Kameras & Objektive Welche Digital-Kamera(s) verwendet Ihr ?

@ otmar:

Zitat: "Die QV 4000 interpoliert doch auch nicht anders als andere DigiCams, also berechnet aus vier Pixeln (2x gruen, 1x rot & 1x blau), unter Beruecksichtigung der weiteren Umgebung, die Helligkeit und den Anteil der 3 Farben auf den 4 Pixeln. Wo ist da ein Unterschied zwischen der 3500 und der 4000?"

Missverständnis - bei der QV 3500 lassen sich im Menue etliche Automatik-Algorithmen abschalten im Gegensatz zur QV 4000. Das war es, was ich meinte, was bei CASIO dann auch bemerkt wurde, als sie die 5700 brachten.

Gruß

Günter
 
Bin seit einigen Tagen glücklicher Besitzer der Nikon coolpix 4500.
Da es meine erste ernst zu nehmende Kamera ist, bin ich so gesehen Neuling beim Fotografieren und bei der Bildverarbeitung. Ich bin kräftig dabei, all die Begriffe und Funktionen in eigenes Wissen zu wandeln.
 
Hallo alle zusammen !

Recht herzlichen Dank für Eure ausführlichen Erläuterungen und Beschreibungen Eurer verwendeten Kamera's.

Habe bis jetzt noch keine Digital-Kamera !
- und werde mir auch in diesem Jahr noch keine zulegen,
da ich von den Tests bezüglich der Bildqualität
enttäuscht bin.

Eine Canon Powershoot G2 würde mir schon gefallen.
Es ist die einzige Kamera die bei Tests bezüglich der
Bildqualität gut abschneidet. Mir ist leider ist der Preis
in Relation zu meiner Canon EOS 500 zu hoch.  ;D

Eine sehr schöne kleine handliche Kamera ist auch die Ixius 330 bzw. das Nachfolgemodell die neue V3 von Canon.
So eine kleine handliche Kamera würde mir auch gefallen !

Es geht mir also ähnlich wie beim Kauf meines Computers !  ;D
Außerdem muss ich als Vater einer Gymnasiastin
und eines Studenten meine Käufe
zuerst mit meinem Finanzminister abstimmen.  ;)

Eine Frage hätte ich noch an Ralf :
Wozu braucht man eigentlich eine 14 Mega-Pixel-Kamera, wenn doch 2 Megapixel für normale 10x15 Foto's völlig ausreichend sind  ?

Herzlichen Dank nochmals für Eure Kommentare.

Gruss von Charty
 
Hallo Charty!

Ich verweise nochmal auf meinen obigen Link und bei dem auf mein letztes Posting, das das dortige Thema 'nach oben abgrenzt'. ;)

Ansonsten, wie kommst Du darauf, daß 2 MegaPixel für 10x15 Bilder reichen? ??? Um hier nicht die gleichen Argumente zu wiederholen, siehe [THREAD]401[/THREAD]

Man kann ungefähr davon ausgehen, daß ein 21 DIN Diafilm ca. eine Auflösung von 4096x4096 Pixel hat. Darum die hohe Angabe zum Scannen unter obigem Link. Erst wenn Digitalkameras in einem ähnlichen Auflösungsbereich arbeiten, kann man mit deren Bildern die gleichen Sachen anstellen wie mit analogem Material, also Vergrößerungen - auch von Ausschnitten -, Poster und Projektion. Die Ansprüche beispielsweise an professionelle Druckerzeugnisse wie Hochglanzfotodrucke in Büchern und Prospekten können erst richtig mit zweistelligen Megapixlern befriedigt werden. :P

Kurzum, für Profieinsatz wichtig. Reizvoll finde ich besonders die Möglichkeit, selbst bei Ausschnittsvergrößerungen noch viele Details im Bild haben zu können. Wobei ich bei Pixelbildern nicht eine Vergrößerung der Pixel meine, sondern ich schneide aus einem z.B. 14 MPixelbild ein Teilbild mit 2048x1536 heraus und lasse dieses ausbelichten. Dadurch kann ich Dinge, die ich nicht formatfüllend abbilden konnte, trotzdem noch schön groß bekommen. 8)

Gruß,

Ralf
 
Man kann ungefähr davon ausgehen, daß ein 21 DIN Diafilm ca. eine Auflösung von 4096x4096 Pixel hat.
So pauschal kann man die Rechnung m.E. nicht machen. Die verwendete Optik, das verarbeitende Labor, die Lagerung des Films etc. spielen hierbei eine sehr große Rolle. (BTW: Wieso ist diese theoretische Auflösung eigentlich quadratisch?)

Hier gibt's ein paar Infos zu dem Thema:
http://www.uni-mainz.de/~sprec000/Digicam.html

Wobei ich bei Pixelbildern nicht eine Vergrößerung der Pixel meine, sondern ich schneide aus einem z.B. 14 MPixelbild ein Teilbild mit 2048x1536 heraus und lasse dieses ausbelichten. Dadurch kann ich Dinge, die ich nicht formatfüllend abbilden konnte, trotzdem noch schön groß bekommen. 8)
Mit demselben Argument könnt man sich in der analogen Fotografie eine teure Optik und ein Zoom-Objektiv sparen und stattdessen einen 25 ASA-Film nehmen und den entsprechenden Ausschnitt herausvergrößern. Das klappt aber leider auch nur in der Theorie.

In der digitalen Welt ist die Auflösung des Chips allein nicht wirklich aussagekräftig. Das Objektiv und die Algorithmen in der Kamera spielen eine sehr entscheidende Rolle. Daher kommt man um einen Vergleich von Beispielbildern nicht herum. Oftmals kann man dann feststellen, dass ein 3-MP-Modell einem 4-MP-Modell überlegen ist.

Grüße
#Poeth
 
Hallo Poeth!

Köder ausgelegt und gefressen, ha! ;D Nun, irgendeinem mußte ja das quadratische Format, das nicht zum rechteckigen des (Kleinbild-)Diafilms paßt auffallen. Richtigerweise hätte es heißen müssen 4096x4096 dpi! Also eine Angabe, wie dicht die 'dots' sitzen und nicht, wie viele es sind. Habe absichtlich Pixel geschrieben, als Köder für die Mitdenker (kein Witz!).

Zum Hintergrund der Angabe: Diese dpi-Dichte war seinerzeit, als die zweite Generation an Digi-Kameras auf den Markt kam - also die 2-Megapixler - ein Statement der Firma Agfa. Damit wollten die wohl ihre Pfründe verteidigen und auf den großen Qualitätsvorsprung der analogen Fotografiererei vor der digitalen hinweisen. Damals wurden Digi-Kameras mit einer vergleichbaren Auflösung und auch noch erschwinglich, in die ferne Zukunft postuliert. Wie wir heute wissen, ging's etwas schneller. :D ;D

Der Vergleich der Vergrößerungen hinkt etwas. Analoge Vergrößerungsoptiken, um Bildausschnitte zu vergrößern, sind nicht fehlerfrei. Bei starken Vergrößerungen können die Fehler sichtbar werden. Ansonsten spricht wenig gegen eine solche Vergrößerung, ich kann vergrößern, bis das Korn deutlich sichtbar wird. Aber: jede Vergrößerung vergröbert das Bild, weil die 'Pixel' (das Korn) größer werden!!!

Die digitalen Pixel sind immer gleich groß! Aber viel entscheidender, wenn mein Belichter(-Service) nur eine wesentlich geringere Anzahl Pixel als 14 MPixel zu Papier bringt, nutzt mir die Auflösung nix. In diesem Fall schneide ich den erwähnten Ausschnitt genau so groß heraus, wie ihn der Belichter dann verarbeiten wird.

Gruß,

Ralf
 
..., als Köder für die Mitdenker (kein Witz!).
Lang hat's ja gedauert. ;)

Der Vergleich der Vergrößerungen hinkt etwas. Analoge Vergrößerungsoptiken, um Bildausschnitte zu vergrößern, sind nicht fehlerfrei. Bei starken Vergrößerungen können die Fehler sichtbar werden. Ansonsten spricht wenig gegen eine solche Vergrößerung, ich kann vergrößern, bis das Korn deutlich sichtbar wird.
Worum es hier in stärkerem Maße geht ist nicht die wirkliche Auflösung der Filmemulsion. Die ist tatsächlich in etwa so hoch. (Ich habe eine Zahl ca. 17 Megapixel füe einen 100 ASA KB-Film im Kopf - kann mich aber irren.)

Entscheidend ist wenn man analoge Filme betrachtet die 'lines per inch'. Damit wird gemessen, wie gut ein Film Details auflösen kann, d.h. wieviele SW-Wechsel er auf ein Inch noch unterscheiden kann. Hier kommt dann die Optik ins Spiel. Es nützt wenig, wenn der Film theoretisch 4000 pro Inch könnte, die Optik aber dafür sorgt, dass es maximal 1000 werden.
Ich habe in diesem Zusammenhang mal einen Artikel gelesen, der in etwa besagt hat, dass man mit einer 'halbwegs guten' SLR-Ausstattung in etwa in den Bereich einer 4-5 MP-Kamera kommt - mehr bleibt nicht übrig.

Grüße
Poeth
 
Hallo !

Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn hier noch einige Freunde der digitalen Fotografie über Ihre Kameras bzw. die Erfahrungen damit berichten könnten !

247 Mitglieder ! ! !
- da kann ich ja noch einiges erwarten !     ;-)

Herzlichen Gruss von Charty
 
Hallo Charty!

Du kannst höchstens so viele Berichte erwarten wie Benutzerbilder im Forum sind!  ;D

Gruß

Günter
 
Durch den Forums-Crash war mein Posting zu Ralfs ...
Reizvoll finde ich besonders die Möglichkeit, selbst bei Ausschnittsvergrößerungen noch viele Details im Bild haben zu können. Wobei ich bei Pixelbildern nicht eine Vergrößerung der Pixel meine, sondern ich schneide aus einem z.B. 14 MPixelbild ein Teilbild mit 2048x1536 heraus und lasse dieses ausbelichten. Dadurch kann ich Dinge, die ich nicht formatfüllend abbilden konnte, trotzdem noch schön groß bekommen.
...verloren gegangen.

Das was sich Ralf da vorstellt, kann man unter den weiterführenden Links betrachten:
http://www.dpreview.com/forums/read.asp?forum=1009&message=3821218

Wirklich beeindruckend - allerdings auch der Preis! Nun träumt mal schön... ;)

Grüße
Poeth
 
Hallo Poeth !

Habe mir die Bilder mal angesehen !  ;)

Bin beeindruckt !

Final image 132.3MB (7072 x 6384 pixels)  !  ;D  ;D

No further Comments !

Aber wir sollten uns an das eigentliche Thema dieses
Threads halten !

Welche Digitalkamera verwendet Ihr ?


Gruss von Charty
 
Die Canon Powershot G2 ist meine "Haupt-Digicam". Ich nutze sie seit März 2002; sie löste eine Ricoh Caplio RR1 ab - die Ricoh ist eine stark unterschätzte 4MP-Cam, die mich von den Vorteilen eines Schwenkdisplays überzeugte und die ich auch heute noch gelegentlich nutze, weil sie im Makro-Bereich der G2 überlegen ist.
Als Immer-Dabei-Kamera habe ich daneben noch eine Pentax RS430.

Und für alles das, was an Bildern aus diesen Kameras so herauskommt, ist natürlich FixFoto mein Favorit; andere Programme habe ich mir inzwischen (fast) abgewöhnt.
 
Weil meine Beiträge leider mit dem Server-Abkack zugrunde gegangen sind, hier nochmal:

Casio QV 3000

Vorteile: Preiswert, hervorragendes Objektiv mit 3fach-Zoom, Langzeitbelichtungsfähig, Automatik kann abgestellt werden, normale Akkus, mit ihren 3 Megapixeln für max. 30x45cm ausreichend. Microdrive-fähig, dadurch hohe Bildanzahl möglich. Mit meinen 340MB sind's 245 Bilder in höchster Auflösung und geringster Kompression. Sucher mit Dioptrienausgleich.
Nachteile: Lange Verzögerungszeit bei der Belichtung, kein externer Blitzanschluß, Autofokus bei ein wenig Dunkelheit unter aller S.... Kein Filtergewinde, dadurch teure Adapter nötig.
Insgesamt habe ich den Kauf der Kamera nie bereut. Ich würde sie heute wieder kaufen.
:D
 
Hallo Kuni,

danke für die Beschreibung Deiner Casio QV  3000 !

Ja, ... so sollte es sein !
- kurz die Vor- und Nachteile schildern und auf evtl. Besonderheiten eingehen.

Bin an weiteren Beschreibungen sehr interessiert !
Wie Ihr wisst fotografiere ich noch mit meiner alten
Canon EOS 500 !  ;)
Die Bilder werden aber schon digitalisiert !

Gruss von Charty
 
Hallo Christian !  :D

Würdest Du Dir die FinePix S602 Zoom
wieder kaufen ?
Verwendest Du ein IBM-Microdrive ?
Gibt es dazu auch ein Polarisations-Filter ?
Welche Vor-und Nachteile hat das Gerät ?

Gruss von Charty
 
FinePix S602 Zoom wieder kaufen ? JA (oder die noch nicht angekündigte Nachfolgeversion)
Verwendest Du ein IBM-Microdrive ? JA, 512MB
Gibt es dazu auch ein Polarisations-Filter ? JA 55mm, nur mit "Tubus" 55->55mm zu verwenden, siehe
http://forum.digitalkamera.de/dcforum/DCForumID11/2631.html#

Welche Vor-und Nachteile hat das Gerät ?
Vorteile: was hier steht, kann ich bestätigen
http://www.finepix.de/52__40000134.html

dazu
1) sehr gutes Handling,
2) Blitzschuh
3) stromsparsam
4) Normalakkus
5) von Vollautomatik bis Vollmanuell (alles, nur Zoom geht nur über Wipptasten, kein Dreh- oder Schiebering)
6) SM, CF-I, CF-II
7) schneller AF
8) Riesen-Helligkeitsumfang von ISO1600 Bl2,8 15sec bis ISO 160 Bl 11 1/10.000 sec
9) schnelle Einsatzfähigkeit, 3 sec nach Einschalten
10) der Final-5 Modus ist echt super: bis 5 Sekunden lang nimmt die Cam 5Bilder/s auf, beim Loslassen des Auslösers werden die letzten 5 Bilder gespeichert, das dauert dann aber entsprechend lang, dann entsteht eine Zwangspause je nach Auflösung.
Nachteile, relativieren sich im Gebrauch:
1) Kissenverzerrung im WW-Bereich (FF macht's weg)
2) der ISO800/1600 Modus schaltet auf 1MPixel, bei Weiterarbeiten mit ISO200 muss händisch wieder auf 3bzw6MP geschaltet werden, aber Anzeige im Sucher (1/3/6M) erinnert.
3) leerer Speicher->immer Neunummerierung
4) eingeschränkter Videomodus (kein Zoom, nur mit MD länger als 20sec möglich)
5) das fehlende Rauschen im Langzeitmodus wird mit gewisser Unschärfe bezahlt,
6) Beugungsunschärfe bei Blende11 (sehr gering)
7) Bau-Größe (kann aber auch als Vorteil gesehen werden, liegt eben gut in der Hand)
8) kein Fernauslöser, kein Drahtauslöseranschluss
9) Sucher (auch EVF {SLR-Ersatz}) mit mäßiger Anzeigeverzögerung - bei Sportfotos muss man mit dem linken Auge quasi an der Kamera schnell vorbeisehen, da wäre ein optischer Sucher besser;
10) Zeitanzeige im Sucher nur AM/PM Format, aber in EXIF-FF 24 Std-Format,
11) Objektiv-Zubehör braucht einen Tubus, ein 55auf55 Ring, 4cm lang, der das ausgefahrene Objektiv überbrückt, gibt es einzeln, liegt auch dem WW-Vorsatz bei.

Mehr fällt mir im Augenblick nicht ein, sonst siehe noch mal bei www.finepix.de unter SUCHEN->Wunschliste

Christian
 
Hallo Christian !

Herzlichen Dank für die Info's !  :D

Nicht schlecht ist das Objektiv der S602 Zoom
mit 35 bis 210 mm Brennweite
Gibt es da Proleme mit evtl. Verwackeln ?    ::)
- bei 210 mmm ?

So ein Objektiv hat die Canon Powershoot G3
leider nicht !  ???

Bestimmt eine der Besten Kameras in dieser Klasse !

Gruss von Charty
 
Hallo!
Ich bin seit August stolzer Besitzer einer Canon PowerShot G2. Hatte vorher die Möglichkeit die G2 2 Wochen von einem Freund live zu testen.
Habe sie damals bei Fotoversand Brinker für 805 € erworben. Als Zubehör habe ich mir ein Microdrive 1 Gigabyte und eine Tasche von Lowepro zugelegt.
Kaufargumente:

* Beste Bildqualität in Ihrer Preisklasse
* Blitzschuh für externen Blitz (nächste Anschaffung Speedlite 420ex)
* Objektiv hat eine Lichtstärke von F2 (Anfangslichtstärke bei Weitwinkel) bis F2,5  (Anfangslichtstärke bei Tele) :)
* Qualität der Verarbeitung Gehäuse
* Dreh und schwenkbares Display
* Möglichkeit der Einstellung von Vollautomatik bis Manuell
* Lieferungumfang mit Akku und Ladegerät (ist Heute immer noch nicht selbstverständlich)
* Gelungener Kompromiss zwischen Handlichkeit (Größe und Gewicht) und den technischen Möglichkeiten (max. Brennweite)

Ich bin mit der Kamera vollauf Zufrieden.
Die Kaufargumente kann man auch auf die G3 übertragen!

Gruß
Thorsten
 
Hallo Leute,

Seit gestern abend bin ich nun wieder solzer Besitzer eines Canon D60-Gehäuses.

Ich hatte es vorletzte Woche Mittwoch erstmals bekommen. Nach einigen Testaufnahmen war's dann am Samstag kaputt. (Der Verschluß hing.) Montag hab' ich's dann zu Canon geschickt, gestern kam's mit ausgetauschtem Verschluß wieder.

Also, Equipment ab heute: Canon D60 mit 17-35mm, 28-105mm USM, 70-300mm IS. (blieb alles von meiner EOS 100 übrig, die ich für Notfälle wie ausfallende Verschlüsse an Digiknipsen auch behalten werde).

Erfahrungen hab ich im Moment noch keine, werde aber zur gegebenen Zeit berichten.  Ach, eins hätt ich fast noch vergessen: weil mein Metz 45CL nur mehr im manuellem Modus funktioniert, habe ich mir einen 420EX BLitz von Canon geleistet. Schaumermal, dann sehmer scho.
 
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