Software allgemein OT - Festplatten-Crash - jetzt Betriebssystemprobleme...

AW: OT - Festplatten-Crash - jetzt Betriebssystemprobleme...

Hallo Kuni,

Du schreibst das löschen von Dateien geht unter W2K sehr langsam. Gleichzeitig setzt du Total Commander ein?
Aus der FAQ von Total Commander:

F: Wieso ist das Löschen von Dateien unter Windows 2000 so furchtbar langsam?
A: Dies passiert, wenn Sie den Papierkorb von Windows 2000 auf dem Desktop deaktiviert haben, im Total Commander dagegen nicht. Lösung: Deaktivieren Sie den Papierkorb auch im Total Commander unter Konfigurieren - Einstellungen - Operation, oder stellen Sie Total Commander so ein, dass er via Explorer löscht. Dazu müssen Sie in der Datei wincmd.ini im Windows-Verzeichnis unter der Überschrift [Configuration] folgende Zeile einfügen:
Win95Delete=1
Der seltsame Name kommt daher, dass der Papierkorb zuerst nur von Windows 95 unterstützt wurde.

Viel. bringt es dich ein Stück näher an eine Lösung?!

Gruss
Bonanza
 
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Hallo Leute,

vielen herzlichen Dank für all eure Tipps. Obwohl nichts wirklich genutzt hat, hab ich trotzdem wahnsinnig viel draus gelernt.

Nachdem es ja immer um "schon geöffnete" oder "anderweitig verwendete" Dateien ging, habe ich mir in Ruhe überlegt, was ich denn außer den Versuchen, von der gecrashten Festplatte Daten zu retten, denn sonst noch in letzter Zeit am System verändert habe.

Dabei ist mir eingefallen, daß ich auch ein AntiVir-Update versucht hatte, das aber wegen fehlenden Zugriffs auf den Server nicht funktionierte. Ich habe daraufhin das Online-Update abgebrochen und die neueste Komplettversion heruntergeladen. (Beim Festplatten-Crash dachte ich anfangs an einen eingefangenen Virus).

Die alte Version hab ich deinstalliert und anschließend die neue installiert. Nach außen hin alles paletti. AntiVir hat sich wie immer mit seinem geöffneten Schirmchen gemeldet.

Jetzt habe ich das Programm deinstalliert, RegCleaner drüberlaufen lassen und siehe da - alles wieder normal.

Offensichtlich waren die Dateien, die nicht funktionierten parallel von AntiVir in Benutzung. Da muß einer erst mal drauf kommen.

Jetzt werde ich mal einige Stunden ohne AntiVir testen und schauen, ob die Probleme wirklich behoben sind. Dann probier ich nochmal einen neuen AntiVir-Download und eine komplette Neuinstallation des Programms. Schaumermal.
 
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kuni-r schrieb:
Jetzt habe ich das Programm deinstalliert, RegCleaner drüberlaufen lassen und siehe da - alles wieder normal.

Hallo Kuni,

freut mich für dich, obwohl ich nach dem Debakel ein 'scheinbar' vor das 'normal' setzen würde.
Irgendwie sind bei mir nach solchem Gerangel immer kleinere Nebenschauplätze zurückgeblieben.
Insofern würde ich Jochens #9 weiter favorisieren. Auf jeden Fall die Winn2000-Cd nicht weit weg legen... :)

Übrigens wollte ich dir vorhin nicht auf die Füsse treten, sondern nur den Vorschlag mal ohne USB zu probieren wieder nach vorn holen... Sorry, falls das falsch angekommen ist.
 
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Wenn man einen neuen Virenscanner installiert, sollte man die Kiste mal ein paar Stunden allein laufen lassen. Die Teile machen dann häufig einen Full-Scan und der kann dauern. Als Dein Papierkorb Ärger machte, war er wahrscheinlich in dessen Indexdatei unterwegs.
 
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Hippo6 schrieb:
Hallo Kuni,

freut mich für dich, obwohl ich nach dem Debakel ein 'scheinbar' vor das 'normal' setzen würde.
Irgendwie sind bei mir nach solchem Gerangel immer kleinere Nebenschauplätze zurückgeblieben.
Insofern würde ich Jochens #9 weiter favorisieren. Auf jeden Fall die Winn2000-Cd nicht weit weg legen... :)

Übrigens wollte ich dir vorhin nicht auf die Füsse treten, sondern nur den Vorschlag mal ohne USB zu probieren wieder nach vorn holen... Sorry, falls das falsch angekommen ist.
Gottseidank funzt immer noch alles einwandfrei. Und nein, du bist mir nicht... Ich war nur längere Zeit nicht an der Kiste, weil ich Samstags den ganzen Tag dienstlich unterwegs war. Und das Suchen und Testen dauert eben auch ein wenig. War also eher eine Erklärung wegen meiner verspäteten Reaktion auf die Vorschläge
 
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Hallo Manfred!

Gelle, du denkst doch an das regelmäßige Systembackup? Und eventuell ein Reservesystem fürs Geldverdienen?

Dein Computerheini nagt doch schon am Hungertuch...;D

Gruß

Günter
 
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nur mal so gesagt: die Reparaturfunktion der Orig. CD ist IMHO nach absolut mit Vorsicht zu genießen! - Er möchte (wenn man nicht 100% aufpasst) dann alles reparieren, was je zur Original-CD verändert wurde - d.h. jeder Patchday bei MS wird gnadenlos zurückgeschrieben - auch wenn MS eine Umkehrbarkeit des einen oder anderen Patches verneint. Meist funktioniert dann gar nichts mehr richtig.
da ist dann IMHO nach die Systemwiederherstellung die bessere Wahl.
Ausser zum Reparieren der direkten Bootfunktionen ist IMHO nach diese Rep.-Funktion ehr nicht zu gebrauchen, zudem auch meist die Rep.-Disk fehlt.
@Günter - jepp---Sytembackup---ich liebe Ghost! :D
 
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Zum Reparieren sollte man sich am Besten eine Slipstream-CD vom Original herstellen, die alle nötigen Servicepacks und Patches schon enthält, dann tritt dieser Effekt höchstens noch bei einzelnen vergessenen Patches auf.
 
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nur mal so gesagt: die Reparaturfunktion der Orig. CD ist IMHO nach absolut mit Vorsicht zu genießen! - Er möchte (wenn man nicht 100% aufpasst) dann alles reparieren, was je zur Original-CD verändert wurde - d.h. jeder Patchday bei MS wird gnadenlos zurückgeschrieben - auch wenn MS eine Umkehrbarkeit des einen oder anderen Patches verneint.
Versteht sich ja wohl von selber, daß man nach der Reparaturinstallation Servicepacks und alle darauffolgenden Patches wieder einspielt.

Meist funktioniert dann gar nichts mehr richtig.
Nach meiner Erfahrung funktioniert es dann 100%-ig und wie frisch installiert. Programme, die Windows-Dll's austauschen oder ähnliche Verbrechen begangen haben, müssen dann neu installiert werden. In der Regel muß jedoch überhaupt nichts neu installiert werden.

da ist dann IMHO nach die Systemwiederherstellung die bessere Wahl.
Die stellt nicht wirklich etwas wieder her. Bereits das Setzen eines Systemwiederherstellungspunktes in wenigen Sekunden sollte einen daran zweifeln lassen, daß das technisch überhaupt immer und in jedem Fall eine Lösung sein kann. Insbesondere, als die Erfahrung lehrt, daß man damit regelmäßig auf die Schn... fällt.
Ausser zum Reparieren der direkten Bootfunktionen ist IMHO nach diese Rep.-Funktion ehr nicht zu gebrauchen, zudem auch meist die Rep.-Disk fehlt.
Dazu wird nur die ganz normale Installation gestartet. Wenn Windows merkt, daß es bereits installiert ist, fragt es nach, ob repariert werde soll. Das war es dann auch schon, anschließend hat man ein komplett frisches Windows unter Erhaltung seiner eigenen Daten, Einstellungen, Installationen. Bootprobleme kann man mit Fixboot und Fixboot /MBR für den Master Boot Record angehen. Funktioniert oft, aber nicht immer.

Günter schrieb:
- jepp---Sytembackup---ich liebe Ghost! :D
Ghost war bis Version 9(?) die Pest, weil es mit geänderter Hardware bei der Wiederherstellung nicht umgehen konnte. Da reichte eine Festplatte gleicher Größe eines anderen Herstellers, daß sich das dämliche Programm am Kopf gekratzt hat. Das hat Norton dann eingesehen und den guten v2i-Protector aufgekauft, eingebaut und seinen Mist rückstandsfrei entfernt. Bis dahin hat Ghost nie wirklich zuverlässig funktioniert. Das Einzige, was es zuverlässig konnte, war Images zu ziehen und auf die gleiche Hardware wieder zurückzukopieren.
 
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Hallo Jochen, wusste ich doch, das Du Dich darauf meldest :D
Das Einzige, was es zuverlässig konnte, war Images zu ziehen und auf die gleiche Hardware wieder zurückzukopieren.
- wozu ist ein Systembackup sonst da? Die FP durfteggf. auch kleiner sein, hab ich ausprobiert, wenn alles drauf gepasst hat...aber wer baut nach dem Crash schon eine kleinere ein.
Versteht sich ja wohl von selber, daß man nach der Reparaturinstallation Servicepacks und alle darauffolgenden Patches wieder einspielt.
Problem ist nur, wenn das System nicht wieder hoch kommt, weil bei der Install-/Reparaturversuchs-CD noch die Version ohne jegliches SP drauf ist.
Die stellt nicht wirklich etwas wieder her.
als Systembackup nicht wirklich geeignet, gebe ich Dir recht. Zu verwenden isbesondere, wenn Sotfware installiert wurde, funzt dort eigentlich recht zuverlässig. IMHO immer noch besser als Reparaturversuch.
fragt es nach, ob repariert werde soll
ich habs lange nicht gebraucht und nie zur hand gehabt (die Diskette, wie auch immer die Diskette heißt EmergencyRepairDisk glaub ich), weil irgendwann der Zeitpunkt kam, wo die Diskette nicht mehr alle Infos gefasst hat und das Einlegen einer weiteren nicht supportet war :D, aber wenn, kam die Frage im rep-modus und wenn nicht vorhanden wurdde in 90% der Fälle nicht repariert.
 
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Hallo,

ich hab gestern abend nochmal ausgiebig getestet.

Antivir installiert und Guard aktiviert (Standard-Einstellungen, wie immer)
Bremse an. (Öffnen des Papierkorbs mit Füllung ca. 30 Sekunden, Löschen von 10 Dateien ca. 1 Minute(

Anitvier deinstalliert - alles normal

Antivir nochmal installiert und upgedatet auf allerneuesten Stand - das gleiche Spiel wieder

Antivir deinstalliert - alles normal.

für die Reparaturen halte ich mich eher an ein regelmäßig geschriebenes Image, statt an die Windows-Reparaturfunktion, mit der ich in der Vergangenheit nicht immer die besten Erfahrungen gemacht habe.

Ich denke, im Notfall ist es dann besser, TrueImage zu benutzen und das letzte funktionierende Image zurückzuschreiben.
 
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kuni-r schrieb:
Antivir installiert und Guard aktiviert (Standard-Einstellungen, wie immer)
Bremse an. (Öffnen des Papierkorbs mit Füllung ca. 30 Sekunden, Löschen von 10 Dateien ca. 1 Minute(

Es reicht auch den Guard temporär zu deaktiveren. (rechtsklick, Taskbar-Icon)
Ich installiere ihn deshalb überhaupt gar nicht erst.
Eine manuell gestarteter Suchlauf reicht mir.
 
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Hallo Heinz,

irgendwie so ganz hat das mit dem temporären Ausschalten des Guards dann doch nicht funktioniert. Kann natürlich auch sein, daß ich zu ungeduldig war.

Früher konnte man den Guard komplett zumachen. Dann war auch das Icon in der Taskleiste verschwunden. Mit der Version 7 nistet sich das Icon unwiederlöschbar ein und lässt sich nur deaktivieren. (Schirmchen geschlossen)

Ich hatte allerdings bis vor der Neuinstallation auch mit der 7ner keine groß merkbaren Verzögerungen. Ich hatte den Guard früher immer aktiv und nie auffallende Probleme. Erst seit der letzten Version macht er gnadenlos die Bremse.

Da werde ich mich jetzt wohl doch nach einem anderen Virenscanner umschauen müssen, der etwas moderater bremst. Schade eigentlich, ich war dran, AntiVir in registrierter Bezahlversion zu betreiben. Davon werde ich zumindest zunächst Abstand nehmen müssen, denn der Tag hat 24 Stunden und ich nehm eh schon die Nacht dazu...

Wer kann mir denn von Virenscanner-Erfahrungen bezüglich Qualität und Bremsverhalten was erzählen?
 
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hallo
teste doch mal
ob mit aktiviertem guard das öffnen des pk auch so lange dauert wenn er leer ist
wenn nein dann lösch mal was und teste ob er wieder langsam wird
wenn ja verringere doch mal die größe des papierkorbes

der guard ist bei mir in der letzten version alles andere als ne bremse und wohl die beste pivate freeware die es gibt

mfg
 
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der guard ist bei mir in der letzten version alles andere als ne bremse und wohl die beste pivate freeware die es gibt

Stimmt, allerdings gibt es bestimmte Windows-Konfigurationen (XP und 2000), unter denen das ganze Programm ausgesprochen schlecht funktioniert.
Da es hier aber funktioniert hat, würde ich erst mal komplett deinstallieren, Rechner neu starten und mit Totalkommander (oder Explorer, wenn er auch versteckte und Systemdateien findet) die persönlichen Ordner (Dokumente und Einstellungen bei XP) nach Resten durchsuchen und gegebenenfalls dort auch komplette Verzeichnisse löschen (z.B. die Temp-VZs und eindeutig zu Antivir gehörende). desgleichen eventuelle Registry-Einträge.
Dann unbedingt Neustart (den man sich ssonst unter XP / 2000 oft auch sparen kann) machen.
Dann erst Neuinstallation.
Die neueren Versionen von Antivir setzen schon seit einiger Zeit auf das TCP/IP protokoll auf, über welches der Guard mit dem Service Kontakt aufnimmt, auch dort könnte sich etwas eingeschlichen haben.
 
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also ich habe auch die neuste Version mit immer aktiviertem guard drauf und bin bis jetzt noch nicht ausgebremst worden. Ich kann Felix nur zitieren "die beste Freeware im Antvierenbereich die es gibt" Da muß was anderes bremsen.
 
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Hallo Manfred!

Extrem positive Erfahrungen habe ich nach qualvollen Symantec-Jahren jetzt endlich mit f-secure gemacht. Spartanisch in der Bedienung, unauffällig im Betrieb, das Programm aktualisiert sich selbst (schaut regelmäßig nach updates - so alle Stunde). Service top, sowohl beim Kauf (Auswahl) als auch bei Installation und Betrieb für die Server-Client-Version, Heimversion ohne jeglichen Servicebedarf auch auf DAU-Systemen. Servicemöglichkeit beim deutschen Distributor (edv-buchversand.de) und bei der deutschen Niederlassung von f-secure in München sowohl per E-Mail als auch telefonisch ohne Wartezeit! Beratung bei edv-buchversand sogar durch den Chef persönlich!

Backup mit Acronis TrueImage (gibt es auch dort zu kaufen).

Gruß

Günter
 
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hallo,

Aussage von Guenter kann ich so nur bestätigen, seid ich auf die Finnen umgestellt habe sind eigentlich keine Prob`s mehr augetreten.
F-Secure vereinigt ja mehrere ScanModule in einer Software, so daß auch Spam gleich mit gefiltert wird.Keine allzugroße Prozessorbelastung, läuft mit Minimalleistung im HG und sichert alles ab, optimaler Livscan.
lg jo
 
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Foto-Ralf schrieb:
(die Diskette, wie auch immer die Diskette heißt EmergencyRepairDisk glaub ich)
Nö, Das Getüm ist lange aus der Mode. Mit der Original-CD Installation starten und die Reparaturmedien-Abfrage ignorieren. Den "Vorspann" komplett durchlaufen lassen bis die Installationspartition abgehandelt wird. Wenn Windows dort in der vorgesehenen Partition ein installiertes Windows findet, bietet es Reparatur an. Man darf nur nicht zu früh kneifen. Damit wird ein komplett sauberes Windows wiederhergestellt, ohne Programminstallationen usw. zu zerstören. Was danach nicht mehr läuft, ist mit allerhöchstem Mißtrauen zu betrachten. Kann mich nicht erinnern, daß das, zumindest mit XP, jemals nicht geklappt hätte.
 
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Jochen schrieb:
Ghost war bis Version 9(?) die Pest, weil es mit geänderter Hardware bei der Wiederherstellung nicht umgehen konnte. Da reichte eine Festplatte gleicher Größe eines anderen Herstellers, daß sich das dämliche Programm am Kopf gekratzt hat.
Hallo,
ich nutze GHOST seit Windows95 (damals noch die GHOST-DOS-Version). Seit XP nutze ich die damals aktuelle 9er-Version und hatte nie Probleme (toi!toi!toi!). Mit unterschiedlichsten Festplatten unterschiedlichster Hersteller beim Zurückspielen nie Probleme. Kompletten Hardwaretausch habe ich damit zwar nicht gemacht, aber das dürfte dann eher ein der Problem der nicht mehr passenden Treiber sein.

Zum Antiviren-Programm: über die genannte Version 7 gibt es in diversen PC-Foren immer wieder Problemberichte.

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass ich seit Jahren mit f-secure am besten fahre. Trotz aktiviertem Echtzeitschutz sowohl unter meiner alten Windows98SE-Kiste als auch beim aktuellen XP-Rechner keine Probleme. Und die sind wirklich sehr schnell mit Updates, wenn mal wieder ein neuer Wurm durch die Netze surft.
 
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