Hallo Fixfoto-Freunde,
...damit hier keine Langeweile aufkommt...
...hat mich die Frage beschäftigt ob es denn sein kann, dass Fixfoto so rein garnichts verbiegen kann. Das bischen, was die Kissenkorrektur dazu beitragen kann, hat mich nicht befriedigt - zumal das Bild bei mehrfacher Anwendung oder mit extremen manuellen Werten in der .ini relativ unbrauchbar weichgezeichnet wird. Wie man das mathematisch korrekt löst, zeigt Frank (der Altenburger) ja in seinen hervorragenden Programmen. Doch will ich nicht für ein 'bischen verbiegen' gleich Zusatzmodule erwerben. Zudem hat mir auch der Ehrgeiz einen Streich gespielt, die Idee wollte nicht wieder aus dem Schädel weichen, bis sie zumindest ausprobiert war.
Das Script w-shift ist somit aus einer Idee heraus entstanden, und stellt eher eine Art 'Machbarkeitsstudie' dar. Das Script geht Spalte für Spalte über das gesamte Bild, holt einen Streifen aus dem Bild und fügt ihn skaliert wieder ein. Ich habe alle möglichen Skalierungsmethoden in Fixfoto durchgetestet, und nur die Methode mit dem besten Ergebnis eingesetzt. Es ist also eine völlig unübliche Vorgehensweise, die auch nur für ganz bestimmte Situationen einsetzbar ist.
Zur Bedienung ist eigentlich nicht viel zu sagen, man sieht die Auswirkungen der einzelnen Regler sofort in der Vorschau. Der Regler 'Shift horizontal' setzt den Mittelpunkt von dem aus die Biegung zu den Seiten erfolgt. Mit dem Regler 'Non-Linear waagerecht transformieren' wird das Bild auf der einen Seite gestaucht und auf der anderen Seite gedehnt. Das bietet Vorteile für ein realitätsnäheres Aussehen des gebogenen Bildes.
Bei den Ausgabe-Button ist zu beachten, dass die Größe des Bildes vor der Bearbeitung verändert wird. Die Dauer der Bearbeitung ist sehr davon abhängig, welche Ausgabegröße gewählt wird. Für ein 12MP-Bild mit 4000 Pixeln Breite werden beispielsweise 4000 Mal ein Streifen herausgeschnitten, skaliert und wieder eingefügt. Das dauert u.U. eine Tasse Kaffee. Wer das Ergebnis nur sehr klein braucht, kann auf 1000 oder 2000 herunterschalten. Die Vorschau stimmt nicht mit dem Ergebnis überein. Ich würde daher zunächst mit einer kleinen Ausgabegröße testen.
Andererseits wird ein stark verbogenes Ergebnis eines Kleinen Ausgangs-Bildes sehr 'fransig'aussehen (da muß ich die Mathematiker hier nochmal befragen). Hier ist es besser, wenn man beispielsweise bei einem Bildchen mit einer Seitenlänge 500 Pixeln als Ausgabegröße 2000 wählt. Anschließend kann man sich das Bild ja wieder auf die passende Größe Skalieren.
Wer es nutzen möchte, kann das im Anhang hochgeladene Skript ganz normal in Fixfoto importieren. Wozu es genutz werden könnte, seht Ihr in den nachfolgenden Beispielen.
Viel Spaß damit
Walter
...damit hier keine Langeweile aufkommt...
...hat mich die Frage beschäftigt ob es denn sein kann, dass Fixfoto so rein garnichts verbiegen kann. Das bischen, was die Kissenkorrektur dazu beitragen kann, hat mich nicht befriedigt - zumal das Bild bei mehrfacher Anwendung oder mit extremen manuellen Werten in der .ini relativ unbrauchbar weichgezeichnet wird. Wie man das mathematisch korrekt löst, zeigt Frank (der Altenburger) ja in seinen hervorragenden Programmen. Doch will ich nicht für ein 'bischen verbiegen' gleich Zusatzmodule erwerben. Zudem hat mir auch der Ehrgeiz einen Streich gespielt, die Idee wollte nicht wieder aus dem Schädel weichen, bis sie zumindest ausprobiert war.
Das Script w-shift ist somit aus einer Idee heraus entstanden, und stellt eher eine Art 'Machbarkeitsstudie' dar. Das Script geht Spalte für Spalte über das gesamte Bild, holt einen Streifen aus dem Bild und fügt ihn skaliert wieder ein. Ich habe alle möglichen Skalierungsmethoden in Fixfoto durchgetestet, und nur die Methode mit dem besten Ergebnis eingesetzt. Es ist also eine völlig unübliche Vorgehensweise, die auch nur für ganz bestimmte Situationen einsetzbar ist.
Zur Bedienung ist eigentlich nicht viel zu sagen, man sieht die Auswirkungen der einzelnen Regler sofort in der Vorschau. Der Regler 'Shift horizontal' setzt den Mittelpunkt von dem aus die Biegung zu den Seiten erfolgt. Mit dem Regler 'Non-Linear waagerecht transformieren' wird das Bild auf der einen Seite gestaucht und auf der anderen Seite gedehnt. Das bietet Vorteile für ein realitätsnäheres Aussehen des gebogenen Bildes.
Bei den Ausgabe-Button ist zu beachten, dass die Größe des Bildes vor der Bearbeitung verändert wird. Die Dauer der Bearbeitung ist sehr davon abhängig, welche Ausgabegröße gewählt wird. Für ein 12MP-Bild mit 4000 Pixeln Breite werden beispielsweise 4000 Mal ein Streifen herausgeschnitten, skaliert und wieder eingefügt. Das dauert u.U. eine Tasse Kaffee. Wer das Ergebnis nur sehr klein braucht, kann auf 1000 oder 2000 herunterschalten. Die Vorschau stimmt nicht mit dem Ergebnis überein. Ich würde daher zunächst mit einer kleinen Ausgabegröße testen.
Andererseits wird ein stark verbogenes Ergebnis eines Kleinen Ausgangs-Bildes sehr 'fransig'aussehen (da muß ich die Mathematiker hier nochmal befragen). Hier ist es besser, wenn man beispielsweise bei einem Bildchen mit einer Seitenlänge 500 Pixeln als Ausgabegröße 2000 wählt. Anschließend kann man sich das Bild ja wieder auf die passende Größe Skalieren.
Wer es nutzen möchte, kann das im Anhang hochgeladene Skript ganz normal in Fixfoto importieren. Wozu es genutz werden könnte, seht Ihr in den nachfolgenden Beispielen.
Viel Spaß damit
Walter





