AW: Unterschied RAW/JPG wirklich so groß?
Das glaubte ich bis vor kurzem auch, aber die Erfahrung lehrt: Dann wenn ich Raw gebraucht hätte, hatte ich nur JPG. Das Problem ist, dass man vorher nie ganz genau sagen kann, ob nicht in dieser Situation Raw besser wäre. Seit einiger Zeit nehme ich daher nur noch Raw und versuche, meinen Workflow dahingehend zu optimieren, dass ich insgesamt nicht mehr Zeit aufwende als zuvor, als ich überwiegend JPGs machte. Bei 20 MB-Raw und 5 MB Begleit-JPG passen 160 Aufnhamen auf den 4 GB Stick.
Bei meiner R1 kann ich übrigens auch ohne separatem Raw-Schaltknopf über das Menü mit nur 2 Tastendrücken auf Raw umschalten- und zurück, das wäre nicht das Problem. Das Problem steht immer hinter der Kamera.
Viele Grüße
Walter
von Heinz
Bei kritischen Belichtungen halte ich es wie Sylvia. Da nutze ich auch RAW, denn man kann wirklich mehr daraus machen. So wie bei Christian erlaubt auch meine A2 eine schnelle Umstellung von JPG in RAW oder RAW+JPG. Solch schneller Wechsel ohne das Menü zu bemühen ist natürlich hilfreich.
Das glaubte ich bis vor kurzem auch, aber die Erfahrung lehrt: Dann wenn ich Raw gebraucht hätte, hatte ich nur JPG. Das Problem ist, dass man vorher nie ganz genau sagen kann, ob nicht in dieser Situation Raw besser wäre. Seit einiger Zeit nehme ich daher nur noch Raw und versuche, meinen Workflow dahingehend zu optimieren, dass ich insgesamt nicht mehr Zeit aufwende als zuvor, als ich überwiegend JPGs machte. Bei 20 MB-Raw und 5 MB Begleit-JPG passen 160 Aufnhamen auf den 4 GB Stick.
Bei meiner R1 kann ich übrigens auch ohne separatem Raw-Schaltknopf über das Menü mit nur 2 Tastendrücken auf Raw umschalten- und zurück, das wäre nicht das Problem. Das Problem steht immer hinter der Kamera.
Viele Grüße
Walter