Standardvorgehen zur Erzeugung transparenter Schatten

HeiM

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#22
AW: Standardvorgehen zur Erzeugung transparenter Schatten

Hallo,
noch eine schöne Nachricht:
Das PDF zum Thread ist fertig und wie alle anderen PDF im Zubehörbereich zu finden (12 Seiten)
oder durch Klick in meine Signatur.
 
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#23
AW: Standardvorgehen zur Erzeugung transparenter Schatten

Hallo,

Ralf, eine tolle Arbeit! Und man kann den Stuhl mit Schatten auch drehen. Sozusagen schräg
in's Bild stellen! Kannst du da noch ein/zwei Sätze mit einfügen?

Eine Frage habe ich auch diesmal: Solch eine Arbeit macht man ja nicht in 5 min. Wenn ich
nun, aus welchen Gründen auch immer, die Arbeit unterbrechen muss, kann ich das Bild -wie
und wo- abspeichern, um danach an gleicher Stelle weiter zu arbeiten? Das würde dann nur mit einer "haus-eigenen"-Datei funktionieren?

Grüße
 

ralfeberle

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#24
AW: Standardvorgehen zur Erzeugung transparenter Schatten

Hallo!

Derzeit kann man eingefügte Bildausschnitte - nichts anderes ist ja der Schatten oder der freigestellte Stuhl - in FixFoto noch nicht drehen. Ist aber ein alter Wunsch hier. Es böte sich an, den Hintergrund zu drehen, zu speichern und dann die Ausschnitte einzufügen und schließlich wieder zurückzudrehen. So erhielte man bei beidem den gleichen Drehwinkel. Der Drehen-Dialog erlaubt hier per Zahlenwert einstellbare Drehwinkel.

Wo man was speichern muß/sollte, steht eigentlich in der Anleitung. Eine Polygonmaske sollte man tunlichst nicht unterbrechen, also einen Polygonzug komplett erstellen. Die nachträgliche Erweiterung ist nämlich (derzeit) nicht möglich, es bliebe nur, eine weitere Polygonmaske dazuzumachen. Hauseigene Datei bei der ganzen Sache ist die Maskendatei. Die kann natürlich nur innerhalb von FF verwendet werden.

Gruß,

Ralf
 
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#25
AW: Standardvorgehen zur Erzeugung transparenter Schatten

Hallo,
[..]
Eine Frage habe ich auch diesmal: Solch eine Arbeit macht man ja nicht in 5 min. Wenn ich
nun, aus welchen Gründen auch immer, die Arbeit unterbrechen muss, kann ich das Bild -wie
und wo- abspeichern, um danach an gleicher Stelle weiter zu arbeiten? Das würde dann nur mit einer "haus-eigenen"-Datei funktionieren?
Grüße
Soweit deine Frage die Polygonmaske betrifft: Es ist sinnvoll, erst einen groben Umriss der gewünschten Maske zu erstellen und abzuspeichern. Dann kannst du während der Feinarbeit jederzeit die Maskierung unterbrechen indem du den aktuellen Stand der Maske speicherst und zu einem späteren Zeitpunkt aufrufst um wieder weiter zu arbeiten.
 

Rabe

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#26
AW: Standardvorgehen zur Erzeugung transparenter Schatten

Eine Polygonmaske sollte man tunlichst nicht unterbrechen, also einen Polygonzug komplett erstellen. Die nachträgliche Erweiterung ist nämlich (derzeit) nicht möglich, es bliebe nur, eine weitere Polygonmaske dazuzumachen
Diese Äußerung ist mir schlicht unverständlich. Eine Polygonmaske muss zwingend geschlossen werden. Es geht garnicht anders. Selbstverständlich läßt sie sich auch wieder laden und auch der Weichzeichner nachträglich verändern. (In bescheidenem Ausmaß bei einfachen Polygonen ohne Hinterschneidungen ist auch schrumpfen oder expandieren möglich.) Und einzelne Punkte lassen sich auch zufügen, verschieben, entfernen. Nur drehen oder wandern lassen klappt nicht.

Rabe
 

ralfeberle

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#28
AW: Standardvorgehen zur Erzeugung transparenter Schatten

Hallo!

Also, nachträglich viele Punkte in eine solche Maske einfügen, würde ich nicht als echte Alternative sehen. Besser, so ein Vorhaben erst beginnen, wenn ausreichend Zeit zur Verfügung steht, die Maske normal zu beenden. Es ist um ein Vielfaches mühsamer, Polygonpunkte zu verschieben als sie durch Ziehen einer Polygonlinie beim Erstellen zu platzieren.

Wenn man natürlich von vornherein nur grob maskiert, geht natürlich eine zweite P-Maske nicht. Es ginge nur, wenn man schon beim ersten Teil sorgfältig fertig maskierte.

Gruß,

Ralf
 

mas13

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#29
AW: Standardvorgehen zur Erzeugung transparenter Schatten

Hallo Heinz,

herzlichen Dank!

Jetzt mache ich mich auf die Suche nach einem geeigneten Objekt und dann wird probiert.

Grüße
Martin
 
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#30
AW: Standardvorgehen zur Erzeugung transparenter Schatten

Hallo!

Also, nachträglich viele Punkte in eine solche Maske einfügen, würde ich nicht als echte Alternative sehen. Besser, so ein Vorhaben erst beginnen, wenn ausreichend Zeit zur Verfügung steht, die Maske normal zu beenden. Es ist um ein Vielfaches mühsamer, Polygonpunkte zu verschieben als sie durch Ziehen einer Polygonlinie beim Erstellen zu platzieren.
[..]
Gruß,

Ralf
:eek: Du musst eine erstaunlich ruhige Maushand haben, Ralf. Ich arbeite gerade an einer aufwändigen Polygonmaske, mit vielen kleinen Ecken und Kanten. Wenn ich die in einem Zug machen wollte, würde ich mir erstens wichtige Nerven schädigen (Maushand) und zweitens den Spaß an der Freud' verlieren.

Für mich ist es nicht sonderlich mühsam, Punkte zu verschieben, da ich eher neue Punkte einfüge. Liegt wohl daran, dass ich die Umrisse mit nur wenigen Mausklicks zeichne, statt mit gedrückter Maustaste zu umzeichnen (das gibt in der Tat sehr viele Polygonpunkte ;D ).
 

HeiM

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#31
AW: Standardvorgehen zur Erzeugung transparenter Schatten

Hallo,
ich möchte Euch beiden, Heidi und Ralf, unterstützen. Ich mache mir nämlich beide Methoden zu nutze. Sicher maskiere ich enger am Objekt als Heidi (ich denke da an den Screencast), setzte die Punkte aber nicht superexakt, denn das hält auf. Ebenso, wenn man, wie Heidi bei zu wenigen Punkten zu viel ziehen muß. Natürlich klicke ich beim erstellen der Maske immer mit der Maus wo ich denke, daß ein Punkt hin muß. Nur ziehen mit gedrückter Maustaste bringt nichts.
Wenn nämlich die Punkte einigermaßen sitzen ist es ein Leichtes, zu korrigieren. ich setze dann nämlich den Mauszeiger nur etwas nach innen oder außen von der Linie, drücke Strg + klick - und schon springt der Punkt wie von Geisterhand an den gewünschten Ort. Bei etwas Übung geht das rasanter als wenn man den Punkt erst anfaßt und zieht. Und da sich häufig doppelte Punkte ergeben, die man erst beim korrigieren sieht, geht fast automatisch der Finger auf die rechte Taste und jetzt springt die Linie zum zugehörigen Punkt. dabei ist eine hand an der Maus uns die zweite ruht auf der Tastatur, um die Strg. zu drücken.:D
 
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#32
AW: Standardvorgehen zur Erzeugung transparenter Schatten

Ich bin immer wieder beeindruckt, was man bei intensiver Auseinandersetzung mit ff alles machen kann. Komisch - je länger ich mit ff umgehe, desto "anfängerartiger" fühle ich mich. Schäm mich schon fast für ... !

Ich wollte nur noch mal einen Dank an die vielen Köpfe los werden, die uns das ermöglichen

Hans-Christoph
 
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