Standardvorgehen zur Erzeugung transparenter Schatten

ralfeberle

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#1
Hallo!

In der folgenden Anleitung erkläre ich, welches standardisierte Verfahren man mit FixFoto verwenden kann, um teiltransparente Schatten herzustellen.


Grundlagen

Grundlage dieser Anleitung ist die Maskierung, also das Abdecken eines Teils eines Bildes mit einer Schablone, wobei dann entweder nur der abgedeckte Teil oder der nichtabgedeckte bearbeitet wird.

Egal, ob es eine komplizierte Maske ist oder nur eine Rechteckmaske, die man verwendet, der maskierte Bildteil wird, sofern man ihn kopiert, als freigestellt bezeichnet. Wenn etwas freigestellt ist, ist das meist ein bestimmtes Objekt des Bildmotivs. Freigestelltes kann man also kopieren und dann in ein anderes Bild wieder einfügen. Die Vorgänge heißen Freistellen und Montieren bzw. die englischen Fachbegriffe Keying und Compositing.


Einführung

Unser Ziel, der Schatten, ist auch als separates Objekt zu verstehen, das freizustellen ist. Ein Schatten allein macht keinen Sinn, er gehört natürlich zu einem ebenfalls freigestellten Objekt. Die besondere Schwierigkeit eines realistisch wirkenden Schattens ist, er muß teiltransparent sein.

Opake, also nichttransparente Objekte freizustellen, zu kopieren und zu montieren ist einfach, aber nicht Gegenstand dieser Anleitung - dafür gibts schon einige andere: Übersicht diverser Maskierungsanleitungen
Kommt Transparenz als zusätzlicher Parameter hinzu, müssen in FixFoto besondere Grundlagen geschaffen werden, damit das Freistellen inklusive Transparenz klappt.

Es gibt in FixFoto eine Menge anderer Möglichkeiten, einen Schatten ohne echte Transparenz herzustellen, sofern der Hintergrund, auf den der Schatten fällt, einfarbig ist. Oder wenn Bestimmungsort und -größe des Schattens fest liegen und nicht frei einstellbar sein sollen. Dies wird auch bei den Schattenrahmen in FixFotos Rahmengenerator-Skript MFDL - MasterFramerDeLuxe - genützt. (Anleitung dazu: http://www.ffsf.de/showthread.php?t=8162)

Doch diese Anleitung soll den kompliziertest möglichen Fall erläutern, nämlich Schatten, frei platzierbar, frei skalierbar und transparent!

Anleitung Schritt für Schritt


Schritt 1 - Ausgangsbilder wählen:

In dieses Bild soll der Stuhl von Bild zwei mit Schatten eingefügt werden, so daß er teilweise über dem Rahmen steht:






Schritt 2 - Objekt freistellen:

Wir beginnen gleich mit dem zeitaufwendigsten Teil:

Hier wurde nun der Stuhl mittels Polygonmaske maskiert, Dauer ca. 30 Minuten.

Da die Maskierung an einem 6 Megapixelbild vorgenommen wurde und das Bild dann verkleinert, wären die Linien der Polygonmaske sehr dünn und die Polygoneckpunkte sehr klein und beides schlecht erkennbar. Daher habe ich die Maske auf den Modus 'gefüllt' umgeschaltet.

Es ist meistens empfehlenswert, am größeren Bild zu maskieren. Man erhält zwar ein sehr großes freigestelltes Objekt, kann es aber später beim Montieren mit den Anfassern beim Einfügen stufenlos größer und kleiner ziehen. Doch der Vorteil ist, Ungenauigkeiten der großen Maskierung verschwinden, wenn das freigestellte Objekt kleiner einmontiert wird.

So muß man auch vorgehen, wenn die Endgröße noch nicht feststeht. Nachteil ist, daß das verkleinert eingefügte Objekt (derzeit) nicht nachgeschärft werden kann und dann evtentuell nicht zur Bildschärfe des Hintergrundes paßt.

Maskiert man dagegen schon die Endgröße, fallen vor allem bei Rundungen gerne die Ecken des Polygonzuges der Maske auf. Und in unserem Beispiel gibts eigentlich fast nur Rundungen.



Beim Stuhl wurden hier die Außenkonturen normal polygon-maskiert. Anschließend wurden kleinere Polgonmasken bei den 'Löchern' eingefügt und diese Masken dann per Rechtsklick invertiert. Sie werden nun schwarz dargestellt, was bedeutet, diese Stellen werden nicht mitkopiert, sondern weggelassen. Von der großen weißen Maske wurde also mit den schwarzen inversen etwas 'abgezogen'.

Der Weichzeichner wurde auf 1 gestellt, die Maske dann gespeichert und der Maskierungsdialog geschlossen.


Schritt 3 - Schattenhintergrund vorbereiten:

Mit dem Werkzeug Hell/Dunkel des Aufblenden/Abblenden-Dialogs wird das Bild komplett weiß gemacht:



Man könnte nun anschließend mit dem Farbabgleichswerkzeug die Grundlage für einen farbigen Schatten legen: Dafür einfach einen der Farbregler ganz nach unten ziehen. Ich empfehle, den Regler komplett auf Null zu stellen, damit man höchste Farbsättigung hat, denn beim Schatten nachher bleibt durch den Grauverlauf nicht mehr viel Farbe übrig.

Gegebenenfalls kann man dann mit dem Farbverschiebungswerkzeug einen anderen Farbton wählen. Je nach dem, welchen Regler man vorher beim Farbabgleich genommen hat, ergibt sich bei der Farbverschiebung eine andere Farbabfolge. Für diese Anleitung bleibt es aber beim Weiß.


Schritt 4 - Maske laden:

Über den Maskierungsdialog lädt man nun die vorher gespeicherte Maske - man kann hier die schwarzen Polygonmasken und die winzigen roten Eckpunkte der weißen Polygonmaske erkennen:



Die Schattenbreite wird nun mit dem Weichzeichner des Maskierungsdialoges eingestellt, siehe Bild. Da ich hier, wie gesagt, ein sehr großes Ausgangsbild hatte, ist der Weichzeichner entsprechend groß.

Mit ein bißchen Erfahrung läßt er sich wunschgemäß je nach Bildgröße wählen. Paßt es nicht, ist schnell ein anderer gewählt. Fürs einfache Probieren empfiehlt es sich, das weiße Bild als temporäres Arbeitsbild zu speichern, was auch für den folgenden Schritt praktisch ist.


Schritt 5 - Schatten erzeugen:

Der Schatten wird wiederum mit dem Hell/Dunkel-Werkzeug erzeugt. Es stellt sich hier die wichtige Frage, wie dunkel soll der Schatten sein? Die Antwort lautet: Kommt drauf an!

Und zwar darauf, wie dunkel die Bildpartien sind, auf die der Schatten fallen soll. Wählt man einen zu hellen Schatten, besteht die Gefahr, daß man beim Freistellen eine helle Aura an der Schattenaußenkante erhält. Wählt man ihn zu dunkel, ist er womöglich nicht mehr transparent genug.

Auch hier ist wieder etwas Fingerspitzengefühl gefragt. Hat man nämlich bei Schritt 4 einen sehr breiten Weichzeichner gewählt, ist ein zu dunkler Schatten durch den breiteren Grauverlauf - die Unschärfe der Kontur - wieder kompensierbar.



Ich denke, die -220 des Hell/Dunkel-Werkzeuges ist ein guter Anfangswert. Danach wird das Werkzeug wieder geschlossen. Danach sieht das Bild auf der Arbeitsfläche so aus:



Man sieht nun wieder die Polygonmaske komplett. Damit ist diese Maske ausgebraucht, der Maskierungsdialog sollte nun geschlossen werden, damit keine Maske mehr aktiv ist.


Schritt 6 - Schatten freistellen:

Nun kommen wir zum Kernpunkt der Anleitung, der Freistellung des Schattens mit Erzeugung der Transparenz. Der Maskierungsdialog wird geöffnet und eine Tonwertmaske angelegt:



Auch hier wieder kommt es auf die korrekten Einstellwerte an. Das Problem beim Schattenfreistellen ist, daß nicht eine 'Abdunklungsvorschrift' freigestellt wird, sondern reine Bildpixel. Und die sind hier nun eben an der Schattengrenze in jeder Grauabstufung vorhanden. Maskiert man zu helle Pixel, hat der Schatten nachher beim Montieren eine helle Aura.

Es kommt nur auf den Mittenregler an: Der Wert -64 ist ein guter Startwert zum Probieren.

Nach Klick auf OK muß das maskierte Objekt kopiert werden: Klick auf 'Maskierung kopieren', s. Bild oben.


Schritt 6 - Schatten montieren:

Nun wird unser Hintergrundbild geladen und übers Rechte-Maustasten-Kontextmenü mittels 'Einfügen' der kopierte Schatten montiert. Nun nur noch an die gewünschte Stelle schieben und mit den Eckanfassern eine beliebige Größe einstellen.



Ich habe den Schatten hier bewußt an eine Stelle geschoben, bei der er über sehr dunklen Hintergrund geht. Wenn man genau hinsieht, erkennt man dort eine leichte helle Aura um den Schatten herum.



Dieses Bild muß als Zwischenergebnis gespeichert werden - am besten in einem verlustfreien Format wie PNG, TIF oder BMP.


Schritt 7 - Objekt über Schatten montieren:

Das zweite Ausgangsbild wird geladen und über den Maskierungsdialog wieder die Maske - und diese dann wie bei Schritt 5 kopiert.

Dann wird das Zwischenergebnisbild von Schritt 6 wieder geladen und ebenso wie dort das kopierte Objekt per Kontextmenü eingefügt. Die genaue Platzierung und Größe will überlegt sein:



Und nun kann man das Ergebnis bestaunen:




Zusammenfassung
  • Bild 1: Hintergrund
  • Bild 2: enthält freizustellendes Objekt, das Schatten bekommen soll_
  • Bild 2: Objekt freistellen, Weichzeichner z.B. 1, Maske speichern_
  • Bild 2: Mittels Hell/Dunkel ganz Weiß machen_
  • Bild 2: Bild als Bild 3 speichern_
  • Bild 3: Evtl. mit Farbabgleich einfärben für farbigen Schatten_
  • Bild 3: Gespeicherte Maske aufs weiße Bild laden_
  • Bild 3: Weichzeichner für Schattenbreite wählen_
  • Bild 3: Mit Hell/Dunkel Schatten erzeugen, z.B. -220_
  • Bild 3: Maskendialog schließen_
  • Bild 3: Maskendialog öffnen, Tonwertmaske mit 100 -64 -100 (nur mittleren Wert variieren)_
  • Bild 3: Maskierung kopieren, Maskierungsdialog schließen_
  • Bild 1: Einfügen über Rechte-Maustaste Kontextmenü, platzieren, Bild speichern_
  • Bild 2: Gespeicherte Freistellungsmaske laden, Maskierung kopieren_
  • Bild 1: Einfügen über Rechte-Maustaste Kontextmenü, platzieren --> fertig_

Viel Erfolg beim Nachmachen! ;)

Gruß,

Ralf
 

Rabe

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#3
AW: Standardvorgehen zur Erzeugung transparenter Schatten

Verdächtig gut!
 
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Mecki14

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#4
AW: Standardvorgehen zur Erzeugung transparenter Schatten

... eine tolle Idee. Einfach super.
 

mas13

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#5
AW: Standardvorgehen zur Erzeugung transparenter Schatten

... sehr fein! Kommt sicher auch per PDF, oder?

Martin
 

m.s

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#8
AW: Standardvorgehen zur Erzeugung transparenter Schatten

Ist ja unglaublich, was hier gefordert wird. Leute, setzt euch erstmal mit der Anleitung hier oben auseinander und zeigt eure Ergebnisse, bevor ihr anfangt Pdfs oder Filme zu horten.

BTW: Es kann sich auch jeder hier mit einbringen, es wäre zB. schön, wenn sich der eine oder andere mit Filmen einbringen würde. Was man dazu braucht, steht beispielsweise hier.
 
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#9
AW: Standardvorgehen zur Erzeugung transparenter Schatten

Ohe wer fordert denn? War doch nur ne höfliche Frage ob jemand bereit ist sich die Mühe zu machen nen FIlm zu machen.
 

ralfeberle

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#10
AW: Standardvorgehen zur Erzeugung transparenter Schatten

Hallo!

Konkret Antwort: Ich habe nicht die notwendige Software, komme also nicht in Frage. Außerdem hielte ich es für sinnvoller, wenn jemand anders diese Anleitung mit eigenen Worten im Film erklären würde.

Gruß,

Ralf
 

mkol

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#11
AW: Standardvorgehen zur Erzeugung transparenter Schatten

PS. Derzeit gibt es für Abo Besitzer der PC-Welt Zeitschrift, Camtasia Studio 2 kostenlos !!!! als Vollversion.
 

HeiM

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#12
AW: Standardvorgehen zur Erzeugung transparenter Schatten

PS. Derzeit gibt es für Abo Besitzer der PC-Welt Zeitschrift, Camtasia Studio 2 kostenlos !!!! als Vollversion.
Ich möchte das fast für ein Gerücht halten.
Entweder sind es Uraltversionen, die auf Heft CD's geliefert werden oder es sind großmundig angekündigte Vollversionen, wo sich erst beim genauen lesen herausstellt, daß man nach gewisser Zeit die Lizenz kaufen muß. Bei Camtasia würde ich fast auf letzteres tippen, denn die 30-Tage-Version ist eh frei aus dem Net downloadbar - und 300 € verschenkt Camtasia nicht so ohne Weiteres.
 

mas13

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#13
AW: Standardvorgehen zur Erzeugung transparenter Schatten

Hallo Micha,

lag mir vollkommen fern, Euch "auf den Schlips zu treten". Sorry wenn das irgendwie falsch rüber gekommen ist. Das besondere an den PDF-Anleitungen ist eben, dass man sie so nett neben den Rechner legen kann um die Hinweise abzu- und zu erarbeiten.

Also noch Mal: Tschuldigung.

Martin
 

HeiM

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#14
AW: Standardvorgehen zur Erzeugung transparenter Schatten

Also noch Mal: Tschuldigung.
Martin, die war wegen des PDF nicht notwendig. Ich hätte so und so ein PDF gemacht. Ich warte aber immer einige Tage, bis sich das gesetzt hat und auch der Autor noch Nachträge, die sich meist ergeben, einarbeiten konnte.
Etwas anderes sind die Screencast. Die erfordern schon einen größeren Aufwand. Denn der Autor muß genau das nachvollziehen, was Ralf vorgegeben hat. Dazu muß der Autor nämlich auch erst mal üben und sein Konzept erarbeiten.
Für solche Demonstration werden die Screencast dann auch meist zu groß, weil zu lang. Und dann gibt es oft Stimmen, die sich ob der langen Ladezeit beschweren.

Aber das PDF wird nächste Woche zur Verfügung stehen. Ich werde dann hier im Thread eine Notiz bringen.
 

mas13

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#15
AW: Standardvorgehen zur Erzeugung transparenter Schatten

Danke Heinz. Nur keine Eile mit dem PDF.

Und was die Screencasts angeht ist mir Michas Grummeln sehr nachzuvollziehen. Was Ihr hier "abliefert", lassen sich andere für andere Programme mit teuer Geld bezahlen. Ich sitze da immer mit staunenden Augen vor. Mit ist schon klar, was das für Aufwand ist. Geht sicher mit einem vielfachender Zeit über "die paar Minuten Filmchen" hinaus.

Liebe Grüße
Martin
 

Mecki14

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#16
AW: Standardvorgehen zur Erzeugung transparenter Schatten

Das besondere an den PDF-Anleitungen ist eben, dass man sie so nett neben den Rechner legen kann um die Hinweise abzu- und zu erarbeiten.
Martin
Das sehe ich genauso. Aber man kann sich doch bei Veröffentlichung von Anleitungen, wie die von Ralf, einfach und schnell selber helfen. Man kopiert sich die Anleitung in die Zwischenablage und fügt sie dann in ein WORD-Dokument ein. Man sollte noch ein bisschen formatieren, z.B. die Bilder kleiner ziehen, um nicht zuviel Seiten zu haben, und als Fußzeile die Seitennnummer eingeben und schon kann man das Ganze abspeichern und ausdrucken. Wer will, erzeugt sich dann mit irgendeiner Freeware ein PDF-Dokument.
Das habe ich bisher schon öfter praktiziert. Im vorliegenden Fall habe ich ungefähr 15 min. gebraucht. Das ist nicht zuviel Zeit für so eine tolle Anleitung ;), oder?
 

mkol

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#18
AW: Standardvorgehen zur Erzeugung transparenter Schatten

Also nochmal, in PC-Welt gibt es die Vollversion Camtasia Studio 2.05 sofern man ein PC-Welt ABO hat.
Kein Gerücht, funktioniert prima.


PS: Zur Abspeicherung der wirklich tollen Anleitung, die Seite mit dem neuen IE7 aufrufen und als *.mht abspeichern. Die Seite kann nun offline jederzeit im IE oder Mozilla gelesen werden.

Oder
die Seite mit PDF Druckertreiber (sofern man hat zB.:fineprint pdf, pdf factory oder pdf-xchange....) als PDF abspeichern.
IE7 derzeit bei der Formatierung besser als Firefox/Mozilla, IE7 schneidet keinen Text ab!!!
IE6 ist da bei weiten nicht so gut gewesen und Firefox Beta 2 schneidet auch noch etwas Text ab.

Oder
die Seite als Bild mit dem Freeware Programm "faststone capture" als einzelnes Bild (gif,jpg,..) abspeichern.
(Den Tipp habe ich aus dem Forum und ich kann dieses Programm nur empfehlen!)
 
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ralfeberle

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#19
AW: Standardvorgehen zur Erzeugung transparenter Schatten

Hallo!

Hab noch eine Zusammenfassung unten an die Anleitung gehängt sowie an einigen Stellen den Text erweitert und korrigiert.

Gruß,

Ralf
 
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