AW: JPEG drehen anhand des orientation-flag in den EXIF
Hallo Stocki,
ich bin auch "faul", darum habe ich mir ja ein/mehrere Automatisierung-Skript(e) gebaut
Eines legt z. B. gleich die Originale in ein eigenes Verzeichnis ab, bevor ich mich ans "Verbessern" wage.
Die zu bearbeitenden Bilder(nicht die Originale) werden nach Kamerasensor dabei verlustfrei gedreht, Exif-Daten ergänzt und Copyright-relevante Daten eingetragen.
Erst dann sehe ich mir die Fotografien an und entscheide, ob ich was daran mache.
Meist schaue ich, ob I2E etwas verbessern kann oder nicht, meist wird mit Kantenschärfen nachgeschärft, fertig.
Nur bei Problemfotos dauerts a bisserl länger. Abfallfotos werden entsorgt. Schrottfotos inkl. Original entsorgt.
60 Bilder in meist 1 Stunde abgearbeitet. Wenn ich mir dann was ansehe, oder Bilder entwickeln lassen will, brauch ich nicht erst was schön zu rechnen, sondern nur zu nehmen.
Ein Spezi von mir wollte für 1/4 Jahr Bilder nachentwickeln(Relativer Vielfotografierer). Er ist schier verzweifelt, betreffs auswählen, zuschneiden und nachbearbeiten.
Ich wähle nur noch die Bilder aus, die ich will und jage sie durch das Belichterskript, fertig. Und das nur, weil die Bilder sofort verwendbar sind.
Als Fazit hat sich für mich ergeben:
Mache ich's gleich ohne Bange,
da dauert's nicht lange
und ich bleib bei der Stange.
Schieb ich' s vor mir her,
schaff' ich die Masse nicht mehr,
denn dann langweilt's gar so sehr.
Schönen Gruß,
Werner.