Motive > Motivation

variablewoman

Mitglied
Registriert
31.08.04
Beiträge
1.792
Ort
Kreuztal (NRW)
Es geht mir nicht um die professionelle Fotografie. Fotografie ist seit Urzeiten auch ein beliebtes und weitverbreitetes Hobby.

Vor noch nicht allzu langer Zeit ging man mit seiner Analogkamera los und fotografierte. Man brachte seinen Film zum Fotolabor und liess sich die Bilder ausbelichten oder auf kleine Dias zurechtschneiden und rahmen. Manche hatten auch ihre eigene Dunkelkammer, entwickelten ihre Filme und vergrösserten ihre Bilder auch selbst. Voller Spannung sass man dann vor der Entwicklerschale und schaute zu, wie allmählich das Foto auf dem weissen Papier zum Vorschein kam. Schien es ein wenig flau zu werden hat man auch schon mal leicht mit der Hand darüber gerieben und durch diese Wärme etwas nachbelichtet. Dann ins Fixierbad, noch gewässert und anschliessend zum Trocknen aufgehängt. Eine geruhsame und gemütliche Angelegenheit war das, damals. ;)


Seit einiger Zeit lese ich nun in einem Thread nur noch von Geschwindigkeit. Da gibt es doch ein Tool, das ist schlichtweg zu langsam. Da möchte ich 300 oder 500 Bilder durch das Programm jagen und das am liebsten innerhalb kürzester Zeit und obendrein möchte ich auch gleichzeitig noch etwas anderes am PC erledigen. Perfekt automatisch bearbeitet sollen die Bilder natürlich auch sein. Wohlgemerkt, es geht nicht um berufliche Fotos, es geht um Urlaubsfotos oder Bilder von Familienfeiern etc.

Da habe ich mich halt gefragt, ist da das Fotografieren noch Hobby zur Erholung oder nur eine andere Art von Stressgestaltung.

Sicher, die digitale Fotografie hat einiges geändert. Man muss nicht mehr mit Fotos knausern, weil der Film die Anzahl begrenzt. Man geht anschliessend nach Hause, kann sich sofort seine Fotos auf dem PC anschauen und sie selbst bearbeiten und auch ausdrucken.

Ich gehe auch an so manchem Wochenende los um komme mit 100 bis 300 Fotos auf dem Chip zurück. Allerdings weiss ich auch, dass von dieser grossen Zahl maximal 10% wirklich ansehenswert sind.

Ich suche mir das eine oder andere heraus und bearbeite es in aller Ruhe. Dabei nutze ich mal diese mal jene Einzelfunktion von FixFoto. Probiere auch mal etwas aus, verwerfe wieder und so verbringe ich manchmal ein bis zwei Stunden nur mit einem Foto bis mir das Endergebnis gefällt. Das schau ich mir dann an, freue mich über das Foto, über die Bearbeitung und auch über die angenehme und erholsame Zeit, die ich mit dieser Bearbeitung verbracht habe.

Ein Hobby eben, Freizeitgestaltung der angenehmen Art.

-------

Was bedeutet für euch das Hobby Fotografie und Bildbearbeitung?
 
AW: Motive > Motivation

variablewoman schrieb:
Was bedeutet für euch das Hobby Fotografie und Bildbearbeitung?
Hallo liebe Heidi,
im Moment leider nur Stress;) .
Möchte meiner Frau ein Fotobuch von ihr und meinem Sohne ein Fotobuch von unserem gemeinsamen Urlaub schenken. Keinem kann ich zeigen, was ich heimlich am PC mache, da ein Fotobuch den beiden noch nicht bekannt ist. Heimlich musste ich ein Testbuch machen, nun brennt es auf den Nägeln - ich kann es ja nicht zeigen, da weiß jeder was ich sonst noch so machen könnte...und die perfekte Überraschung ist hin.8-)
Du siehst, blöde Fotografie, ist nur Stress!
 
AW: Motive > Motivation

Hallo zusammen,

ich habe mein Verhalten mittlerweile wieder geändert. Hier die Kurzform:

Zu Beginn meiner Digitalfotografie (vor ca. 3 Jahren) habe ich die neue Freiheit genossen: Bilder machen ohne Beschränkungen, auf die Festplatte schieben und hinterher ansehen.

Dann habe ich mit der Bildverwaltung beschäftigt und festgestellt, dass ich mehr Zeit mit der Bildverwaltung, als mit dem Fotografieren verbraucht habe. :o

Es hat dann einige Zeit gedauert, bis ich mir darüber bewusst geworden bin. Anschließend habe ich mich gefragt, was Fotografieren eigentlich für mich bedeutet. Wesentlich ist, dass ich mich mit einem Motiv bewusst beschäftige. Dann fange ich an, mit dem Motiv zu "spielen", d. h. ich mache mir Gedanken über die Bildaussage, Gestaltung, Lichtführung, Schärfepunkt festzulegen, bewusste Über- bzw. Unterbelichtung usw. Häufig verbinde ich damit auch noch eine sportliche Komponente ;D , da ich entweder zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs bin.

Im Ergebnis kann das schon dazu führen, dass ich 5 - 10 Bilder von einem Motiv mache. Anschließend wird am Rechner konsequent aussortiert. So sind von einem Besuch am Sonntag am "Dattelner Meer" (Tipp aus d.pixx) von 150 Fotos ca. 20 übrig geblieben. Da ist dann die anschließende Bearbeitung und Verwaltung eher die "Kür" als die Pflicht.

In diesem Sinne immer "gut Licht".

Freundliche Güße

Thomas
 
AW: Motive > Motivation

Hallo miteinander,

Heidi, Du hast mir aus der Seele gesprochen. Als relativer Digi-Fotograf-Neuling und demzufolge auch noch recht unerfahren in der Bildbearbeitung (auch in FF) haben mich einige Threads hier im Forum schon verunsichert (300- 500 Fotos aus einem Urlaub u. ä.). Da wird das Hobby meines Erachtens schon zum Stressfaktor. Sicherlich gibt es hin und wieder mal einen Anlass, der schnell abgearbeitet sein will (siehe Ralf).

Heidi:

"Ich gehe auch an so manchem Wochenende los um komme mit 100 bis 300 Fotos auf dem Chip zurück. Allerdings weiss ich auch, dass von dieser grossen Zahl maximal 10% wirklich ansehenswert sind."

Genauso sehe ich das. Einige Bilder werden noch aus der Kamera entfernt, die meisten fliegen dann erst bei der Bildbearbeitung raus. Die Stapelverarbeitung ist für mich nicht immer die angesagteste Methode, da bei vielen Bildern doch noch detailiertere Bearbeitungsschritte (Ausschneiden, Schatten aufhellen, entzerren usw.) nötig sind.

Aus meiner Sicht soll das Fotografieren ein Hobby bleiben.

Gruß Knuth
 
AW: Motive > Motivation

Hallo Heidi!

Solche Extremsituationen wie die von mir geschilderten 350 Bilder sind bei mir - Gottseidank - so selten wie die Familienfeiern, bei denen so viele Bilder "in einem Rutsch" entstehen. Aber anlassbezogen (Betrieb, zeitschriftenmäßig, Konzerte und Aufführungen, "Shootings") artet Fotografieren schon des öfteren richtig in Arbeit aus und entfernt sich vom reinen Hobby. Dann hilft nur noch EBV am Fließband!

Fotgrafieren ansonsten heißt gezielt auf die Pirsch gehen, Motive und Bildausschnitte suchen, Standorte auswählen, mit Beleuchtung und Belichtung "spielen" und hinterher am PC aus den vielen Aufnahmen einige wenige auswählen zur Bearbeitung - das ist Entspannung pur. Dafür stehe ich auch gerne mal früh auf, setze mich ins Auto oder aufs Fahrrad, je nach Bildsituation und Zielvorstellung.

Gruß

Günter
 
AW: Motive > Motivation

Hallo Heidi!

Bedeutung für mich: Kreativität
Status: infiziert

Ich fotografiere seit 1974. Seit 2002, meinem Start in der DigiFotografie herrscht die totale Freiheit, da nicht immer im Hinterkopf die Film- und Entwicklungskosten mahnen. Seither mache ich alles wie wie vorher, nur intensiver, öfter und experimentierfreudiger. Dadurch ergibt sich zwangsläufig eine immer noch anhaltende steile Lernkurve. Seltsamerweise ist aber meine Ausschußrate nicht gestiegen, sie blieb im Schnitt bei 25% - und ich mache heute etwa 10 mal so viele Bilder wie früher. Nur ist jetzt das schlechte Gewissen dabei weg.

Wer über 100 km nur für eine Bildserie fährt, ist eindeutig infiziert. Jede gemeisterte Fotosituation motiviert, sich an noch schwierigere zu wagen, verrücktere Experimente sich auszudenken. Bildverwaltung ist für mich kaum belastend, mein Ordnersystem reicht aus, alles rasch wiederzufinden. Es ist allerdings auch ein Vorteil, nicht hunderte von Bildern von einer Tour mitzubringen. Ich habe noch nie die 200 dabei erreicht, meist sind es um die 50. Aus alter analoger Gewohnheit beschäftige ich mich mit jedem Motiv länger, um es bestmöglich abzulichten. So genügt in der Regel ein Versuch. Lieber investiere ich die Zeit vorher, als nachher auszusortieren.

Am wichtigsten: Die DigiCam in allen Facetten im Schlaf beherrschen, damit sie zum reinen dienenden und nicht verhindernden Werkzeug wird.

Wie nennt man einen Fotografen, der sich und seine Kamera an allen Örtlichkeiten zum Fotografieren auch mal auf den Boden legt? ;D

Gruß,

Ralf
 
AW: Motive > Motivation

Hallo,
Heidi hat das Thema angeschnitten,das mir auch schon lange unter den Nägeln brennt. Vom ersten bis zum letzten Satz stehe ich dahinter.
Natürlich weiß auch ich eine Stapelverarbeitung zu schätzen. Bislang eingesetzt habe ich sie nur im Bereich Exif, Deiteiumbenennung und wenn die Endungen mal wieder von groß in klein geändert werden müssen (ohne Dateiumbenennung). Da leistet die Stapelverarbeitung hervorragendes. Für die Bearbeitung der Bilder selbst nehme ich mir aber jedes einzeln vor und speichere - dank Saverscript von Heinz - die Bearbeitungsschritte. Ich leiste es mir sogar, wenn in einem Dialog mehrere Werkzeuge benutzt werden, jedes mal "auszuführen" und wieder aufzurufen, da bei "Übernehmen" nämlich nur die das erste Werkzeug erfaßt und festgehalten wird. Ich nutze die Daten, um ggf. bei nochmaliger Bearbeitung zu wissen, wie ich denn dahingekommen bin. Schließlich entwickelt sich ja FF und seine Möglichkeiten auch stetig weiter, so daß ich heute Bilder oft ganz anders bearbeite, als vor Wochen oder Monaten. Das macht für mich den Reiz aus - eben zu experimentieren. Experimentieren auch in die Richtung, wie Heidi mit ihren tollen Rahmen (auch Ralf) oder zu ergründen, was denn Die Retusche so alles vermag. Bei mir sind es Masken oder Collagen, die es mir angetan haben.
Die ständige Weiterentwicklung von FF ist unbezahlbar und auch das ständige dabeisein, wenn wieder eine neue Beta kommt. Ich persönlich schätze es aber gar nicht, wenn alle nur erdenklichen Gedanken der verschiedensten User verwirklicht werden sollen und das möglichst noch vorgestern. Natürlich habe viele Gedanken auch schon zu nennenswerten Ergebnissen geführt, die heute niemand mehr missen will. Aber zumindest müssen Gedankengänge diskutiert werden - und auch abhängen, bis klar ist, ob in Einbau sinnvoll wäre oder nicht. Das letzte Wort muß immer Joachim haben. Ich denke, wir müssen uns auch davor hüten, das Programm zu überfrachten. Es leidet nämlich die Übersichtlichkeit darunter. Ich breche mir auch keinen ab, wenn ich für einen Bearbeitungsschritt, der nur ab und an vorkommt, ein anderes Programm nutze.
Und so ist Fotografie für mich eine wunderschöne Ergänzung und wenn ich dann meine Urlaubsfotos vornehme und Stück für Stück bearbeite, erlebe ich den Urlaub noch einmal - wunderbar.
 
AW: Motive > Motivation

Fotografieren ist für mich ein Hobby mit ganz vielen Schritten, von denen jeder mir Freude bringt:

- Vorfreude/Vorstellung auf bzw. für ein Motiv - spontan oder geplant
- die Pirsch an sich
- Gestaltungsüberlegungen (manchmal genüsslich ausgelebt)
- das satte Klicken, wenn der Vorhang fällt ;)
- die Vorfreude beim Heimfahren und Bilderladen auf den PC
- Gucken und Sortieren
- die Bearbeitung, in aller Ruhe und genauso, wie Heinz es beschrieben hat. Wer drängt mich denn?
Allein das Experimentieren ist schon Freude an sich (für Spielkinder wie mich)
- das Angucken und Vorzeigen der Bilder
- eure Anteilnahme im Forum

Und last but not least habe ich meinen Blick deutlich geschärft, und auch wenn ich die Kamera mal nicht dabei habe, gehe ich viel aufmerksamer durch die Welt und sehe Dinge, die mir ohne Fotografenblick einfach entgangen wären. Man schaut einfach intensiver und aufmerksamer. Allein schon das ist ein Gewinn und Motivation pur.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Motive > Motivation

Hallo Heidi,

Dein Beitrag hat das ausgedrückt, was ich seit dem Lesen einiger Threads empfinde. Ich fotografiere seit 1953, habe ab dem Jahr 1970 in der eigenen Dunkelkammer gepanscht und immer wieder die kindliche Neugier gespürt was jetzt eigentlich aus "meinem Bild" geworden ist.
Oder anders ausgedrückt mit ein paar Kilo Gewicht losgezogen - Mittelformat mit Handbelichtungsmesser -, Motiv gesucht, ausgemessen, drei bis vier Bilder gemacht, daheim ab in die Dunkelkammer. Brühe angesetzt, scharf gestellt, abgewedelt oder nachbelichtet, fixiert, getrocknet.
Heute, Serie geschossen, auf PC gespielt, Original gesichert und Kopie durch PC oder .. gejagt. Langt meistens nicht einmal einen Kaffee anzusetzen.
Was JK geleistet hat ist für mich phänomenal.
Noch immer ist für mich Photographie die schönste Nebensache der Welt.
Nebenbei gemerkt - als ich vor Jahren für eine Zeitung gearbeitet habe wäre ich für diese heutigen Möglichkeiten mehr als dankbar gewesen. Tempo, Tempo kann nicht das Leben ausmachen.

Liebe Grüße aus dem Markgräflerland, dort wo der Süden beginnt.

Rüdiger
 
AW: Motive > Motivation

Elke schrieb:
Und last but not least habe ich meinen Blick deutlich geschärft, und auch wenn ich die Kamera mal nicht dabei habe, gehe ich viel aufmerksamer durch die Welt und sehe Dinge, die mir ohne Fotografenblick einfach entgangen wären. Man schaut einfach intensiver und aufmerksamer. Allein schon das ist ein Gewinn und Motivation pur.

Elke, ganz wunderbar formuliert.
Wie stand es doch bis vor Kurzem in meiner Signatur: "Mit dem Blick durch den Sucher erlebt man die Welt intensiver" Ich füge dem nur noch hinzu: Gleich, ob mit oder ohne Kamera in der Hand.
 
AW: Motive > Motivation

Elke und Heinz kann ich nur zustimmen.

Als ich anfing zu fotografieren (1954) war es, aus heutiger Sicht gesehen, mehr ein knipsen. Auch wenn ich mir viel Mühe gab und mir Zeit für die Aufnahme gelassen habe - es wurde oft nicht so, wie ich es bei der Aufnahme gefühlt habe und zeigte nicht das, was ich ausdrücken und festhalten wollte. Wie oft war ich bitter enttäuscht und habe die Bilder weggeworfen.
Ich war zu diesem Zeitpunkt finanziell nicht in der Lage, viele Aufnahmen zu machen und herumzuexperimentieren.

Während meiner späteren beruflichen Zeit fehlte mir die Ruhe zum Fotografieren und Bildgestalten.

Ja, und dann begann 2002 die digitale Zeit für mich - nicht mehr berufstätig - Zeit um zu lernen und zu üben. Von vielen Seiten bekam und bekomme ich Hilfestellung. Hier um Forum gibt es viele Gelegenheiten, etwas Neues zu erfahren oder anders zu betrachten.
So langsam beginne ich also zu fotografieren.

Es ist mein Hobby, es macht mir große Freude immer wieder etwas neu zu probieren.
Ich machte keine Stapelverarbeitung. Ich schaue immer wieder die Bilder an - auch nach Tagen - und lösche dann wieder einige, bei denen sich die erste Begeisterung in sachliche Kritik wandelt.
Oftmals erinnere mich beim Ansehen an die Gedanken - den Geruch - die Geräusche, die zum Zeitpunkt der Aufnahme geherrscht haben.

Da ich nie die Möglichkeit hatte, in einer Dunkelkammer zu arbeiten, kann ich solche Erfahrungswerte nicht einbringen. Aber ich erkenne immer mehr, welche ungeheuren Möglichkeiten ich mit FF haben, und wie ich diese immer mehr zu nutzen verstehe.
 
AW: Motive > Motivation

Was soll ich noch schreiben? Ihr habt doch schon alles "gesagt".

Fotografieren ist: Entspannung, Neugierde, Experimentierfreudigkeit, Spaß, Freunde treffen, bekannte Dinge neu entdecken, Lernen...

Oder um es einfach auszudrücken - das schönste Hobby der Welt.
 
AW: Motive > Motivation

Funny schrieb:
Fotografieren ist: Entspannung, Neugierde, Experimentierfreudigkeit, Spaß, Freunde treffen, bekannte Dinge neu entdecken, Lernen...

Oder um es einfach auszudrücken - das schönste Hobby der Welt.

Auf den Punkt gebracht, Sylvia. :D
 
AW: Motive > Motivation

Schon > 50 Jahre fotografiere ich,
. . . und immer wieder Neues lernen und neue Freude daran.

Wenn ich unterwegs bin ( wie jetzt 5 Tage im Berner Oberland ),
ist ( fast ) immer eine Kamera dabei,
. . nach Motiven Ausschau halten wie ein Dackel auf der Suche nach Wildspuren,

Mit meinen Fotos möchte ich in erster Linie erzählen,
was es draussen am Weg zu sehen gibt,

für Perfektion langt es nicht immer, wenn man noch eine lange Strecke vor sich hat
und am Gewicht der Ausrüstung sparen muss ( der Rucksack ist so schon zu schwer ).

Daheim wird dann so bald als möglich ( damit ich noch aus der Erinnerung heraus korrigieren kann) die Ausbeute am PC gesichtet und bearbeitet.

Ja, mit FixFoto kommt man recht schnell ( in erster Näherung ) zum Ziel.
Dabei nützen auch alte Dunkelkammer-Erfahrungen.

Erinnerungen an Gesehenes werden dabei aufgefrischt.

Nur ein kleiner Teil landet dann auf meiner Homepage.

Gruss Volkher
 
AW: Motive > Motivation

Hallo Sylvia

Zitat von Funny
Fotografieren ist: Entspannung, Neugierde, Experimentierfreudigkeit, Spaß, Freunde treffen, bekannte Dinge neu entdecken, Lernen...
Oder um es einfach auszudrücken - das schönste Hobby der Welt.

bis auf einen Punkt kann ich Dir voll zustimmen.
Fotografieren ist Entspannung -
Nein, bei mir nicht. Fotografieren ist bei mir immer Anspannung.

Gruß
Alois
 
Zurück
Oben