Hallo,
einen schönen Gruß in die Runde. Vom alten Heinrich (opi-hs) gibt es was Neues:
Hand aufs Herz, habt ihr euch nicht auch schon des Öftern darüber geärgert, dass bei der Darstellung von Hochformatbildern (Portraits) auf modernen PC-Monitoren, Fernsehgeräten, Beamern o.ä. mit Bildformaten 16:9, 16:10 oder sonstigen "überbreiten" Formaten, so immens viele Pixel rechts und links für monochromes nichts verschwendet wird. Und dies stößt einem besonders bei der Seriendarstellung von Bildern auf, so dass man sich schwört, bei der nächsten Fotoserie nur noch "Breitformat" zu fotografieren. Doch wie oft erliegt man dem Motivzwang und dreht die Kamera wieder um 90 Grad ins Hochformat.
Um diesen Ärger über die "Pixelverschwendung" ein wenig abzumildern, habe ich mir ein Skript gebastelt, das aus der Menge der in Serie darzustellenden Bilder (z.B. Dia-/Fotoserien) stets gleichzeitig zwei Hochformatbilder nebeneinander auf dem benutzten breitformatigen Monitor wiedergibt. Für diesen Zweck werden zunächst alle (oder auch nur die markierten) in Frage kommenden Bilder aus dem Quellordner oder einer Quellliste nach Hochformatbildern (Portraits) "durchforstet" und "herausgefischt". Der Reihe nach werden dann immer zwei dieser Hochformatbilder in einen vorgegebbaren Breitformatrahmen optimal und mit ihrem originalen Seitenverhältnis "eingebaut". Dieses so generierte "Doppelporträt" wird dann unter dem Namen des linken Hochformatbildes in einem festzulegenden separaten Verzeichnis abgespeichert. Wobei ich mir Überlege, ob es Sinn macht, einen neuen Namen aus beiden Ausgangsbildern zusammengefasst zu bilden. Wie dem auch sei, mit FF-Bordmitteln können sie nach Belieben umbenannt und/oder mit den Breitformatbildern aus dem Quellordner oder der Quellliste zu der gewünschten Bilderserie zusammenkopiert werden.
Bei der Festlegung des zu generierenden Doppelporträts sollte man sich an dem Format (Auflösung) des Zielmonitors orientieren, damit bei der Wiedergabe auf dem Zielmonitor keine (ggf. qualitätsmindernde) Neuformatierung mehr vorgenommen werden muss. Für das Einpassen der Hochformatbilder werden diese mit der Methode "FixFoto" skaliert. So ist es mir gelungen, Diaserien für einen HDMI-Beamer mit einer Auflösung von 1920x1080 Pixel unter voller Ausnutzung der verfügbaren Bildfläche auch für die im Format 2:3 vorliegenden Hochformatbilder in hoher Qualität (eben HDMI) zusammenzustellen; die Hochformatbildern natürlich immer als Pärchen.
Das Muster hierunter dient als Beispiel für ein solches Doppelporträt.
hier zur Großdarstellung
Das "PixelFuxxer-Skript" steht als Zip-Datei hier zur Verfügung und ist mit der wohl zwischenzeitlich ausreichend bekannten Methode in FF einzubinden. Es kann dann im Menüpunkt "FFSkipt" unter "Tools" als "PortrDbl_V1.2"*) aufgerufen werden. Bei der Entwicklung des Skriptes habe ich mich bemüht, den vom "ImageSelector" her gewohnten Standard einzuhalten; ob es mir gelungen ist, bleibt euch überlassen zu beurteilen. Bedenkt aber bitte, dass es sich um die (Beta-) Version V1.0 handelt. Anregungen, Kritik, Fehlermeldungen werden gerne entgegen genommen.
Gruß
Heinrich
einen schönen Gruß in die Runde. Vom alten Heinrich (opi-hs) gibt es was Neues:
Hand aufs Herz, habt ihr euch nicht auch schon des Öftern darüber geärgert, dass bei der Darstellung von Hochformatbildern (Portraits) auf modernen PC-Monitoren, Fernsehgeräten, Beamern o.ä. mit Bildformaten 16:9, 16:10 oder sonstigen "überbreiten" Formaten, so immens viele Pixel rechts und links für monochromes nichts verschwendet wird. Und dies stößt einem besonders bei der Seriendarstellung von Bildern auf, so dass man sich schwört, bei der nächsten Fotoserie nur noch "Breitformat" zu fotografieren. Doch wie oft erliegt man dem Motivzwang und dreht die Kamera wieder um 90 Grad ins Hochformat.
Um diesen Ärger über die "Pixelverschwendung" ein wenig abzumildern, habe ich mir ein Skript gebastelt, das aus der Menge der in Serie darzustellenden Bilder (z.B. Dia-/Fotoserien) stets gleichzeitig zwei Hochformatbilder nebeneinander auf dem benutzten breitformatigen Monitor wiedergibt. Für diesen Zweck werden zunächst alle (oder auch nur die markierten) in Frage kommenden Bilder aus dem Quellordner oder einer Quellliste nach Hochformatbildern (Portraits) "durchforstet" und "herausgefischt". Der Reihe nach werden dann immer zwei dieser Hochformatbilder in einen vorgegebbaren Breitformatrahmen optimal und mit ihrem originalen Seitenverhältnis "eingebaut". Dieses so generierte "Doppelporträt" wird dann unter dem Namen des linken Hochformatbildes in einem festzulegenden separaten Verzeichnis abgespeichert. Wobei ich mir Überlege, ob es Sinn macht, einen neuen Namen aus beiden Ausgangsbildern zusammengefasst zu bilden. Wie dem auch sei, mit FF-Bordmitteln können sie nach Belieben umbenannt und/oder mit den Breitformatbildern aus dem Quellordner oder der Quellliste zu der gewünschten Bilderserie zusammenkopiert werden.
Bei der Festlegung des zu generierenden Doppelporträts sollte man sich an dem Format (Auflösung) des Zielmonitors orientieren, damit bei der Wiedergabe auf dem Zielmonitor keine (ggf. qualitätsmindernde) Neuformatierung mehr vorgenommen werden muss. Für das Einpassen der Hochformatbilder werden diese mit der Methode "FixFoto" skaliert. So ist es mir gelungen, Diaserien für einen HDMI-Beamer mit einer Auflösung von 1920x1080 Pixel unter voller Ausnutzung der verfügbaren Bildfläche auch für die im Format 2:3 vorliegenden Hochformatbilder in hoher Qualität (eben HDMI) zusammenzustellen; die Hochformatbildern natürlich immer als Pärchen.
Das Muster hierunter dient als Beispiel für ein solches Doppelporträt.

Das "PixelFuxxer-Skript" steht als Zip-Datei hier zur Verfügung und ist mit der wohl zwischenzeitlich ausreichend bekannten Methode in FF einzubinden. Es kann dann im Menüpunkt "FFSkipt" unter "Tools" als "PortrDbl_V1.2"*) aufgerufen werden. Bei der Entwicklung des Skriptes habe ich mich bemüht, den vom "ImageSelector" her gewohnten Standard einzuhalten; ob es mir gelungen ist, bleibt euch überlassen zu beurteilen. Bedenkt aber bitte, dass es sich um die (Beta-) Version V1.0 handelt. Anregungen, Kritik, Fehlermeldungen werden gerne entgegen genommen.
Gruß
Heinrich
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