bildhübsch
Mitglied
Grüß Gott in´s Forum,
vor kurzem habe ich mir eine neue Panasonic TZ41 geholt. (Bei meiner alten TZ10 war leider immer regelmäßig nerviger Staub hinter der Linse). Der Pixelwahn hat leider bei der TZ 41 auch noch kein Ende gefunden und ich bin es leid gerade bei den kleineren Knipsen mit geringen Sensorflächen immer zunehmende Dateigrößen bei weniger Bildqualitätsgewinn hinnehmen zu müssen.
So nehme ich die Bilder im Format 4:3 auf und speicher meist anstelle von 18 Mp nur mit 12 Mp. Hierbei stelle ich jedoch bei vorherschender lichtschwäche fest, dass die Bilder mit 18Mp deutlich besser (heller und schärfer) sind als mit aufgenommenen 12 Mp.
Nachdem ich nun diesen etwas älteren Thread gelesen habe http://www.ffsf.de/showthread.php?t=8261 habe, kam mir der Gedanke Bilder mit der Kamera immer mit 18 Mp aufzunehmen und in FF einen Stapel zu erstellen, der die Ausgangsgröße von 4896x3672 (18 Mp) auf 4000x3000 (12 Mp) verringert. Dies bestmöglichst verlustfrei. Soweit die Ausgangsüberlegungen.
Bei der Stapeerstellung habe ich einige Merkwüdigkeiten festgestellt, die ich gerne hinterfragen möchte. Im Stapelmenü ziehe ich den Dialog "Bildgröße" heran und stelle dort 4000x3000 Pixel und 300 DPI ein.
1. Die neue Bilddatei ist größer als die Originaldatei, obwohl ich von 18 auf 12 Mp reduziere. (Meine Standardspeicherqualität in FF ist 97.)
2. Beim Copyright in den IPTC Einstellungen steht in der neuen Datei ein merkwürdiges Zeichen vor dem ©, nämlich ©.
3. Bei extrem lichtschwachen Aufnahmen erkennt man auch deutliche Qualitätsreduzierungen in der neuen Datei.
Worin liegen die Ursachen für obige Feststellungen?
Was wäre eine richtige Herangehensweise an diese Problematik, um von einer höheren Pixelzahl auf eine kleinere zu reduzieren und hierbei auch eine kleinere Dateigörße mit möglichst verlustfreier Bildqualität zu erhalten?
vor kurzem habe ich mir eine neue Panasonic TZ41 geholt. (Bei meiner alten TZ10 war leider immer regelmäßig nerviger Staub hinter der Linse). Der Pixelwahn hat leider bei der TZ 41 auch noch kein Ende gefunden und ich bin es leid gerade bei den kleineren Knipsen mit geringen Sensorflächen immer zunehmende Dateigrößen bei weniger Bildqualitätsgewinn hinnehmen zu müssen.
So nehme ich die Bilder im Format 4:3 auf und speicher meist anstelle von 18 Mp nur mit 12 Mp. Hierbei stelle ich jedoch bei vorherschender lichtschwäche fest, dass die Bilder mit 18Mp deutlich besser (heller und schärfer) sind als mit aufgenommenen 12 Mp.
Nachdem ich nun diesen etwas älteren Thread gelesen habe http://www.ffsf.de/showthread.php?t=8261 habe, kam mir der Gedanke Bilder mit der Kamera immer mit 18 Mp aufzunehmen und in FF einen Stapel zu erstellen, der die Ausgangsgröße von 4896x3672 (18 Mp) auf 4000x3000 (12 Mp) verringert. Dies bestmöglichst verlustfrei. Soweit die Ausgangsüberlegungen.
Bei der Stapeerstellung habe ich einige Merkwüdigkeiten festgestellt, die ich gerne hinterfragen möchte. Im Stapelmenü ziehe ich den Dialog "Bildgröße" heran und stelle dort 4000x3000 Pixel und 300 DPI ein.
1. Die neue Bilddatei ist größer als die Originaldatei, obwohl ich von 18 auf 12 Mp reduziere. (Meine Standardspeicherqualität in FF ist 97.)
2. Beim Copyright in den IPTC Einstellungen steht in der neuen Datei ein merkwürdiges Zeichen vor dem ©, nämlich ©.
3. Bei extrem lichtschwachen Aufnahmen erkennt man auch deutliche Qualitätsreduzierungen in der neuen Datei.
Worin liegen die Ursachen für obige Feststellungen?
Was wäre eine richtige Herangehensweise an diese Problematik, um von einer höheren Pixelzahl auf eine kleinere zu reduzieren und hierbei auch eine kleinere Dateigörße mit möglichst verlustfreier Bildqualität zu erhalten?