eike
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Hihi, Tapatalk meldet den Post #42 unter dem 04.01.1970! Wass das denn? Da war Joachim noch nicht mal auf Amiga unterwegs... ;-)
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Allgemein Retro-Freuden
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eike
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:-D
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Hallo beisammen,
Joachim (JKS) hat mit seinem Posting:
Ich kann nämlich noch eins drauflegen: meine ersten Gehversuche habe ich vor rd. 37 Jahren gestartet. Und zwar mit dem Vorgänger des ihn inspirierenden Junior-Computers, dem legendären KIM-1. Er wurde seinerzeit von MOS Technology Inc., der späteren Fa. Commodore 1975/76 entwickelt. Es gelang mir eine solche "Maschine" 1976 kurz nach ihrem Erscheinen in den USA zu besorgen. Er war über eine Hex-Tastatur in Maschinenbefehlen zu programmieren und hatte eine 6-stellige Hex-Anzeige. Er verfügte über eine Speicherkapazität von sage und schreibe 1 kByte, die sich aber durch 8 "Huckepack"-RAM-Bausteine mit extra verdrahteter Adressleitung relativ leicht verdoppeln ließ.
Sehr bald gab es dazu von einem Zweithersteller eine Zusatzplatine mit Erweiterungsbus über die sich dann der KIM-1 zu einem "richtigen" PC ausbauen ließ. Über diese Busplatine wurde der KIM auf 48 kByte Speicher gebracht, mit einer Graphik-Platine für Textausgabe mit 25 Zeilen a 80 Zeichen auf ein Fernsehgerät ergänzt und mit einer EPROM- sowie einer I/O-Platine "aufgestockt".
Was natürlich noch fehlte, war eine "vernünftige" Programmiersprache. Ein Problem für die damalige Zeit, wollte man nicht alles in Eigenentwicklung betreiben. Doch die Fa. MicroSoft begann just zu dieser Zeit ihre Garagenfirma aufzubauen und der Versuch, ein BASIC-Interpreter bei Bill Gates direkt zu ordern, führte dann zu folgendem - noch in persönlicher Korrespondenz ausgeführten - brieflichen Bescheid. Die Bestellung über die angeführte Vertriebsfirma war dann problemlos möglich:
Happy memory
Heinrich
Hallo beisammen,
Joachim (JKS) hat mit seinem Posting:
mächtig Nostalgie-Erinnerungen wachgerufen.
Ich kann nämlich noch eins drauflegen: meine ersten Gehversuche habe ich vor rd. 37 Jahren gestartet. Und zwar mit dem Vorgänger des ihn inspirierenden Junior-Computers, dem legendären KIM-1. Er wurde seinerzeit von MOS Technology Inc., der späteren Fa. Commodore 1975/76 entwickelt. Es gelang mir eine solche "Maschine" 1976 kurz nach ihrem Erscheinen in den USA zu besorgen. Er war über eine Hex-Tastatur in Maschinenbefehlen zu programmieren und hatte eine 6-stellige Hex-Anzeige. Er verfügte über eine Speicherkapazität von sage und schreibe 1 kByte, die sich aber durch 8 "Huckepack"-RAM-Bausteine mit extra verdrahteter Adressleitung relativ leicht verdoppeln ließ.
Sehr bald gab es dazu von einem Zweithersteller eine Zusatzplatine mit Erweiterungsbus über die sich dann der KIM-1 zu einem "richtigen" PC ausbauen ließ. Über diese Busplatine wurde der KIM auf 48 kByte Speicher gebracht, mit einer Graphik-Platine für Textausgabe mit 25 Zeilen a 80 Zeichen auf ein Fernsehgerät ergänzt und mit einer EPROM- sowie einer I/O-Platine "aufgestockt".
Was natürlich noch fehlte, war eine "vernünftige" Programmiersprache. Ein Problem für die damalige Zeit, wollte man nicht alles in Eigenentwicklung betreiben. Doch die Fa. MicroSoft begann just zu dieser Zeit ihre Garagenfirma aufzubauen und der Versuch, ein BASIC-Interpreter bei Bill Gates direkt zu ordern, führte dann zu folgendem - noch in persönlicher Korrespondenz ausgeführten - brieflichen Bescheid. Die Bestellung über die angeführte Vertriebsfirma war dann problemlos möglich:
Happy memory
Heinrich
eike
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Mir ist, als würde im Commodore 64 ein 6502 werkeln... Und wohl nicht nur da: http://de.wikipedia.org/wiki/MOS_Technology_6502
Amüsante Geschichte.
Ich bin erst 1981 auf einem Schneider (Amstrad) CPC 464 eingestiegen. Der konnte schon C/PM, während der C64 noch am lernen war. ;-)
Mir ist, als würde im Commodore 64 ein 6502 werkeln... Und wohl nicht nur da: http://de.wikipedia.org/wiki/MOS_Technology_6502
Amüsante Geschichte.
Ich bin erst 1981 auf einem Schneider (Amstrad) CPC 464 eingestiegen. Der konnte schon C/PM, während der C64 noch am lernen war. ;-)
Sasssoft
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).
Gruß
Alfred
Das war auch mal mein Favorit. Es hat dann bei mir aber noch bis 1985 gedauert, bis ich den ATARI 520ST+ gekauft habe (ich meine, für ca. 3000 DM
).Gruß
Alfred
eike
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Da kriegste ja heute nur noch einen angebissenen Apfel für...
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Da kriegste ja heute nur noch einen angebissenen Apfel für...
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eike
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AW: Google+
Die 3-Zoll-Disketten für das DDI vom CPC haben anfangs 14 DM gekostet, mussten dafür aber auch nicht gelocht werden...
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Die 3-Zoll-Disketten für das DDI vom CPC haben anfangs 14 DM gekostet, mussten dafür aber auch nicht gelocht werden...
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Dexxaman
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AW: Retro-Freuden
Und ich besitze heute noch einen AMIGA 3000 und einen AMIGA 4000, dazu einen original Monitor und die original Tastaturen.
Und ich besitze heute noch einen AMIGA 3000 und einen AMIGA 4000, dazu einen original Monitor und die original Tastaturen.
eike
Mitglied
AW: Retro-Freuden
...und ich bin so ein Idiot, der die fast alle gesammelt und den A4000T mit der Cyberstorm PowerUp 604e@200/60 zum PowerPC einer CyberGraphX-GK aufgerüstet hat. Jetzt steht er hier und wartet demontiert auf seine 4GB-Flashkarte und ein neues AOS4.0 classic.
Ich hab nur den Umstieg auf Efika oder Pegasos (MorphOS) ausgelassen.
Spass hat auch gemacht, dem CDTV meines Sohnes Turbokarte020, Denise, 2+8MB-Speicher und interne SCSI-Festplatte mit 270 MB (!) zu spendieren. Die externe MP3-Pumpe hat dem ganzen mit entsprechenden Silberfutter nochmal Sinn gegeben.
Muss ich jetzt noch mein Pferd und das Powerboot rausholen. ;-DDD
...und ich bin so ein Idiot, der die fast alle gesammelt und den A4000T mit der Cyberstorm PowerUp 604e@200/60 zum PowerPC einer CyberGraphX-GK aufgerüstet hat. Jetzt steht er hier und wartet demontiert auf seine 4GB-Flashkarte und ein neues AOS4.0 classic.
Ich hab nur den Umstieg auf Efika oder Pegasos (MorphOS) ausgelassen.
Spass hat auch gemacht, dem CDTV meines Sohnes Turbokarte020, Denise, 2+8MB-Speicher und interne SCSI-Festplatte mit 270 MB (!) zu spendieren. Die externe MP3-Pumpe hat dem ganzen mit entsprechenden Silberfutter nochmal Sinn gegeben.
Muss ich jetzt noch mein Pferd und das Powerboot rausholen. ;-DDD
Destroyer
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AW: Retro-Freuden
Mein erster war ein heißgeliebter TI 994/A.
Es wurde verboten, den in Ostblockländer mitzunehmen (16-Bit-CPU).
Momentan besitze ich noch einen voll funktionsfähigen ATARI Portfolio mit RS232-Modul.
Nur kann man ihn für nichts mehr verwenden :-/
Mein erster war ein heißgeliebter TI 994/A.
Es wurde verboten, den in Ostblockländer mitzunehmen (16-Bit-CPU).
Momentan besitze ich noch einen voll funktionsfähigen ATARI Portfolio mit RS232-Modul.
Nur kann man ihn für nichts mehr verwenden :-/
zonebattler
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AW: Retro-Freuden
Mein allererster “Computer“ hatte nicht mal einen Prozessor. Ich habe ihm vor Jahren schon unter
http://www.logikus.info
ein virtuelles Denkmal gesetzt. Das hat im Gegensatz zum Original keine Probleme mit Kontakt-Korrosion! ;-)
Beste Grüße,
Ralph
Base: http://www.klein-aber-fein.de
Blog: http://www.zonebattler.net
Zine: http://www.fuerther-freiheit.info
Mein allererster “Computer“ hatte nicht mal einen Prozessor. Ich habe ihm vor Jahren schon unter
http://www.logikus.info
ein virtuelles Denkmal gesetzt. Das hat im Gegensatz zum Original keine Probleme mit Kontakt-Korrosion! ;-)
Beste Grüße,
Ralph
Base: http://www.klein-aber-fein.de
Blog: http://www.zonebattler.net
Zine: http://www.fuerther-freiheit.info
Sasssoft
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AW: Retro-Freuden
, muss so 1972 gewesen sein? Wahrscheinlich steht der Karton noch irgendwo in den unergründlichen Schränken des Kellers...
Gruß
Alfred
Genau den hatte ich auch
, muss so 1972 gewesen sein? Wahrscheinlich steht der Karton noch irgendwo in den unergründlichen Schränken des Kellers...Gruß
Alfred