Kameras & Objektive Preisgünstige Kamera mit guten "Nachtaufnahmen"

AW: Preisgünstige Kamera mit guten "Nachtaufnahmen"

ich habe nicht nur Infos, ich habe es mir auch gekauft und finde es Spitze.

Wichtig war mir, dass ich eine weitere Wechselplatte dazu kaufen kann - denn man wechselt ja auch die Kamera oftmals schnell. Und da habe ich dann nur noch einen Anbieter gefunden, der das hatte:

http://www.fotoandmore.de/cgi/websa...&act=product&prod_index=4-2497&referer=idealo


vielen Dank für Ihre Anfrage. Das Stativ wird mit der Platte ausgeliefert. Ich kann Ihnen allerdings auch eine Platte optional für 5,00 EUR anbieten (zzgl. Versandkosten).
In der Hoffnung Ihre Anfrage zur Ihrer Zufriedenheit beantwortet zu haben verbleiben wir
mit freundlichen Grüssen
Photoandmore GmbH
Berliner Straße 180
65205 Wiesbaden - Erbenheim
Telefon +49 - (0) 611 - 78 79 11 44
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email shop@photoandmore.de
net www.photoandmore.de
gez. Astrid Shepherd
 
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Habe iregndwo auch gelesen, daß manche Leute die Cam auf Serienbild stellen, 3-4 Bilder machen und dann das Bild mit der größten Dateigröße nehmen. Das ist meist das schärfste weil Informationsreichste. Soll funktionieren, habe es aber selbst noch nicht getestet. Die F11 hat 3 Modi für Serienaufnahmen, nehme an, dass die F30 das auch hat.
Gruss
Juergen

Das wollte ich dem Fotografen auch gerade empfehlen: Aufs Schiessen konzentrieren, und dann im Serienbildmodus 3-5 Bilder machen- und dabei dran denken, weiter ans stabile Schiessen zu denken- die Auswahl des besten, weil detailreischstem und deswegen auch am geringsten komprimierten- na das machten manche P&S's mal automatisch-vielleicht auch immer noch, aber falls die Fuji das nicht kann: einfach die 3-5 behalten und dann aeugisch(hehe |) gucken, welches am besten ist- Speicherkarten sind ja so viel guenstiger geworden.
Verziehen tun die meisten beim Druecken des Ausloesers- beim zweiten oder dritten in Folge ist es da schon viel besser.
 
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Hallo,

da muss ich (als bekennender Fuji Fan) ein paar Worte ergänzen:

Serienbildmodus: Top-3 bzw. Final-3 (bis 2,2 B/s, speichert die ersten oder die letzten 3 Aufn.), Langzeitserie (bis 0,7 B/s, max. 40 Aufn. bei 6M)

Und für deinen Zweck bieten sich zwei Motivprogramme an (soviel Lesen muss schon sein, dass du da hinfindest :-)
Umgebungslicht: unterdrückt den Blitz und macht das Beste aus der Situation
Motivunschärfe: geht sehr frühzeitig mit ISO hoch, auch wenn es die Menge Licht noch nicht zwingend erfordert. In diesem Modus versucht die Kamera, so kurz wie möglich auszulösen, um Verwackelungen zu vermeiden. Der Blitz muss hier, glaube ich, manuell unterdrückt werden. Bin aber nicht sicher.

Dennoch, wenn kein Licht, dann im Zweifel zu dunkel :-)
 
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Habe irgendwo auch gelesen, daß manche Leute die Cam auf Serienbild stellen, 3-4 Bilder machen und dann das Bild mit der größten Dateigröße nehmen ...

Stimmt, hab ich mit meiner CONTAX SL300 immer so gemacht, die konnte 3Pics/sec. Habe so 5-8 Bilder ausgelöst und meistens war ein "scharfes" dabei. Auf die Dateigröße hab ich dabei nicht geachtet, aber klar, je detailreicher, desto größer das JPG .

Gruss Joghi
 
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Auf die Dateigröße hab ich dabei nicht geachtet, aber klar, je detailreicher, desto größer das JPG .
...was ab einem bestimmten Rauschgrad nichts mehr aussagt. Damit ist nicht der Alkohol gemeint ;)
 
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...was ab einem bestimmten Rauschgrad nichts mehr aussagt. Damit ist nicht der Alkohol gemeint ;)

Richtig, wobei diese Contax mit ihren 3 MP und ISO100 fest eingestellt noch kein Rauschen kannte, im Gegensatz zu den meisten jetzt erhältlichen Kompakten. Die Fuji scheint da die rümliche Ausnahme zu sein.
 
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Habe iregndwo auch gelesen, daß manche Leute die Cam auf Serienbild stellen, 3-4 Bilder machen und dann das Bild mit der größten Dateigröße nehmen. Das ist meist das schärfste weil Informationsreichste.

Der Tip mit den Serienbildern funktioniert sehr gut, mache ich gelegentlich auch bei Makros ohne Stativ. Die Dateigrösse als Auswahlkriterium heran zu ziehen, ist ziemlicher Unfug und funktioniert nur in der Theorie. Es gibt einfach zu viele Variablen, welche die Dateigrösse beeinflussen können, das Rauschen wurde schon genannt, eine weitere ist zB. eine geringfügige Verschiebung des Fokusspunktes oder eine Veränderung der Blende usw. Da hilft nur die visuelle Methode weiter, denn wichtig ist ja nur, das die Schärfe auf dem Hauptmotiv stimmt, auch wenn der Busch neben der Freundin, viel mehr Details ins Bild bringt und demzufolge auch die grössere Bilddatei produziert.;)

Gruss Mike
 
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