Juergen_net
Mitglied
Hallo Micha,
Vielen Dank für die plastische Darstellung.
Habe jetzt auch mal etwas "gespielt".
Was ich verstanden habe:
Helligkeitsmaske und Aufhellen erzeugt zum einen an den Dachkanten Artefakte, die wie eine gestrichelte Linie aussehen. Mit Weichzeichnen gibt es da Korona-Effekte. Hier zeigt Dein Beispiel wg. der harten Kanten deutlich die Grenzen der Helligkeitsmaske.
Außerdem entsteht mitten im Kreisverkehr eine Grenze der Helligkeitsmaske. Dies erzeugt beim Aufhellen Artekakte.
Durch die Gewichtung der Tonwertmaske entsteht eine einstellbare Progression der Wirkung und damit ein sanfter Verlauf. Das ist sicherlich oft hilfreich.
Was ich noch gar nicht verstehen kann:
Warum muß man bei der Tonwertmaske die Maske invertieren? Das scheint mir persönlich unlogisch und ist auch nicht konsistent zur Helligkeitsmaske, wo ich das auch nicht muß. "Mehr lila" oder ein größerer Wert im Histogramm heißt doch auch, daß die Maske stärker wirkt! Dann ist das Invertieren unlogisch.
Noch eine Anmerkung: Da ich generell versuche, die Komplexität zu reduzieren, suche ich nach möglichst universellen Werkzeugen. Bei einem solchen Bild würde ich zuerst mal via Auto4 i2e als hilfreich identifizieren. Immer gut zur Aufhellung der Schatten. Hellt aber auch den Himmel auf. Deshalb lege ich über i2e noch die Maske, dann bleibt der Himmel wie er ist. Auf- und Abblenden brauche ich dann nicht, es gibt ähnliche Regler in i2e. Kann mir vorstellen, daß das manchen nicht gefällt, aber wie gesagt, das ist mein perönlicher Weg zum Vereinfachten und beschleunigten Umgang mit FF. Werde mal sehen, wie weit ich damit komme. Gibt es dazu schon Erfahrungen?
Gruß
Jürgen
Vielen Dank für die plastische Darstellung.
Habe jetzt auch mal etwas "gespielt".
Was ich verstanden habe:
Helligkeitsmaske und Aufhellen erzeugt zum einen an den Dachkanten Artefakte, die wie eine gestrichelte Linie aussehen. Mit Weichzeichnen gibt es da Korona-Effekte. Hier zeigt Dein Beispiel wg. der harten Kanten deutlich die Grenzen der Helligkeitsmaske.
Außerdem entsteht mitten im Kreisverkehr eine Grenze der Helligkeitsmaske. Dies erzeugt beim Aufhellen Artekakte.
Durch die Gewichtung der Tonwertmaske entsteht eine einstellbare Progression der Wirkung und damit ein sanfter Verlauf. Das ist sicherlich oft hilfreich.
Was ich noch gar nicht verstehen kann:
Warum muß man bei der Tonwertmaske die Maske invertieren? Das scheint mir persönlich unlogisch und ist auch nicht konsistent zur Helligkeitsmaske, wo ich das auch nicht muß. "Mehr lila" oder ein größerer Wert im Histogramm heißt doch auch, daß die Maske stärker wirkt! Dann ist das Invertieren unlogisch.
Noch eine Anmerkung: Da ich generell versuche, die Komplexität zu reduzieren, suche ich nach möglichst universellen Werkzeugen. Bei einem solchen Bild würde ich zuerst mal via Auto4 i2e als hilfreich identifizieren. Immer gut zur Aufhellung der Schatten. Hellt aber auch den Himmel auf. Deshalb lege ich über i2e noch die Maske, dann bleibt der Himmel wie er ist. Auf- und Abblenden brauche ich dann nicht, es gibt ähnliche Regler in i2e. Kann mir vorstellen, daß das manchen nicht gefällt, aber wie gesagt, das ist mein perönlicher Weg zum Vereinfachten und beschleunigten Umgang mit FF. Werde mal sehen, wie weit ich damit komme. Gibt es dazu schon Erfahrungen?
Gruß
Jürgen