Arjay
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Ich habe ein Problem bei der Erstellung neuer *.ff Dateien:
Nach Markierung aller Referenzpunkte (genau nach Bedienungsanleitung) habe ich für meine CP995 *.ff Dateien für die Konfigurationen mit und ohne WW-Konverter errechnet. Technisch hat soweit alles korrekt funktioniert.
Dann habe ich meine Referenzbilder versuchshalber mit den errechneten Parametern korrigiert, und dann mit dem Gitterraster der Perspektivkorrektur überprüft. Und siehe da, die Korrekturparameter scheinen nicht zu stimmen:
Bei der Konfiguration ohne Konverter ist das Bild in der extremsten WW-Stellung noch immer tonnenförmig verzerrt.
Bei der Konfiguration mit Konverter ließ sich das Bild in der extremsten WW-Stellung nicht entzerren (es passierte einfach garnichts). Ich habe dann die *.ff Datei mit einem Editor bearbeitet und versuchshalber den entsprechenden Korrekturwert für die Brennweite heruntergesetzt. Dabei stellte sich heraus, daß die Werte so weit daneben lagen, daß sich eine starke kissenförmige Verzerrung ergab.
Nachdem ich in der *.ff Datei ca. 40 Brennweitenwerte habe, erscheint es mir unmöglich, die richtigen Korrekturwerte experimentell zu ermitteln. ???
Frage: Was habe ich falsch gemacht? Hat jemand einen Tipp für mich?
Nach Markierung aller Referenzpunkte (genau nach Bedienungsanleitung) habe ich für meine CP995 *.ff Dateien für die Konfigurationen mit und ohne WW-Konverter errechnet. Technisch hat soweit alles korrekt funktioniert.
Dann habe ich meine Referenzbilder versuchshalber mit den errechneten Parametern korrigiert, und dann mit dem Gitterraster der Perspektivkorrektur überprüft. Und siehe da, die Korrekturparameter scheinen nicht zu stimmen:
Bei der Konfiguration ohne Konverter ist das Bild in der extremsten WW-Stellung noch immer tonnenförmig verzerrt.
Bei der Konfiguration mit Konverter ließ sich das Bild in der extremsten WW-Stellung nicht entzerren (es passierte einfach garnichts). Ich habe dann die *.ff Datei mit einem Editor bearbeitet und versuchshalber den entsprechenden Korrekturwert für die Brennweite heruntergesetzt. Dabei stellte sich heraus, daß die Werte so weit daneben lagen, daß sich eine starke kissenförmige Verzerrung ergab.
Nachdem ich in der *.ff Datei ca. 40 Brennweitenwerte habe, erscheint es mir unmöglich, die richtigen Korrekturwerte experimentell zu ermitteln. ???
Frage: Was habe ich falsch gemacht? Hat jemand einen Tipp für mich?