AW: Skalieren mit der Stapelverarbeitung
Moin,
ich möchte das Thema nochmal aufwärmen...
FF wird von mir zum großen Teil auch zum Optimieren von gescannten CD-Booklets benutzt. Dazu habe ich mir zwei Stapelverarbeitungen für '_front' und '_back' angelegt, in denen beide den Scan u.a. auf eine einheitliche Höhe von 600px skalieren sollen. Die Breite variiert, weil die Rückseite der CD-Hülle regelmäßig breiter etikettiert ist als das Booklet, was ich in unterschiedlichen Voreinstellungen des Beschnittrahmens (manuell) berücksichtige.
Wenn ich die längste Seite einstellen kann erscheint es mir unlogisch, warum ich dies nicht für die kürzeste können soll. Wo ist da der Unterschied?
Weil es nicht Sinn eines Programms sein kann, Aufgaben über Workarounds erledigen zu lassen, möchte ich den Vorschlag erneuern. Für mich ergibt das nur Negativ-Punkte. Ich habe auch konkret den Vorschlag im Dialog die Voreinstellung auf □ längste ■ kürzeste Seite einstellen zu lassen und die Einstellung (3 Werte!?) kodiert in der Registry zu hinterlegen bzw. als eigenen Wert in [ScaleSize] der FixFoto.ini hinzuzufügen.
Dies hätte den (für mich!) entscheidenden Vorteil, dass ich während der Stapelverarbeitung nach aufpoppen des Vergrößern/Verkleinern-Dialogs nicht ständig die kürzeste Seite händisch eintragen müsste, sich diese sogar (über die FF-Einstungen *gemerkt* vorgetragen wäre (!?).
Für mich würde sich die Bearbeitung komfortabel verkürzen.
Auch wenn es ein Skript gibt, das diese Aufgabe (im Stapel?) erledigen kann, so gehören alternative Voreinstellungen für mich immer in das Hauptprogramm. Man stelle sich vor, neue Benutzerkandidaten suchen in der DEMO nach dieser Funktion. Die werden sich kaum die Frage stellen, wie sie das Problem lösen können, sondern schnell weiterziehen auf ihrer Suche...
[edit]Ich habe beim Vorschlag vorausgesetzt, dass der Fokus für □ proportional natürlich mit angepasst wird über die kodierte längste/kürzeste/keine...