chwachsmuth
Mitglied
Das schwierige Panorama ist für mich ein Weitwinkelhochformatpanorama von Architektur
Als Beispiel soll die Kirche von Niederweisel bei Butzbach dienen:
2 Aufnahmen mit Fuji S602 max Weitwinkel mit Konverter 0,79
Da das Ganze nicht geplant war, natürlich kein Stativ, wegen einer gewissen Eile einfach automatische Einstellung von Blende und Zeit. Daher die starken Helligkeitsunterschiede.
Das Weitwinkel+Konverter machen sich in der Tonnenverzeichnung deutlich.
erster Versuch mit Canon PhotoStitch, recht guter Helligkeitsausgleich, schlechter Übergang an den Kanten, als Architekturbild unbrauchbar:
zweiter Versuch mit Dersch/Hugin, beim Stitchen auf Helligkeitsausgleich und Rectilinear gestellt, alle entscheidene Punkte auf horizontal und vertikal gestellt. Schlechte Helligkeitsanpassung, Nachbearbeitung erforderlich, langwierige Punktebestimmung, gute Entzerrung
dritter Versuch nur mit PanoramaStudio (eigentlich nicht für Vertikalpanos gedacht), Bilder zum Stitchen nach rechts gedreht, gute Helligkeits- und Kantenübergänge (wie immer), aber kein Rectilinear-Modus, daher das tonnenförmige Bild
vierter Versuch, Rohbilder mit FixFoto von Tonnen- und Perspektiveverzeichnungen befreit, Helligkeitsanpassung mit Helligkeitsverlauf, diese beiden Bilder auf ein "Arbeitsblatt" zunächst zu einer Datei zusammenkopiert, um die Kirchenbreite der beiden Bilder anzupassen:
diese Teilbilder wieder auseinandergeschnitten und als Einzeldateien mit Panoramastudio zusammengestitcht (Brennweite auf 300mm gestellt, weil ja alle Verzeichnungen schon korrigiert sind) CanonPhotoSTitch streikt dann, weil die Bilder nicht mehr gleich groß sind, würde aber im "Scannermodus" gehen. Geht schneller, als es sich liest.
Viel Spaß beim Panoramenbau
Christian
Als Beispiel soll die Kirche von Niederweisel bei Butzbach dienen:
2 Aufnahmen mit Fuji S602 max Weitwinkel mit Konverter 0,79
Da das Ganze nicht geplant war, natürlich kein Stativ, wegen einer gewissen Eile einfach automatische Einstellung von Blende und Zeit. Daher die starken Helligkeitsunterschiede.
Das Weitwinkel+Konverter machen sich in der Tonnenverzeichnung deutlich.


erster Versuch mit Canon PhotoStitch, recht guter Helligkeitsausgleich, schlechter Übergang an den Kanten, als Architekturbild unbrauchbar:

zweiter Versuch mit Dersch/Hugin, beim Stitchen auf Helligkeitsausgleich und Rectilinear gestellt, alle entscheidene Punkte auf horizontal und vertikal gestellt. Schlechte Helligkeitsanpassung, Nachbearbeitung erforderlich, langwierige Punktebestimmung, gute Entzerrung

dritter Versuch nur mit PanoramaStudio (eigentlich nicht für Vertikalpanos gedacht), Bilder zum Stitchen nach rechts gedreht, gute Helligkeits- und Kantenübergänge (wie immer), aber kein Rectilinear-Modus, daher das tonnenförmige Bild

vierter Versuch, Rohbilder mit FixFoto von Tonnen- und Perspektiveverzeichnungen befreit, Helligkeitsanpassung mit Helligkeitsverlauf, diese beiden Bilder auf ein "Arbeitsblatt" zunächst zu einer Datei zusammenkopiert, um die Kirchenbreite der beiden Bilder anzupassen:

diese Teilbilder wieder auseinandergeschnitten und als Einzeldateien mit Panoramastudio zusammengestitcht (Brennweite auf 300mm gestellt, weil ja alle Verzeichnungen schon korrigiert sind) CanonPhotoSTitch streikt dann, weil die Bilder nicht mehr gleich groß sind, würde aber im "Scannermodus" gehen. Geht schneller, als es sich liest.

Viel Spaß beim Panoramenbau
Christian