Kameras & Objektive Welche Kamera ist gut geeignet für technische Aufnahmen?

tataro

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Hunsrück
Hallo,

für Dokumentationen von Versuchen im Bereich des Maschinenbaues müssen meine Mitarbeiter
viele Fotos machen.
Für diese Aufgabe suche ich eine neue Digitalkamera, da unsere alte Olympus den
Geist aufgibt.
Bei den Aufnahmen geht es nicht um eine besonders gute fotografische Gestaltung des Bildes oder die Präsentation von Teilen in Katalogen etc., also nicht um Werbefotos.
Es geht um die Darstellung von Maschinenbauteilen und Details von diesen zur
Verdeutlichung von technischen Merkmalen wie z.B. Schadensbildern.
Sehr häufig werden auch Fotos im Makrobereicht gemacht.

folgende Kriterien sollte die Kamera erfüllen:
  • kompakt sollte sie sein (keine Speigelreflex)
  • robust (kommt in der Werkstatt zum Einsatz)
  • sehr guter Makrobereich
  • Lichtstark (da oft metallische Oberflächen fotografiert werde, muss dann ohne
    Blitz gearbeitet werden, da es sonst zu störenden Reflexionen kommt)
  • Preis bis max 250 EUR
  • SD Karten
  • normale AA Akkus!
  • die Bilder müssen mit einen Standard USB Kabel und dem Windows Explorer
    auf den PC übertragbar sein. (ohne Spezialsoftware vom Hersteller)
  • einfach zu bedienen (wird von mehrer Personen benutzt)
Welche Kamera würde den Anforderungen am Nächsten kommen?

Viele Grüße
Jens Peter Drewes
 
AW: Welche Kamera ist gut geeignet für technische Aufnahmen?

Eine Dslr mit 50mm Makro-Objektiv, z.B. Pentax 100D oder besser 10D mit Sigma 50mm-Makro würde den Anforderungen am ehesten gerecht. Dann stimmt leider der Preis nicht. Für 250€ gibt es nur Kompromisse - leider.
 
AW: Welche Kamera ist gut geeignet für technische Aufnahmen?

Hallo kann leider keine gute Hilfe anbieten,

Lichtstarke Digicam ? Das ist schon fast ein Widerspruch in sich.
Kameras mit normalen AA-Batterien gibt es auch noch sehr sehr selten (und mit gutem Grund).
Irgendwo werdet Ihr da mit Euren Ansprüchen ein paar Kompromisse machen müssen.
Am besten bei dunkleren Lichtverhältnissen sind wahrschenlich ein oder zwei Jahre alte Fuji Modelle mit maximal 6 Megapixel (und Super CCD) - diese sind technisch bestimmt am besten geeignet; ich würde mich mal nach diesen Umsehen (obwohl die sicher xD Karten benutzen, und obwohl ...usw...).
 
AW: Welche Kamera ist gut geeignet für technische Aufnahmen?

Hallo,

folgende Kriterien sollte die Kamera erfüllen:
...
Welche Kamera würde den Anforderungen am Nächsten kommen?

Dazu ist mir die Canon Powershot SX100IS eingefallen, der Preis liegt auch im Bereich (Strassenpreis)

VG bgd
 
AW: Welche Kamera ist gut geeignet für technische Aufnahmen?

Hallo zusammen,
in puncto Vielseitigkeit ist prinzipiell eine Spiegelreflex (DSLR) kaum zu schlagen; man muß sich eben nur mit dem geeigneten Zubehör auskennen. Freilich - das hat alles seinen Preis.
Sehr gut eignen könnte sich eine vielseitige Bridge-Kamera. Eine solche war seinerzeit die Minolta D7(i) bzw deren Nachfolger A1 bzw. A2. Ich habe selbst noch die D7i und möchte sie nur ungern hergeben.
mfG schwarzvogel
 
AW: Welche Kamera ist gut geeignet für technische Aufnahmen?

Hi,

dieFuji S6500fd erfüllt einige der geforderten Kriterien:

  • AA Batterien
  • Makro
  • Im Kompaktbereich unerreichte Lichtempfindlichkeit
  • Im Automatikmodus auch einfache Bedienbarkeit, an dieser Stelle muss ich allerdings die Einschränkung machen, dass ihr schon gucken müsst, welche Einstellung die besten Ergebnisse zeitigt.
Demgegenüber steht:

  • xD Picture Card (um 17 Euro 1 GB)
  • Ohne Fujitreiber nur mit Kartenleser direkt mittels Explorer ladbar, da sie sich nicht als USB Massenspeicher darstellt, sondern mittels PTP ausgelesen wird.
Ist allerdings nur noch schwer als Importgerät oder gebraucht zu bekommen.
 
AW: Welche Kamera ist gut geeignet für technische Aufnahmen?

Ich stimme Michael zu,

die Fuji S6500fd (oder sogar ein Vorgänger Modell) ist höchst wahrscheinlich die beste Lösung.
 
AW: Welche Kamera ist gut geeignet für technische Aufnahmen?

Hallo,

erstmal vielen Dank für die informativen Antworten.

Ich denke mal, dass ich mich doch nach eine Fuji umschauen werde.
Eine andere Abteilung in unserer Firma hat eine Fuji gekauft (weiß im Moment
leider nicht die Bezeichnung), die sehr gut Bilder im Makrobereich auch ohne
Blitz macht. Was mich an der Kamera eigentlich stört, ist genau der Punkt, dass
das Übertragen der Bilder auf den PC nur mit der Fuji Software geht.
Wir haben im Versuch 6 PC an mobilen Messdatenerfassungsanlagen, an
denen von meinen Mitarbeitern auch die Dokumentationen erstellt werden
und da hätte ich es eigentlich leiber gehabt, man könnte die Bilder einfach
über den Explorer herunterladen. Mit diesem verfahren kennt sich jeder aus.
Zweitens hat die Kamera einen spezial Akku, der wahrscheinlich nicht gerade billig ist,
oder täusche ich mich da?
AA Akkus bekommt man an jeder Ecke, zu Not tun es auch AA Batterien.

Aber irgendwo muss man eben Kompromisse eingehen.

ich werde mir das noch mal durch den Kopf gehen lassen.

Viele Grüße
Jens Peter
 
AW: Welche Kamera ist gut geeignet für technische Aufnahmen?

"Spezial Akkus" kannst Du sehr billig in Hong Kong per Ebay bestellen. Hatter bisher keinerlei Probleme. Und sie halten viel länger als AAs.
(Die haben auch sehr billige Karten-Leser ;-) )
 
AW: Welche Kamera ist gut geeignet für technische Aufnahmen?

Hallo Jens Peter,

wenn die Fotos nicht gerade bei miesem Licht aus der Hand gemacht werden müssen und es auf das letzte Quäntchen Rauscharmut ankommt, ist auch der große Bruder der S6500fd zu empfehlen, die S9600.
Der Sucher ist wesentlich besser, Auslesen mit dem Explorer geht problemlos (über USB als Laufwerk erkannt, wenn das an der Kamera so eingestellt ist).
Teurer ist sie natürlich leider auch.
Sie braucht übrigens, wie auch die S6500, AA - Akkus.

Gruß Henry
 
AW: Welche Kamera ist gut geeignet für technische Aufnahmen?

Hallo,

um die Bilder ohne Spezialsoftware auf den PC zu bekommen kann man evtl. auch einen Kartenleser mit USB Schnittstelle benutzen?

MfG
Berthold Werner
 
AW: Welche Kamera ist gut geeignet für technische Aufnahmen?

Hi,

vielleicht nochmal zur Konkretisierung: zum Laden der Bilder brauchst du nicht die Fuji Software "Finepix Viewer", sondern nur den Treiber für die Kamera. Sobald der (auf den 6 PCs) installiert ist, lassen sich die Fotos über den Explorer laden. Sollte mich wundern, wenn das bei der S9600 anders wäre, die ist ja jünger.


Die Kleinen von Fuji haben Spezialakkus, die Größeren verwenden AA-Akkus.
 
AW: Welche Kamera ist gut geeignet für technische Aufnahmen?

Was mich an der Kamera eigentlich stört, ist genau der Punkt, dass
das Übertragen der Bilder auf den PC nur mit der Fuji Software geht.
Wir haben im Versuch 6 PC an mobilen Messdatenerfassungsanlagen, an
denen von meinen Mitarbeitern auch die Dokumentationen erstellt werden
und da hätte ich es eigentlich leiber gehabt, man könnte die Bilder einfach
über den Explorer herunterladen. Mit diesem verfahren kennt sich jeder aus.

Hallo Peter,

nur mal einen Einwurf von der Seite:

vor etwa 2,5 Jahren habe ich die Fuji F10 gekauft und den FinePix Viewer installiert.
Seitdem werden alle Bilder von allen Digicams in unserer Familie (das sind
mehrere Marken und Modelle) über diese eine Übertragungssoftware auf den
PC in das voreingestellte Verzeichnis geladen. Die Software startet automatisch,
sobald eine Kamera am USB-Anschluß erkannt wird und schlägt in einem Fenster
einen Namen vor.

Von der Software wird ein Unterverzeichnis mit dem Namen z.B.:2008_0120 angelegt, an
dem ich kurz einen erklärenden Text mit dem Bezug auf die aktuellen Bilder hänge. Das
Unterverzeichnis lautet dann z.B.: 2008_0120-Testfotos-von-Heute. Wenn ein Mitarbeiter
damit nicht klarkommt, dann weiß ich auch nicht weiter. Dagegen ist der Explorer schon
höllisch kompliziert. ;D ;D ;D

Viele Grüße
Walter
 
AW: Welche Kamera ist gut geeignet für technische Aufnahmen?

Vielen Dank für die vielen Tipps.

Das mit der Software ist schon eine sehr entscheideneder Nachteil aus meiner
Sicht.
Wie sieht es aus, wenn man mal auf einen PC trifft, auf dem die Software (Treiber)
nicht installiert ist?
Ich nehme die Kamera öfters mit auf Geschäftsreisen und möchte dann eventuell
die gerade gemachten Bilder den Kunden zur Verfügung stellen und sie dann auf
einen fremden PC laden. Dann müsste ich immer eine CD dabei haben und
bräuchte auf dem anderen PC wahrscheinlich auch noch Administrator Rechte.

Für unseren Anwendungsfall ist doch wesentlich einfacher, wenn die Kamera
unter Windows als Massenspeicher/Laufwerk erkannt wird.

Ebenso ist die Akku Frage für mich auch entscheidend. Wir haben schon 8 NiMH Akkus
mit passendem Ladegerät.
Bei Spezialakkus bräuchte ich dann auf jeden Fall eine zweiten Akku, was wohl das
kleinere Problem wäre, aber es müsste auch ein extenes Ladegerät erhältlich sein.

Eine Kamera mit AA Akkus hätte auch den Vorteil, dass man unterwegs auch
mal Alkali Batterien einsetzen kann, wenn man keine Gelegenheit zu Laden hat.

Viele Grüße
Jens Peter
 
AW: Welche Kamera ist gut geeignet für technische Aufnahmen?

Hallo Jens Peter,

bei der Kamerawahl kann ich Dir keinen sinnvollen Tipp geben, da habe ich zu wenig Erfahrung, was die Akkus betrifft kommen für mich auch nur Kameras mit NiMH (toll die neuen von Sanyo mit ganz geringer Selbstentladung) oder eben im Notfall AA Akkus in Frage. Aber was die Art der Bilderübertragung betrifft, wo ist das Problem...? Ich habe noch bei keiner Kamera irgendeine Software verwendet. Wie auch Werner2be schon schrieb - ein Kartenleser ist doch die einfachste Lösung. Paßt an jeden PC (USB Anschluß, nehme ich an, ist vorhanden), für jede Karte. Ich habe mehrere, und wenn ich z.B. Fotos von Freunden gemacht habe, gebe ich ihnen einfach den Kartenleser samt meiner Speicherkarte mit, und sie überspielen die Fotos auf ihren PC. Ist die einfachste Lösung und kostet so gut wie nichts.

Lieben Gruß,
Helga
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Welche Kamera ist gut geeignet für technische Aufnahmen?

Hallo!

Prinzipiell wird jede Kamera bei Anschluss per USB-Kabel von Windows als externes Laufwerk erkannt. Einzige Voraussetzung hierfür, die man aber leicht kontrollieren kann, ist die Einhaltung des DCF-Standards, der unter anderem die Kompatibilität zwischen Kameras, Cardreadern und Betriebssystemen regelt. Zitat aus Wikipedia: "Design Rule for Camera File System (abgekürzt: DCF) ist ein Dateisystem-Standard der Japan Electronics and Information Technology Industries Association (JEITA), die plattformübergreifend und herstellerunabhängig von Digitalkameras implementiert wird. Die Spezifikation definiert spezielle Verzeichnisstrukturen, Dateinamen, Zeichensätze, Dateiformate und Metadatenformate. So ist das Exif-Dateiformat für Digitalkameras standardisiert, und auch ein 120 mal 160 Pixel messendes JPEG-Vorschaubild (Miniaturansicht) muss jede DCF-Datei mit sich tragen.

Das Hauptverzeichnis des Dateisystem in einer DCF-konformen Digitalkamera enthält einen Ordner DCIM (Digital Camera Images). In diesem befinden sich eventuell mehrere Unterverzeichnisse, in denen die eigentlichen Bilder gespeichert werden. Die Verzeichnisse müssen dem Muster drei Ziffern gefolgt von fünf beliebigen Zeichen folgen (z. B. 100_PANA). Jedes Verzeichnis muss eine andere Zahl erhalten. Gewöhnlich werden die Verzeichnisse durchnummeriert: 100_PANA, 101_PANA, 102_PANA etc."

Die Canon-Powershot-Serie sowie die Panasonic DMC-LS haben AA-Akkus (NiMH), SD-Karten, lassen sich problemlos auch ohne Verwendung der kameraeigenen Software an jeden PC anschließen und bieten im gesteckten Preisrahmen durchaus akzeptable Modelle (wenn auch die MP-Gigantomanie wirklich anspruchsvolle Bilder unmöglich macht). Übrigens hält sich auch Fujifilm ebenso wie Olympus an den DCF-Standard, allerdings macht die Verwendung des xD-Kartenformates sowohl beim Kauf als auch beim Handling aus den beiden Marken einen Spezialfall. Für mich wäre XD genauso wie 4/3 von Olympus ein absolutes no go, ziemlich konkreten Angaben zufolge beendet Fujifilm sein Engagement im Consumerbereich sowieso demnächst, dann findet nur noch ein Abverkauf statt.

Gruß

Günter
 
AW: Welche Kamera ist gut geeignet für technische Aufnahmen?

[...]ziemlich konkreten Angaben zufolge beendet Fujifilm sein Engagement im Consumerbereich sowieso demnächst, dann findet nur noch ein Abverkauf statt.

Auf welche Quelle beziehen sich die "konkreten Angaben"?
 
AW: Welche Kamera ist gut geeignet für technische Aufnahmen?

Hallo!

Wird OT, aber hier ist die Konzentration auf das B2B-Geschäft deutlich zu lesen, in der FTD vom 5.1.08 stand, dass Fujifilm sich auf den höherpreisigen Sektor (> 250 €) zurückziehen möchte. Im Konzern rumort es kräftigst mit Umbauten und Restrukturierungen, die Aktie ist alles andere als ein Renner.

Gruß

Günter
 
AW: Welche Kamera ist gut geeignet für technische Aufnahmen?

Hallo,

da ich die Installation meines F31-Treibers versemmelt habe (falsche Reihenfolge) und keine Grossangelegte Systemreparatur durchfuehern moechte, habe ich mir für ca. 5 EUR einen Card-Reader in die Laptop-Tsche getan. Der transferiert auch schneller.

Der XD-Kartenpreis ist heute eher ein symbolischer Minuspunkt. Die paar Euro werden das Thema nicht entscheiden.

Die Spezialakkus der F11 und F31 sind auch kein Nacteil mehr. Die halten wirklich sehr lange und machen das Gerät kompakter.

Leider gibt es die F31 nicht mehr.

Gruss
Juergen
 
AW: Welche Kamera ist gut geeignet für technische Aufnahmen?

Hallo!

Wird OT, aber hier ist die Konzentration auf das B2B-Geschäft deutlich zu lesen, in der FTD vom 5.1.08 stand, dass Fujifilm sich auf den höherpreisigen Sektor (> 250 €) zurückziehen möchte. Im Konzern rumort es kräftigst mit Umbauten und Restrukturierungen, die Aktie ist alles andere als ein Renner.

Gruß

Günter

Schade irgendwie, dass sich gerade die Firmen, die wirklich Ahnung von Farben und deren Interpretation haben zunehmend (gezwungenermassen?) aus dem Aufnahmebusiness zurückziehen. Agfa(mein Farbinterpretations-Liebling (ich mochte immer am liebsten Agfachrome) ist Geschichte, unwillig bin ich auf Fujichrome umgestiegen-und habe mich dran gewoehnt.
Kodak-print-Filme waren für mich immer die Seuche. Oh Vatter, hast Du wieder nen Kodak-Gold gekauft? Die pastellingen Barbie-Farben konnte ich immer gleich sehen-ekelig, kauf doch bitte Fuji oder no-Name!
Das Wissen scheint aber nicht ganz verloren: Oly schaftt es auch mit Kodak-Sensoren und nun Panasonic-Sensoren, die Farben zu interpretieren, wie dereinst Fuji mit Dia-Film.
Agfa ist Geschichte und Kodak im Aufnahmeberreich auch fast schon- nun ist Fuji dran?
Aber >250$ oh, gerne, sollen sie sich doch mal überlegen, was für Kameras sich in dem Berreich verkaufen wie geschnitten Brot-dSLRS. Und Fuji ist Mitglied im 4/3ds Konsortium, und dasjenige Mitglied dass ähnlich wenig beigetragen hat, wie Sanyo-Kodak ist auch Mitglied, aber die haben ja wenigstens mal Sensoren für Oly gebaut, bis die lieber Panasonic hergenommen haben, oder Kodak es eben nicht auf die Reihe gekriegt hat, was adaequtes zu entwicklen...
Die ehemaligen Film-Hersteller sind fast nur noch im Ausbelichter-Sektor tätig-schade eigentlich.
So muessen sie sich damit rumschlagen, wie die Elektronik-Riesen (Sony,Panasonic und auch Sanyo) die Farben erst mal verschlimmbessern, um sie dann wieder einigermassen auf's Papier zu bekommen. Mir wäre da eine durchgehende Linie vom Sensor zum Print lieber-Agfa macht den Sensor, oder bestimmt wenigstens, wie der reagieren soll und so kommt das auch aufs Papier-ach ne, Agfa ist ja Geschichte- Fuji mein ich.
Oder Sony(nebst Nikon,Pentax und wem nicht noch alles) Snanyo( fast alle Billigknipsen, auch wenn da Nikon, Olympus, Canon, Pentax, oder sonst was draufsteht wie Rollei werden von denen nicht nur mit dem Sensor bestückt, sondern komplett gebaut), Panasonic, Samsung und wie sie alle heissen steigen in den Print-Bereich ein.
Am liebsten wäre mir aber ein 4/3ds dSLR mit Sensor mit dem Farbwissen von Fuji( wer den dann produziert ist mir fast egal) und Optiken von Oly(oder eben Pana/Leica, aber die sind mir zu teuer) in einem Gehäuse von allen vieren-ne noch lieber wären mir Zeiss Optiken in dem Konglomerat :D
 
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