Zoom, 50mm-Normal und 18 - 50 mm WW-Zoom, 2 Blitzgeräte, div. Filter für Objektive, Belichtungsmesser, Stativ, Reservefilme, Zweitkamera mit Negativfilm) unterwegs war, habe ich als Familienvater dann auf Kompaktkamera mit Zoom umgestellt. Man hat nun mal nur zwei Hände.
Mittlerweile war ich jedesmal überrascht, wenn ich die Filme nach der Entwicklung zurück bekam - was wird der Mensch doch alt! Beruflich wurde mir die Schnellentwicklung im Labor langsam echt zu teuer, die Zeit (1 Stunde) zu lang und zu aufreibend. Und immer einen 36er Film entwickeln lassen, wenn man nur 10 - 15 Aufnahmen braucht, ist auch blöd.
Monatelang habe ich mich im Internet getummelt, bei Großmärkten mir die verschiedenen Marken und Geräte angesehen, den Speicherkartenmarkt beobachtet, die Pixelinvasion gesehen.
Dann bin ich zum Fotofachhändler gegangen, habe mir dort vier Kameras zur Auswahl geben lassen (das gibt es heute noch!).
Inzwischen habe ich die Kamera seit 1 1/2 Jahren und den Kauf noch keine Sekunde bereut.
Mein Fazit: mit 3.3 Mega-Pixel, Microdrive bzw. CF-Card, PCMCIA-Adapter, 3-fach optisches Zoom, einstellbarer Lichtempfindlichkeit, NiMH-Akkus ist man auch nach der Photokina 2002 nicht veraltet! Das Ding hält wohl noch eine ganze Weile!
Daher der Tipp: vor dem Kauf den Markt beobachten, möglichst auf Standards setzen, die noch Zukunft haben, Finger weg von proprietärem Schnickschnack, solide Technik und gute Optik sind besser als möglichst viele Mega-Pixel. Und nicht zuletzt - Einsatzbereich berücksichtigen!
Wenn man dann noch auf FixFoto setzt - dann hat man alles richtig gemacht.