poeth
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Ich habe mich zu dem Thema 'Wo liegen die Bilder' mit dem Entwickler in Verbindung gesetzt.
Also:
Die Bilder verbleiben im Filesystem, die Extension wird gelöscht (damit nichts aus Versehen passiert) und der Zugriff sollte immer über pixafe erfolgen, damit die Konsistenz gewährleistet ist.
Hierfür muss man ein Programm konfigurieren, dass man zur EBV nutzt. Wenn man mehrere im Einsatz hat, muss man die Bilder exportieren und importieren. Natürlich kann man auch über das Filesystem direkt zugreifen, aber dann ist die Datenkonsistenz nicht mehr gewährleistet.
Es ist nicht möglich, einen Teil des Datenbestands bspw. auf CD zu archivieren, lediglich ein verkleinertes Bild zur Bildschirmansicht in der DB gespeichert zu halten, und bei Bedarf das Archiv-Medium nachzuladen.
Das bedeutet also, man muss immer den gesamten Bildbestand (Originale, in Bearbeitung befindliche, für Abzüge aufbereitete, für Webgallerien komprimierte uswusf.) auf der Festplatte in einem bestimmten Verzeichnis herumliegen haben.
Das und die Notwendigkeit eine DB2-Datenbank aufzusetzen ist für mich derzeit das KO-Kriterium gegen das Programm. Die Ansätze sind gut, aber aus meiner Sicht nicht kosequent zu Ende gedacht. Ich kann hier lediglich noch einmal auf IMatch verweisen. Dort sind solche Themen bereits vorbildlich gelöst:
Thema 'Removable Media': http://www.photools.com/imfs_0005.php
Thema 'File Management': http://www.photools.com/imfs_0014.php
Hier gibt's die komplette Tour durch die Produkt-Features:
http://www.photools.com/imoverview.php
Eine 30-Tage-Version gibt's kostenlos zum Download. Probiert's mal aus!
Grüße
#Poeth
P.S. Noch eine kleine Anmerkung für die SW-Entwickler unter uns (off-topic):

Also:
Die Bilder verbleiben im Filesystem, die Extension wird gelöscht (damit nichts aus Versehen passiert) und der Zugriff sollte immer über pixafe erfolgen, damit die Konsistenz gewährleistet ist.
Hierfür muss man ein Programm konfigurieren, dass man zur EBV nutzt. Wenn man mehrere im Einsatz hat, muss man die Bilder exportieren und importieren. Natürlich kann man auch über das Filesystem direkt zugreifen, aber dann ist die Datenkonsistenz nicht mehr gewährleistet.
Es ist nicht möglich, einen Teil des Datenbestands bspw. auf CD zu archivieren, lediglich ein verkleinertes Bild zur Bildschirmansicht in der DB gespeichert zu halten, und bei Bedarf das Archiv-Medium nachzuladen.
Das bedeutet also, man muss immer den gesamten Bildbestand (Originale, in Bearbeitung befindliche, für Abzüge aufbereitete, für Webgallerien komprimierte uswusf.) auf der Festplatte in einem bestimmten Verzeichnis herumliegen haben.
Das und die Notwendigkeit eine DB2-Datenbank aufzusetzen ist für mich derzeit das KO-Kriterium gegen das Programm. Die Ansätze sind gut, aber aus meiner Sicht nicht kosequent zu Ende gedacht. Ich kann hier lediglich noch einmal auf IMatch verweisen. Dort sind solche Themen bereits vorbildlich gelöst:
Thema 'Removable Media': http://www.photools.com/imfs_0005.php
Thema 'File Management': http://www.photools.com/imfs_0014.php
Hier gibt's die komplette Tour durch die Produkt-Features:
http://www.photools.com/imoverview.php
Eine 30-Tage-Version gibt's kostenlos zum Download. Probiert's mal aus!
Grüße
#Poeth
P.S. Noch eine kleine Anmerkung für die SW-Entwickler unter uns (off-topic):
Aber dass man der Datenbank per Constraints selbst beibringen muss, was ein gültiges Datum ist, spricht eher dagegen.daß DB2 eine gute und ausgereifte Datenbank ist, steht außer Zweifel.
