Re:Thema Ordnung
Da sollte schon sein und kein Problem bei Datenträgern, die auslesbare Volume-Kennungen haben. Wenn diese aber wiederbeschreibbar sind, geht das Theater schon los, wenn mit Explorer oder anderer Software Änderungen vorgenommen wurden. Dann muß man von Hand aktualisieren. Außerdem muß man verlorene oder defekte Datenträger handhaben können. Unangenehmes Geschäft, das Ganze.
Das ist realistisch, setzt aber bereits weit vor dem oberen Ende dem Traum von der "schnellen" Datenbank ein jähes Ende.
20 MB mehr oder weniger sind doch heutzutage kein Thema. Das Problem würde mir am wenigsten Sorgen machen.
Das kann schneller kommen, als gedacht, sollte man eigentlich können.
Das halte ich nun für ein Ding der Unmöglichkeit. Selbst wenn Du Dir eine einfache Binärbaummechanik bastelst und schnell zugreifen kannst, wirst Du unweigerlich beim Schreiben des Index mit der Geschwindigkeit Mordsprobleme bekommen. Oder dort nicht, dann eben anschließend beim Lesen. Die wenigen guten Datenbanken, die die Welt zu bieten hat, sind ausgefuchst, von Mathematikern entworfen und über lange Zeit weiterentwickelt worden. Nicht umsonst gibt es keine wirklich brauchbaren Datenbanken in der Sharewareszene. Selbst wenn Du etwas hingestrickt bekämst, hast Du dann immer noch keine Transaktionsregelung, und die sollte man schon haben, sonst wird das Projekt zum Pflegefall beim Anwender.
Was allenfalls wegen Einfachheit in Frage käme, wäre vielleicht eine Access-.mdb. Aber auch da wird es unweigerlich schon bei weniger als 20000 Datensätzen Geschwindigkeitsprobleme geben, abhängig auch von den zu pflegenden Indices. Der Vorteil wäre, daß man Access selber nicht dazu braucht und per SQL auf die Daten zugreifen könnte. Bei einer Eigenlösung wäre der SQL-Weg nicht gegeben, es sei denn, man schreibt sich seinen eigenen SQL-Interpreter bzw. Compiler. Die andere Alternative wäre eine ausgewachsene Datenbank, da musst Du dann einen Datenbank-Administrator mitliefern.
Den ganzen Gedanken würde ich komplett fallen lassen.
Wenn die vom Anwender vergeben werden sollen, musst Du Indizes "on the fly" generieren können. Oder willst Du 50 - 100 tote Indices mit rumschleppen? Das zwingt auch die beste Datenbank in die Knie.
???. In den Bildern?
Siehe SQL, von Hand ist das geschwindigkeitsmäßig unmöglich brauchbar hinzubekommen, wenn man die Suchkategorien zur Laufzeit generieren können soll. Der Code, der das verwalten müsste, würde zwangsläufig schnarchlangsam werden.
Wo sollen die Thumbnails herkommen? Die müsstest Du selbst erzeugen oder extrahieren. Das nächste Geschwindigkeitsproblem.
Kein Problem, wenn man sie nur erst mal in der Datenbank hat und schnell genug dort wieder herausbekommt.
Nicht verstanden, Du meinst wahrscheinlich den Aufruf von Fremdprogrammen mit Parameterübergabe.
Zu was hinzugefügt? Und ansonsten Problem wie bei Verfolgung und Aktualisierung externer Datenträger.
Das ganze kann man billig kaufen, z.B. ACDSee. Hier allerdings nicht die 6-er Version, nach meiner Erfahrung hat diese böse Macken und ist schnell wieder von der Platte geflogen. Die älteren Versionen haben bei mir ohne Probleme gearbeitet.
Gruß Jochen
Auch Bilder Verwalten die nicht mehr auf der Festplatte sind.
Da sollte schon sein und kein Problem bei Datenträgern, die auslesbare Volume-Kennungen haben. Wenn diese aber wiederbeschreibbar sind, geht das Theater schon los, wenn mit Explorer oder anderer Software Änderungen vorgenommen wurden. Dann muß man von Hand aktualisieren. Außerdem muß man verlorene oder defekte Datenträger handhaben können. Unangenehmes Geschäft, das Ganze.
Bildanzahl 10.0000 -> 100.000
Das ist realistisch, setzt aber bereits weit vor dem oberen Ende dem Traum von der "schnellen" Datenbank ein jähes Ende.
Speicherbedarf der Datebank auf der Festplatte für 10.000 Bilder etwa 12-15 MB.
20 MB mehr oder weniger sind doch heutzutage kein Thema. Das Problem würde mir am wenigsten Sorgen machen.
Für mich reichen JPG Bilder, da keine RAW'S oder TIFFS vorhanden.
Das kann schneller kommen, als gedacht, sollte man eigentlich können.
Schnelle "Datenbank" ohne Extrasoftware, also kein MySql oder MS-SQL sonder eine selbstentwickelte "Datenbank".
Das halte ich nun für ein Ding der Unmöglichkeit. Selbst wenn Du Dir eine einfache Binärbaummechanik bastelst und schnell zugreifen kannst, wirst Du unweigerlich beim Schreiben des Index mit der Geschwindigkeit Mordsprobleme bekommen. Oder dort nicht, dann eben anschließend beim Lesen. Die wenigen guten Datenbanken, die die Welt zu bieten hat, sind ausgefuchst, von Mathematikern entworfen und über lange Zeit weiterentwickelt worden. Nicht umsonst gibt es keine wirklich brauchbaren Datenbanken in der Sharewareszene. Selbst wenn Du etwas hingestrickt bekämst, hast Du dann immer noch keine Transaktionsregelung, und die sollte man schon haben, sonst wird das Projekt zum Pflegefall beim Anwender.
Was allenfalls wegen Einfachheit in Frage käme, wäre vielleicht eine Access-.mdb. Aber auch da wird es unweigerlich schon bei weniger als 20000 Datensätzen Geschwindigkeitsprobleme geben, abhängig auch von den zu pflegenden Indices. Der Vorteil wäre, daß man Access selber nicht dazu braucht und per SQL auf die Daten zugreifen könnte. Bei einer Eigenlösung wäre der SQL-Weg nicht gegeben, es sei denn, man schreibt sich seinen eigenen SQL-Interpreter bzw. Compiler. Die andere Alternative wäre eine ausgewachsene Datenbank, da musst Du dann einen Datenbank-Administrator mitliefern.
Den ganzen Gedanken würde ich komplett fallen lassen.
Katalogiesierung über Stichworte (ca. 50-100, in Gruppen geordnet)
Wenn die vom Anwender vergeben werden sollen, musst Du Indizes "on the fly" generieren können. Oder willst Du 50 - 100 tote Indices mit rumschleppen? Das zwingt auch die beste Datenbank in die Knie.
Alle Katalogisierungsdaten werden vorab, (eventuell auch mal mit FF) als JPG oder EXIT Kommentar in den Bildern abgelegt. Dadurch kann die Datenbank leicht reorganisiert werden.
???. In den Bildern?
Suchen mit "und" sowie "oder" Verknüpfungen.
Siehe SQL, von Hand ist das geschwindigkeitsmäßig unmöglich brauchbar hinzubekommen, wenn man die Suchkategorien zur Laufzeit generieren können soll. Der Code, der das verwalten müsste, würde zwangsläufig schnarchlangsam werden.
Anzeige der Thumbnails aus in der Datenbank abgelegten Mini-Bildern. Kein Zugriff auf das Medium nötig.
Wo sollen die Thumbnails herkommen? Die müsstest Du selbst erzeugen oder extrahieren. Das nächste Geschwindigkeitsproblem.
Anzeige als Namensliste mit weiteren Bild- und Kommentardaten (Exif/Jpg-Kommentar)
Kein Problem, wenn man sie nur erst mal in der Datenbank hat und schnell genug dort wieder herausbekommt.
Anzeige mit Externen Programmen fall Bilddatei erreichbar ist
Nicht verstanden, Du meinst wahrscheinlich den Aufruf von Fremdprogrammen mit Parameterübergabe.
Unterstützung von wanderden Bildern, also aktualisierug des Speicherortes
Diesen Part könnte FF übernehmen, da hierzu alles vorhanden ist. Lediglich die Liste der Stichworte müste hinzugefügt werden.
Zu was hinzugefügt? Und ansonsten Problem wie bei Verfolgung und Aktualisierung externer Datenträger.
Das ganze kann man billig kaufen, z.B. ACDSee. Hier allerdings nicht die 6-er Version, nach meiner Erfahrung hat diese böse Macken und ist schnell wieder von der Platte geflogen. Die älteren Versionen haben bei mir ohne Probleme gearbeitet.
Gruß Jochen