Hallo!
Solange sich J.K. nicht meldet und da ich gerade Zeit habe, ein paar markante Aussagen von J.K. als Zitate, Roadmap von Joachim bezüglich Belichtern:
14.8.2002
Meine Erfahrungen mit verschiedenen belichtern:
40 Bilder identischen Formats mit Datumseinblendungen bei 2 mm Randabstand variierten zwischen korrekt und halb abgeschnittenem Datum ...
16.9.2002
neben anderen Projekten hat mich die Ausgabe für den Print-Service etwas beschäftigt. Dem aufmerksamen Beobachter wird nicht entgangen sein, dass es mittlerweile belichter-spezifische Formate beim Beschneiden gibt. Leider sind die Papiermaße individuell, so dass nur die Definition via .ini Datei bleibt.
(Da es nun aber existiert, kann es für andere Dinge, meinetwegen mehrfache externe Programme, mit benutzt werden.)
Unklar ist noch der Transfer der Bilder ...
2.10.2002
Das wird seine wahre Bedeutung erst bekommen, wenn die belichter-Ausgabe komplett ist.
Aus der neuen Anleitung:
Seitenverhältnisse erlaubt Bildausschnitte in verschiedenen vorgegebenen Seitenverhältnissen. Die rot-gelb gestrichelte Linie innerhalb des Auswahl-Rechtecks zeigt die 2 Prozent Toleranz mit der bei der belichter-Ausgabe zu rechnen ist. Wichtige Bildelemente sollten sich also innerhalb des rot-gelben Rechtecks befinden !
10.10.2002
Denkt mal noch ein bisschen über die Namensgebung nach (kurze Namen sind bessere Namen wegen der Tabs).
Geplant ist ein weiteres Vorschau-Fenster zum Kopieren/Verschieben sowie eines in dem "Kategorieen" definiert werden können, in die nicht die Bilder selbst, sondern nur Verweise darauf kopiert werden (was rein äusserlich aber genau wie die Vorschau aussieht). Dies dient zum Sortieren, Diashows, belichter-Listen ...
14.10.2002
Die Seitenverhältnisse treffen die tatsächlichen (noch dazu von den Einstellungen der belichter abhängigen) tatsächlichen Papierformate ja nur ungefähr.
Diese ganze Massnahme dient letztlich dazu, exakt randlose Bilder bei minimal erforderlicher Datenmenge zu bekommen.
Dieses Kapitel fehlt deshalb in der Anleitung, weil es noch nicht offiziell existiert. Bin noch in der Erprobungsphase.
Später werden beliebig viele belichter wählbar sein.
Die "normalen" Seitenverhältnisse bekommen eigene Einträge.
17.10.2002
Für mich hat die Fertigstellung des belichter-Supports Priorität.
Bei den vielen Programmen der belichter kann man bemerkenswerte Überraschungen erleben. z.b. hatte ich deutliche Treppen an leichten Schrägen von einem 400 dpi belichter, weil das Bild etwas skaliert werden musste.
Mein Plan ist also, eine 1:1 Ausgabe für jedes Format zu erreichen (was dann evtl. später Vergrösserungen à la S-Spline zu sinnvollem Einsatz verhilft) bzw. bei kleineren Formaten die Datenmenge reduziert.
Da die Formate in der .ini Datei einstellbar und die generierten Bilder manuell erreichbar sind, kann jeder seinen belichter selbst wählen.
18.10.2002
Nicht ganz richtig: 1600x1200 ist 4:3
Um nun ein Standard-Format zu belichten wird das gewünschte Format unter "belichter (quer,hochkant)" gewählt (z.B. 10x15 was 3:2 entspricht) und der gewünschte Bildausschnitt gewählt. Dabei zeigt die Differenz zwischen innerem und äusserem Rahmen die Toleranz beim Schneiden des Papiers, um die das Bild vergrössert wird. Also nur der innere Rahmen ist mit Sicherheit auf dem Bild enthalten !
Nun den Ausschnitt in einem temporären Verzeichnis speichern (ich verwende dabei BMP um eine zusätzliche Kompression zu vermeiden).
Nachdem mit allen Bildern so verfahren wurde, können sie in der Dia-Show zusammengestellt und der Belichtungsauftrag generiert werden. Dabei wird die Skalierung auf die belichter-Auflösung durchgeführt und eine Bestell-Liste erzeugt.
28.10.2002
Beim Beschneiden hat die DPI-Angabe keine Wirkung, wohl aber beim Erstellen des belichter-Auftrags: Dabei wird das Bild anhand DPI und tatsächlicher Grösse skaliert.
Gruß,
Ralf