AW: W-Pinsel
Änderungshistorie zur Version 1.4 vom 30.09.2012
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- Noiseware integriert
- 'Aus dem Rahmen' korrigiert
- Weitere kleinere Korrekturen am Script
Funktion 'aus dem Rahmen'
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Nun hab' ich die Berechnung (hoffentlich) im Griff. Es können beliebig viele Rahmen - egal
ob innen- oder Außenrahmen erstellt werden (bei jedem Scriptaufruf kommt ein Rahmen
hinzu). Wenn ein Außenrahmen das Bild vergrößert, dann wird die Bildfläche entsprechend
erweitert, damit der Rahmen vollständig erscheint.
In der Retusche kann deckungsgleich wieder der Originalinhalt hervorgeholt werden.
Voraussetzung: Die Rahmen müssen an allen Seiten gleich stark sein. Wer ungleichmäßige
Rahmenbreiten verwenden möchte, der muß beim freipinseln das Synchronisationshäkchen
herausnehmen und den Quellpunkt selber bestimmen.
Funktion Noiseware
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Es ist der Start der kostenlose Noiseware Community-Edition integriert. Bei normalem
Aufruf wird die entrauschte Version im Quellfenster angezeigt. Nun kann man mit dem
Pinsel im rechten Fenster die entrauschten Teile in das Originalbild einpinseln.
Sonderfunktion Noiseware
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Wenn bei gedrückter Strg-Taste Noisware angewählt wird, dann sind Quellbild und
Zielbild in der Retusche vertauscht. Nun hat der Anwender die Möglichkeit,
in das komplett entrauschte Retuschefenster wieder Teile aus dem Originalbild
(vor der Entrauschung) zurückzupinseln.
Hinweise:
1. Der vorgegebene Name im Noiseware-Speicherdialog (nce_temp_filtered.jpg)darf nicht
geändert werden. Es muß nur mit 'Speichern' bestätigt werden. Danach sollte man das
Noiseware-Fenster schließen.
2. Schließt man das angezeigte Retuschefenster bei Aufruf mit gedrückter Strg-Taste,
dann erhält man das komplett entrauschte Bild auf die Arbeitsfläche. Das ist der
einfachste Weg, um das Script W-Pinsel nur für den Start der Noiseware-Community-
Edition zu verwenden.
3. Die Exif-Daten des Originalbildes bleiben selbstverständlich bei jeder Kombination
erhalten, denn es wird ja der gleiche JPG-Container verwendet. Lediglich Teile oder
der gesamte Bildinhalt wurde ersetzt.
4. Die Strg-Taste darf nur ganz kurz gedrückt sein. Wird sie zu lange festgehalten,
dann wird das Noiseware-Fenster auf dem Bildschirm hinter den Fixfoto-Fenstern aufgebaut.
In diesem Fall gelten die üblichen Windows-Regeln: Mit ALT-TAB oder mit Klick auf
das Noiseware-Symbol in der Windows-Taskleiste kann man die Anwendung in den
Vordergrund holen.
Tipp:
=====
So lassen sich Bereiche, die unterschiedlich rauschen, auch unterschiedlich
behandeln. Beispielsweise entfernt man in den betroffenen Bildbereichen das Farbrauschen
und pinselt die sauberen Flächen in das Bild. Beim 2. Aufruf von Noiseware wird
z.B. der Himmel auf eine andere Weise in Noiseware entrauscht und wiederum in das
Bild eingepinselt. Die Bildqualität verschlechtert sich nicht, da das Originalbild
im Arbeitsspeicher bleibt, und zwischendurch nicht als verlustbehaftetes JPG gespeichert
wird.
Viel Spaß damit
Walter
Änderungshistorie zur Version 1.4 vom 30.09.2012
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- Noiseware integriert
- 'Aus dem Rahmen' korrigiert
- Weitere kleinere Korrekturen am Script
Funktion 'aus dem Rahmen'
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Nun hab' ich die Berechnung (hoffentlich) im Griff. Es können beliebig viele Rahmen - egal
ob innen- oder Außenrahmen erstellt werden (bei jedem Scriptaufruf kommt ein Rahmen
hinzu). Wenn ein Außenrahmen das Bild vergrößert, dann wird die Bildfläche entsprechend
erweitert, damit der Rahmen vollständig erscheint.
In der Retusche kann deckungsgleich wieder der Originalinhalt hervorgeholt werden.
Voraussetzung: Die Rahmen müssen an allen Seiten gleich stark sein. Wer ungleichmäßige
Rahmenbreiten verwenden möchte, der muß beim freipinseln das Synchronisationshäkchen
herausnehmen und den Quellpunkt selber bestimmen.
Funktion Noiseware
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Es ist der Start der kostenlose Noiseware Community-Edition integriert. Bei normalem
Aufruf wird die entrauschte Version im Quellfenster angezeigt. Nun kann man mit dem
Pinsel im rechten Fenster die entrauschten Teile in das Originalbild einpinseln.
Sonderfunktion Noiseware
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Wenn bei gedrückter Strg-Taste Noisware angewählt wird, dann sind Quellbild und
Zielbild in der Retusche vertauscht. Nun hat der Anwender die Möglichkeit,
in das komplett entrauschte Retuschefenster wieder Teile aus dem Originalbild
(vor der Entrauschung) zurückzupinseln.
Hinweise:
1. Der vorgegebene Name im Noiseware-Speicherdialog (nce_temp_filtered.jpg)darf nicht
geändert werden. Es muß nur mit 'Speichern' bestätigt werden. Danach sollte man das
Noiseware-Fenster schließen.
2. Schließt man das angezeigte Retuschefenster bei Aufruf mit gedrückter Strg-Taste,
dann erhält man das komplett entrauschte Bild auf die Arbeitsfläche. Das ist der
einfachste Weg, um das Script W-Pinsel nur für den Start der Noiseware-Community-
Edition zu verwenden.
3. Die Exif-Daten des Originalbildes bleiben selbstverständlich bei jeder Kombination
erhalten, denn es wird ja der gleiche JPG-Container verwendet. Lediglich Teile oder
der gesamte Bildinhalt wurde ersetzt.
4. Die Strg-Taste darf nur ganz kurz gedrückt sein. Wird sie zu lange festgehalten,
dann wird das Noiseware-Fenster auf dem Bildschirm hinter den Fixfoto-Fenstern aufgebaut.
In diesem Fall gelten die üblichen Windows-Regeln: Mit ALT-TAB oder mit Klick auf
das Noiseware-Symbol in der Windows-Taskleiste kann man die Anwendung in den
Vordergrund holen.
Tipp:
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So lassen sich Bereiche, die unterschiedlich rauschen, auch unterschiedlich
behandeln. Beispielsweise entfernt man in den betroffenen Bildbereichen das Farbrauschen
und pinselt die sauberen Flächen in das Bild. Beim 2. Aufruf von Noiseware wird
z.B. der Himmel auf eine andere Weise in Noiseware entrauscht und wiederum in das
Bild eingepinselt. Die Bildqualität verschlechtert sich nicht, da das Originalbild
im Arbeitsspeicher bleibt, und zwischendurch nicht als verlustbehaftetes JPG gespeichert
wird.
Viel Spaß damit
Walter