Fotozubehör Wie Li-Ion-Akkus richtig behandeln?

astefan

Mitglied
Registriert
19.06.03
Beiträge
227
Ort
Frankfurt am Main
Hallo zusammen,

ich habe eine Sony F717 und damit verbundenen eine Lithium-Ionen-Akku.

Nun würde mich interessieren, wie ich mit diesem Akku am Besten umgehe. Ich habe zu solchen Akkus mal folgendes gelernt:

1. Unbedingt beim ersten Laden den gesamten Ladeprozess zu Ende führen.
2. Grundsätzlich kann man solche Akkus jederzeit nachladen.
3. Eine Totalentladung soll man unbedingt vermeiden.

Wie seht ihr das? Was für Erfahrungen habt ihr mit diesen Akkus gesammelt?

Schöne Grüße,
Stefan
 
hallo,

bei meiner Canon G3 war auch ein Li-Ion Akku dabei.
Damit hab ich jetzt seit einem guten Jahr über 10000 Bilder gemacht.
Als wir vor ca. 3 Monaten in Urlaub gefahren sind, hab ich mir vorher bei Ebay noch einen Akku (nicht original) dazugekauft.

Am Anfang war ich sehr vorsichtig, habe immer drauf geachtet, den Akku ja immer voll zu lagern, ihn immer ganz aufzuladen....

Inzwischen bin ich da etwas weniger genau - ich lade ihn nur (beide), wenn ich das Gefühl habe, daß der restliche Saft für die geplante Fototour nicht reicht.
Ich fotografiere auf längeren Fotosessions immer, bis die Kamera abschaltet, weil der Saft aus ist.
Und ich habe auch kein Ladegerät - ich lade beide Akkus immer noch in der Kamera....

Ich habe trotz des lässigeren Umgangs jetzt nicht den Eindruck, daß der Akku in irgendeiner Weise weniger Saft speichern kann, als er es am Anfang tat.
Und ich habe auch den Eindruck, daß beide, obwohl sie preislich in einer anderen Liga spielen, qualitätsmäßig gleich sind.
Ein externes Ladegerät würde ich mir kaufen, weil es bequemer ist, nicht weil es besser für den Akku ist.

Worauf ich allerdings immer noch achte, ist, den Akku, wenn ich ihn lade, wirklich voll zu laden (die Kamera blinkt in ganz bestimmter Weise - wenn der Akku voll ist, leuchtet die Lampe dauerhaft).


liebe Grüße
Christa
 
Hallo!

Hier mal eine Zusammenfassung:

Über Lithium-Ionen Zellen sind noch keine wirklich zufriedenstellenden Informationen zu finden. Das mag daran liegen, dass viele Hersteller immer noch mit verschiedensten Materialen experimentieren.

Li-Ion-Akkus benutzen eine Kohlenstoffelektrode, welche in einem Elektrolyt aus Lithium Salz eingebettet ist. Die Kohlenstoffelektrode kann Lithium-Ionen aufnehmen als auch abgeben und bildet damit den Stromspeicher.

Vorteile:
  • Die Energiedichte ist dreimal so hoch ist wie bei vergleichbaren NiCd und doppelt so hoch wie bei NiMH-Akkus
  • Diese Akkus kennen keinerlei Memoryeffekt, weshalb sie jederzeit nachgeladen werden können
Nachteile:
  • Die Anzahl der Ladezyklen ist eng begrenzt - auf ca. 200 bis 300 (NiCd 1000, NiMH 500)
  • Der Ladevorgang muss äußerst präzise ablaufen, sonst beschädigt man die Zelle permanent.
  • Die Strombelastbarkeit ist mit wenigen Ampere nicht gerade hoch
  • Die Zellenspannung beträgt nur 3,6 Volt.
  • Der Temperaturbereich ist auf ca. 5 °C bis 30 °C eingeschränkt.
Li-Ion Akku-Zerstörung durch:

  • Laden mit zu hoher Spannung: Die maximale Ladespannung ist ca. 4,1 Volt pro Zelle. Geht man höher ist die Zelle sofort defekt.
  • Überladen: auch das zerstört Li-Ion Zellen nachhaltig. Achtung! Diese Zellen können explodieren. Sanyo hat aus diesem Grund bereits eine Fertigungscharge zurückrufen müssen!
  • Laden mit zu hohem Strom: Eine brutale Schnelladung wie bei NiMH Akkus gibt es hier nicht.
  • Betrieb bei zu niedrigen oder zu hohen Temperaturen: Bei niedrigen Temperaturen gibt die Zelle keinen Strom mehr ab, bei zu hohen wird sie zerstört.
  • Tiefentladung: führt zur sofortigen Zerstörung
Geladen werden Li-Ion Zellen ähnlich wie Bleiakkus, nämlich mit Konstantspannung von ca. 4,1 Volt. Diese Spannung darf keinesfalls überschritten werden und es ist empfehlenswert, einen guten Computerlader mit Li-Ion Programm zu benutzen. Auf jeden Fall müssen während der Ladung von Akkupacks die Einzelzellen auch einzeln überwacht werden. Keine Zelle darf eine höhere Spannung als 4,1 Volt bekommen.

Inzwischen werden von namhaften Firmen (Tadiran) auch Lithium-Metall Akkus angeboten. Diese haben eine Spannung von nur 3 Volt, sind kurzzeitig bis zu 10A belastbar. Diese Zellen müssen im Gegensatz zu den Li-Ion Zellen mit konstantem Strom bis zu einer Abschaltspannung von 3,4 Volt geladen werden.

Gruß,

Ralf
 
Ich habe die Akkus seit der 505V, dann bei der 707 und jetzt bei der 828. Ich bin und war immer total zufrieden damit. Selbst im eiskalten Schneegestöber haben sie sich tapfer gehalten (bei meiner Uzzy sind immer die Akkus leer).
Ich habe von Hähnel ein Schnell-Ladegerät für speziell diese Akkus (MCM 103), das verwende ich aber nur unterwegs (da ist ein Anschluss für den Zigarettenanzünder dabei). Normalerweise lade ich die Akkus in der Kamera.
Die Laufzeiten sind einfach traumhaft.

Sony-Greetz
Ute
 
Also,

über Li-Ion-Akkus gibt es schon fundierte Erkenntnisse. Ich habe meine "Weisheit" von einem Elektronik-Entwickler (Ladegeräte), der sich im Bereich Palms, etc. betätigt (www.vivomobile.de). Hier seine Aussagen, die ich durch einige Jahre Erfahrung nachvollziehen kann:

1. Die technischen Aussagen von Ralf über diese Art der Akkus sind richtig.
2. Die Anzahl der Ladezyklen ist im Vergleich zu NiMH etwa nur halb so hoch (500 statt 1000 maximal mögliche Zyklen).
3. Li-Ion soll man IMMER möglichst voll halten, es gibt KEINEN Memory-Effekt. Der Grund:
4. nur ein Entladen (und wieder Aufladen) über ca. 25% der Kapazität nimmt der Akku als Ladezyklus wahr. Alles darunter ist ihm fast egal! Alles darüber zählt aber als Zyklus und lässt ihn altern. Aus diesem Grund ist z.B. dringend empfohlen, die Palm, Pocket-PCs, etc. so oft wie möglich in die Docking-Station zu stecken. Dort läuft dann ein "ewiger" Lade-Entlade-Zyklus ab, der aber nie über 25% der Kapazität geht!
5. Er ist wesentlich unempfindlicher gegen Liegeentladung und gegen Kälte.
6. Auch der Li-Ion geht irgendwann kaputt und ist dann teurer

Ich würd, wo möglich, immer Li-Ion nehmen, da man die Akkus immer voll halten kann, ohne ihn zu schädigen. Dann bin ich im Einsatzfall immer "voll geladen". Das geht mit NiMH definitiv nicht, ohne den Akku zu schwächen.

Gruß

MarcoS
 
Hallo zusammen,

zunächst einmal allen vielen Dank für euer Feedback. Insgesamt habe ich also ganz richtig gelegen.

Interessant fand ich die Aussage, dass alles unter 25% Ladekapazität von einem Li-Ion-Akku nicht als "echter" Ladezyklus angesehen wird. Gut zu wissen. Ich nehme mal an, das gilt auch für Li-Ion-Handy-Akkus. Da habe ich das bis jetzt dann nämlich falsch gemacht.

Noch zwei Fragenan MarcoS:
1. Gilt das beschriebene auch für Li-Polymer-Akkus?
2. Wenn ich weiss, ich benutze meine Kamera für zwei Wochen nicht, ist es dann besser, denn Akku rauszunehmen oder kann der ruhig drin bleiben?

Schöne Grüße,
Stefan
 
Hallo Stefan!

Noch zwei Fragenan MarcoS:
1. Gilt das beschriebene auch für Li-Polymer-Akkus?
2. Wenn ich weiss, ich benutze meine Kamera für zwei Wochen nicht, ist es dann besser, denn Akku rauszunehmen oder kann der ruhig drin bleiben?

zu 1. Ja, die haben eine noch etwas höhere Leistungsdichte. Sind auch in allen modernen Palms, etc drin.

zu 2. Wenn es Li-Ion-Akkus sind, mach sie voll und lass die Kamera ruhig mit Akkus liegen. Die Selbstentladung ist relativ gering. Wenn es NiMH-Akkus sind, lass sie auch drin (und durch höhere Selbstentladung) immer leerer werden. Dafür solltest Du einen zweiten (3., 4.,...) Reservesatz in einem Ladegerät mit Ladungserhaltung (z.B. Ansmann Accufresh 4 plus) liegen haben. Der ist dann frisch, wenn Du ihn brauchst. NiMH-Akkus sollten nach dem Gebrauch in Digitalkameras IMMER erst in einem entsprechendem Ladegerät entladen werden, bevor sie wieder aufgeladen werden. Oder man gibt sie seinen Kindern zum "Entleeren" im gameboy!

Klar, für Handys gilt das gleiche. Nur so überleben sie die Businesstortour in der Autofreisprecheinrichtung (andauernd kurz anladen, bisschen entladen, usw.).

Gruß

Marco
 
Hallo zusammen,

wusste ich es doch, wir hatten zu diesem Thema schon einmal einen Thread.

Ich habe gestern in der aktuellen Ausgabe der COM Online einen Artikel über die richtige Pflege von Laptops gelesen. Darin wurde gesagt, man solle den Li-Ion-Akku bei Akku-Betrieb immer nahezu voll entladen und dann wieder voll aufladen. Teilentladungen sollten vermieden werden.

Dies wiederspricht meinem Verständnis und auch dem hier angesprochenen. Ich hänge mein Handy und meinen Palm (mit Li-Ion bzw. Li-Polymer) i.d.R. jeden zweiten Abend an die Dose. Und die Cam auch nach gebrauch. Das wäre doch aber eine Teilentladung und eigentlich falsch.

Sieht so aus, als ob sich die Weisen mal wieder nicht einig sind. Habt ihr neue Erkenntnisse?

Gruß,
Stefan
 
AW: Re:Wie Li-Ion-Akkus richtig behandeln?

ralfeberle schrieb:
Die Firma ist erloschen, aber die Tipps sind jetzt auf privater Basis unter http://www.computer-richter.de/tipps/akkupflege.htm zu finden.
Da ich an verschiedenen Stellen verschiedene Aussagen über die Lagerung von Li-Ion-Akkus gelesen habe, habe ich gedacht: Der Hersteller muss es wissen.
Hier das Zitat aus dem Varta-Akku-Ratgeber:
Da Akkus innerhalb von mehreren Monaten ihre Ladung verlieren,
ist es bei Ni-MH- und Ni-Cd-Akkus prinzipiell gleich,
in welchem Zustand sie gelagert werden. Bei längerer
Lagerung (länger als ein halbes Jahr) sollte ein Ni-MH-Akku
jedoch im geladenen Zustand gelagert werden. Zudem sollte
er alle zwölf Monate mindestens einmal nachgeladen
werden. Im Gegensatz dazu besitzen Li-Ion-Akkus eine aktive
Elektronik, deren Stromverbrauch den Akku im Laufe der
Zeit restlos entlädt. Deshalb müssen Lithium-Ionen-Akkus
generell geladen gelagert werden und spätestens nach zwölf
Monaten wieder nachgeladen werden, sonst kann der Akku
zerstört werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Wie Li-Ion-Akkus richtig behandeln?

Hallo!

Wir haben ja mittlerweile in obigen Postings - und weiterführenden Links - eine Menge Infos zum richtigen Umgang mit Li-Ion. Hier nun ein Zitat aus der aktuellen CHIP im Artikel 'Die besten Akkus für Ihre Digicam':

CHIP 03/2006 schrieb:
Nur die wenigsten Akkuhersteller machen verständliche Aussagen über die Lebensdauer ihrer Produkte, die tatsächlich bei maximal drei Jahren liegt.
CHIP 03/2006 schrieb:
Maximieren läßt sich die Lebensdauer eines Lithium-Ionen Akkus, indem man den Akku möglichst bis zum vollständigen Entladen nutzt und erst dann nachlädt. So holt man am meisten aus den 300 bis 500 Ladezyklen heraus, die ein Akku im Laufe seines Lebens im Schnitt durchhält.
Oh weh, die armen Benutzer. Wenn sich auch nur ein kleiner Teil der Leser an diese Empfehlung hält, dann brechen für die Akkuhersteller goldene Zeiten an.

Ich habe jedenfalls mit unseren bisherigen Tips meine Li-Ion-Akkus auch nach dreieinhalb Jahren und an die 500 Ladezyklen bei bester Gesundheit erhalten können.

Gruß,

Ralf
 
AW: Wie Li-Ion-Akkus richtig behandeln?

Hallo,
ich denke, da ist viel Angstmache dabei, damit die Leute kaufen.
Ich habe sogar noch Li-Ions an meinem alten analogen Camcorder in Betrieb - aus 1996. Und sogar die sind noch i.O.
 
AW: Wie Li-Ion-Akkus richtig behandeln?

ralfeberle schrieb:
Oh weh, die armen Benutzer. Wenn sich auch nur ein kleiner Teil der Leser an diese Empfehlung hält, dann brechen für die Akkuhersteller goldene Zeiten an.

jaja die Chip ist auch nicht mehr das was sie vor 20 Jahren mal war :(
 
AW: Wie Li-Ion-Akkus richtig behandeln?

Na Li-Ionen Akkus für Notebooks sind mir schon zwei kaputt gegangen- obwohl ich die so gut wie nie wirklich als Akku hergenommen habe, sondern sie einfach beim Netzbetrieb dringelassen habe.
Lithium Polymer-Akkus meiner E-10 und E-20 (die richtig teuren aus dem Zusatzgriff) sollen angeblich wirklich nur so 2-3 Jahre halten-unabhängig von der Nutzung. Ich habe zwar noch keine Probleme damit, aber Oly hat die frühen Versionen(mit weniger Leistung) für nen Appel und ein Ei abverkauft-wohl weil das Haltbarkeitsdatum überschritten wurde. Könnte also auch sein, dass sie länger halten, wenn man sie ab und an mal auflädt, und die neuen nach zwei Jahren nicht mehr ladbar sind, bzw. nicht mehr so gut wie frisch produzierte? Vielleicht werden die Polymere spröde oder Gase treten ein oder aus?
Gute Lithium_Ionen Akkus für Kameras bringen auch ein paar Elektronikschaltkreise mit, die das Überladen und auch das absolute Aussaugen verhindern- bei den ganz billigen Derivaten scheinen die zu fehlen oder nicht richtig zu funktionieren. Wen es interessiert, der kann im dpreview/oly_DSLR Forum mal mit Clonewars suchen- da hat jemand, der sich damit auskennt, die unterschiedlichsten Clone und einen orginal Oly-BLM1 auseinandergenommen und durchgemessen.
So weit ich mich erinnern kann, waren die ganz billigen chinesischen Clone nicht nur schlecht, sondern gar gefährlich für die Kamera- aber es gab durchaus auch Clone von Markenherstellern, die genauso sicher aber leistungsfähiger waren-zu etwa dem halben Preis des Originals.
 
AW: Wie Li-Ion-Akkus richtig behandeln?

Doehns schrieb:
Na Li-Ionen Akkus für Notebooks sind mir schon zwei kaputt gegangen- obwohl ich die so gut wie nie wirklich als Akku hergenommen habe, sondern sie einfach beim Netzbetrieb dringelassen habe.

Hallo,

das mit den LiIon Akkus ist schon ne vertrakte Sache.
Auch bei meinem Notebook war der mitgelieferte (und fest eingebaute) Akku nach einem Jahr am Ende.
Originalpreis beim Laptophersteller 170,-- Euro.
Für 90 Euro einen clone gekauft, der funktioniert seit etwa 1,5 Jahren bisher klaglos.
Ich habe den defekten Akku (vorsichtig:-/ :-/ ) geöffnet und: 8 Original Panasonic Zellen, von denen merkwürdigerweise 2 Stück mit rotem Stift gekennzeichnet waren, und genau diese beiden waren restlos am Ende (keine Spannung mehr, während die anderen noch Spannung hatten.
Da wird doch nicht jemand 2. Wahl verkauft haben ;) :'( .

Mit den handyakkus habe ich seit LiIon nur gute Erfahrungen gemacht. Handy wird täglich im Auto zweimal ca 1/2 Stunde geladen, ist daher fast immer voll. Akku hat das Handy überlebt (5 Jahre).

Und meine Kamera (G5) hat in zwei Jahren ca 5000 Bilder hinter sich, Akku lässt jetzt etwas nach, hat aber immer noch Power für mindestens 100 Bilder mit Blitz (1/16 Leistung, da externes Blitzgerät) und ständig eingeschaltetem Bildschirm. Habe Zusatzakku noch nicht vermisst, meist kann ich den ganzen Tag damit "knipsen", ohne mich um den Akku zu kümmern.

Ich denke es kommt ganz wesentlich auf die Qualität des Ladegerätes an,
und
niemals überhitzen, das mögen die LiIon Akkus absolut nicht. Kälte ist nach meiner Erfahrung sehr lästig, aber nicht so schlimm, der Kapazitätsverlust gibt sich wieder beim normalen Temperaturbereich.

Bernd
 
AW: Wie Li-Ion-Akkus richtig behandeln?

Hallo!

Nebensächlich, aber trotzdem gerade festgestellt: der Original-Akku meiner Sony F 828, der in vielen Geräten von Sony drin ist, hat von jetzt auf nachher die Grätsche gemacht - März 2004 gekauft! Bei Einhaltung der Tipps der Bedienungsanleitung!

Gruß

Günter
 
AW: Wie Li-Ion-Akkus richtig behandeln?

guenter_w schrieb:
Hallo!

Nebensächlich, aber trotzdem gerade festgestellt: der Original-Akku meiner Sony F 828, der in vielen Geräten von Sony drin ist, hat von jetzt auf nachher die Grätsche gemacht - März 2004 gekauft! Bei Einhaltung der Tipps der Bedienungsanleitung!

Gruß

Günter

Hmm, 3 Jahre, das senkt aber jetzt wieder den Schnitt.
 
AW: Wie Li-Ion-Akkus richtig behandeln?

Komisch - ich krieg nur 23 Monate raus...;)
 
AW: Wie Li-Ion-Akkus richtig behandeln?

ralfeberle schrieb:
Zitat von CHIP 04/2006, S. 87
Nur die wenigsten Akkuhersteller machen verständliche Aussagen über die Lebensdauer ihrer Produkte, die tatsächlich bei maximal drei Jahren liegt.

Hallo Ralf,

du bist aber der Zeit deutlich voraus. Ich habe letzte Tage erst die Märzausgabe der Chip bekommen ;)

Gruß
Ludwig
 
AW: Wie Li-Ion-Akkus richtig behandeln?

Hallo!

Korrigiert.

Gruß,

Ralf
 
Zurück
Oben