Skript Verzerrungen

opi-hs

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#61
AW: Verzerrungen

Ok, das stibitzte "m" wurde reumütig zurückgegeben und ins Skript wieder eingefügt.

Heinrich
 

praetor

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#63
AW: Verzerrungen

Ich glaube, "Lade Einstellungen" hat noch kleine Bugs:
  • "Symmetrisch bezüglich Scheitelpunkt" wird noch nicht berücksichtigt
  • "Horizontal linear Dehnen" wird wertmäßig wiederhergestellt, nicht aber bezüglich der korrekten Reglerstellung
 

opi-hs

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#64
AW: Verzerrungen

Hallo Andreas,

hinsichtlich: "Lade Einstellungen"
..."Symmetrisch bezüglich Scheitelpunkt" wird noch nicht berücksichtigt...
Vollkommen richtig! Wenn der Wert (noch) nicht gespeichert wird, kann er auch nicht geladen werden.

..."Horizontal linear Dehnen" wird wertmäßig wiederhergestellt, nicht aber bezüglich der korrekten Reglerstellung
Das ist leider so infolge des Unterschieds zwischen Vertikal- und Horizontal-Slider.

Ich kann Dir aber für Deine Aufmerksamkeit leider nur einen Punkt geben; dass Letzteres auch für "Scheitel-/Wendepunkt horizontal verschieben" gilt, hast Du mir unterschlagen.;D

Doch jetzt müsste alles mit Version V1.91 in Ordnung sein.

Gruß
Heinrich
 
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praetor

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#65
AW: Verzerrungen

Ich kann Dir aber für Deine Aufmerksamkeit leider nur einen Punkt geben; dass Letzteres auch für "Scheitel-/Wendepunkt horizontal verschieben" gilt, hast Du mir unterschlagen.;D
Wollte doch nur sehen, ob Du selber noch mal gründlich testest :cool:
Aber jetzt passt alles!
 

Henry

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#66
AW: Verzerrungen

Hallo,

ein tolles Script habt ihr da gebastelt. Vielen Dank.

Bei mir gibt es noch zwei Schönheitsfehler:
Dreistellige Ist-Werte werden bei mir nicht ganz dargestellt (die Zahl im Kasten), die 3. Stelle ist nur noch gut zur Hälfte da. Bei meinen Einstellungen ist das Grau (auf grauem Hintergrund) etwas schlecht lesbar.

Gruß Henry
 

Sasssoft

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#67
AW: Verzerrungen

Vielleicht hast Du in der Anzeigeeinstellungen von Windows die Schriftgröße auf 125 oder 150% eingestellt? Dann kann das Hinauslaufen von Texten aus Buttons oder das Abschneiden von Texten gerne mal vorkommen.

Gruß
Alfred
 

Mecki14

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#68
AW: Verzerrungen

Hallo Heinrich,
erlaube mir noch zwei Anmerkungen zu Deinem tollen Skript.



Anmerkung 1:
Die Darstellung ist schon sehr knapp. Ich würde hier und auch an anderen Stellen Abstände etwas vergrößern.

Anmerkung 2:
Du verwendest hier und auch anderen Stellen das Steuerelement SLEDIT mit dem Stil ReadOnly. Dadurch wird die Darstellung relativ blass. Zu prüfen wäre die Alternative STATIC, die sich auch im laufenden Prozess verändern lässt, wie in der Skript-Wiki unter STATIC beschrieben ist.

Das sind natürlich nur Vorschläge, da sie nur das Aussehen des Skripts betreffen und nicht die Funktionalität.
 

Henry

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#69
AW: Verzerrungen

Hallo Alfred,

da ist in Windows nichts verstellt. Alles normal.
Auf dem Laptop schaut es genauso aus.
Beide mit der Auflösung 1680 x 1050.

Gruß Henry
 

opi-hs

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#70
AW: Verzerrungen

Hallo Henry,
in Deinm System scheint irgendeine Einstellung nicht standardmäßig zu sein.

Wenn Du Dir den als Beispiel dargestellten Dialog von Harald (im vorhergehenden Posting) betrachtest, so ist dies die Regeleinstellung und der Dialog müsste normalerweise so aussehen. Wieso es bei Dir im Augenblick anders ist, kann ich im Augenblick (außer mit Alfreds Vermutung) nicht erklären.

Mit der Monitorauflösung dürfte es nicht zusammenhängen, es wird dadurch nur physikalische Darstellungsgröße des Dialogs auf dem Bildschirm bestimmt (hier: 840 x 706 Pixel). Letzteres natürlich nur bei Berücksichtigung der Umrechnungsfaktoren für die Dialog-Monitor-Verhältnisse (FF_GetSystemMetrics), deren Auswertung gerne in Skripten vernachlässigt wird, so auch in "Verzerrungen". Ob dies aber die Ursache für Dein Problem ist, müsste noch untersucht werden.

Gruß
Heinrich
 

opi-hs

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#71
AW: Verzerrungen

Hallo Henry,

kleiner Nachtrag:

Vielleicht kannst Du zur Beurteilung der Verhältnisse eine Kopie des Bildschirms mit dem "Verzerr"-Dialog hier einstellen (mit "Alt" + "Drucken" und dann in FF mit RMT auf Arbeitsfläche: "Ersetzen" wählen).

Danke und Gruß
Heinrich
 

opi-hs

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#72
AW: Verzerrungen

Hallo Harald,

ich habe Deine Vorschläge:
...Anmerkung 1: ...

...Anmerkung 2: ...
in der jetzt hier vorliegenden Version V1.92 realisiert.

Vielen Dank für die Anregungen; speziell der in Anmerkung 1 gemachte Vorschlag ließ sich durch die in einem JS-Skript elegant in Form eines Arrays integrierbare Dialogbeschreibung relativ schnell und einfach umsetzn.

Übrigens: Henrys Problem mit den etwas zu kleinen Istwert-Feldern dürfte sich mit dieser Version ebenfalls erledigt haben.

Gruß
Heinrich
 
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Henry

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#73
AW: Verzerrungen

Hallo Heinrich,

so ist es, jetzt sieht alles so aus, wie es soll.
Danke für das tolle Script.

Gruß Henry
 

HeiM

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#74
AW: Verzerrungen

Ich habe es soeben installiert und auch gleich genutzt.
Es ist prima und funktioniert einwandfrei.
Ein Pano, direkt in der Kamera mit Panofunktion erstellt, zeigte einen Buckel.
das ließ sich wunderbar ausrichten und der Buckel begradigen.

Meinerseits Dank an Walter für die Vorarbeit und an Heinrich für die Perfektionierung.
 

Walter-46

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#75
AW: Verzerrungen

Noch eine Anmerkung: Nein, die teilweise am oberen und unteren Rand des verzerrten Bildes erkennbaren Knicke sind zur Zeit nicht vermeidbar, da systembedingt. Ob es dafür eine einfach zu implementierbare Lösung gibt, bleibt abzuwarten.
Gruß
Heinrich
Hallo Heinrich,

gibt es Neues dazu? Die Knicke sind ja nicht nur am Rand, sondern gleichfalls auch im Bild selber. Es fällt bei Geraden oder bei Kreisen im Bild besonders auf.

Hast Du Joachim diesbezüglich schon einbezogen?

VG
Walter
 
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opi-hs

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#76
AW: Verzerrungen

Hallo Walter,
nein, weder noch!

Die Knicke sind einfach durch die Programmlogik bedingt. Die Lösung mit nur zwei Stufen bringt es ja nun auch nicht; Knick bleibt Knick.

Es ist ganz klar kein FF-Problem sondern liegt eindeutig am eingeschlagenen Lösungsweg. Joachim kann da nun absolut nichts dran ändern.

Gruß
Heinrich
 
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#77
AW: Verzerrungen

...
Die Knicke sind ja nicht nur am Rand, sondern gleichfalls auch im Bild selber. Es fällt bei Geraden oder bei Kreisen im Bild besonders auf.
...
Die Knicke sind einfach durch die Programmlogik bedingt.

Es ist ganz klar kein FF-Problem sondern liegt eindeutig am eingeschlagenen Lösungsweg.
Wie Opi schon sagt: es liegt an der Umsetzung des Lösungswegs.

Experiment:
1)
Bildkante (oben) biegen => Bild in mehrere Streifen teilen => alle Streifen individuell (in sich linear) stauchen
Ergebnis: An Streifengrenze MUSS ein Knick entstehen

2)
Bildkontur (annähernd horizontal) biegen => Bild in mehrere Streifen teilen => alle Streifen individuell (in sich linear) stauchen
Ergebnis: An Streifengrenze MUSS ein Knick in gebogener Kontur entstehen.

3)
Dasselbe mit Diagonaler Kontur
Ergebnis analog

Ausnahme ist nur eine senkrechte Kontur. Die sollte ungeknickt überleben.
*****************************************************************
Das Problem liegt auch nur bedingt an der streifenweisen Stauchung, es müsste nur mit seeeeeehr vielen Streifen gearbeitet werden!

Das geht aber mit HQScale nur sehr bedingt:
- Es können keine Zwischenbreiten berechnet werden! (7,8 Pixel auf 4,2 Pixel Breite skalieren ? ? ?)
- Genau das ist aber die Mathematische Notwendigkeit für Knickfreiheit.

Lösbar ist das nur richtig auf Pixelebene mit mathematisch kontinuierlicher Breitenkorrektur. Jede Pixelspalte des Ergebnis müsste aus der geeigneten Spalte des Ausgabgsbildes UND den Nachbarn interpoliert werden. Die Anzahl der zu verrechnenden Nachbarn ist dabei genaugenommen für jede Pixelspalte verschieden!

Exakt wäre nur eine (annähernd) )anisotrope Interpolation.

Gruss
Frank
 

Walter-46

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#78
AW: Verzerrungen

Das Problem liegt auch nur bedingt an der streifenweisen Stauchung, es müsste nur mit seeeeeehr vielen Streifen gearbeitet werden!

Das geht aber mit HQScale nur sehr bedingt:
- Es können keine Zwischenbreiten berechnet werden! (7,8 Pixel auf 4,2 Pixel Breite skalieren ? ? ?)
- Genau das ist aber die Mathematische Notwendigkeit für Knickfreiheit.
Hallo Frank,

ich denke, das hat mit der Skalierung nichts zu tun. Ohne jede Biegung bekommst Du auch mehrere Knicke. Es liegt m.A.n. allein an der (nicht) richtigen Mathematik, und dort fehlt mir leider der passende Zugang.

VG
Walter
 

opi-hs

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#79
AW: Verzerrungen

Hallo,
es ist genauso, wie Frank die Verhältnisse darstellt.

Eine annähernd "kickfreie" Lösung" ist nur auf Pixelebene möglich und die kann man von der benötigten Rechenzeit her im Rahmen eines zu interpretierenden Skriptes schlichtweg vergessen.

Das Problem liegt auch nur bedingt an der streifenweisen Stauchung, es müsste nur mit seeeeeehr vielen Streifen gearbeitet werden!
- Es können keine Zwischenbreiten berechnet werden! (7,8 Pixel auf 4,2 Pixel Breite skalieren ? ? ?)
Ja, genauso ist es und das mit einem über das gesamte Bild sich kontinuierlich änderndem Verhältnis.

Selbst wenn man auf Streifen in 1-Pixel-Breite heruntergehen würde, müsste z.B. beim Stauchen der 1.Streifen (nur als Beispiel) auf 1 Pixel Breite reduziert werden, der zweite dann auf etwas weniger und die nächsten stets kontinuierlich weiter verringert werden (entsprechend dem Stauchungsmaß). Dies geht in der Tat nur in der Verrechnung mit den Nachbarstreifen gemäß den vielen Skalierungsalgorithmen bis hin zum FF_HQScale-Algorithmus.

Unabhängig davon, erhält man bei dieser Methode letztendlich auch Knicke, genau so viele, wie das Ausgangsbild in Streifen aufgeteilt wird. Lediglich horizontale Gerade werden bei vertikal unverzerrtem Bild wieder knickfrei als Horizontale dargestellt. Schräg verlaufende gerade Linien werden aber geknickt (im Extremfall in einem Bild von 3000x2000 Pixel eben 3000 mal). Letzteres würde natürlich als kontinuierlich gekrümmtes Bogenstück erscheinen.

Sorry, ich wollte es uns eigentlich ersparen, diese trockene Materie hier im Forum detailliert zu erörtern.

Gruß
Heinrich
 
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#80
AW: Verzerrungen

...
Es liegt m.A.n. allein an der (nicht) richtigen Mathematik ...
Die Mathematik ist (prinzipiell) schon Ok. Nur muss diese genaugenommen kontinuierlich (mit kleinsten Schritten) pixelweise arbeiten. Und das ist mit den Script- Befehlen nicht machbar.

Opi hats ja auch auf den Punkt gebracht.

Wenige Streifen => einige starke Knicke
mehr Streifen => mehr schwächere Knicke
unendlich viele Streifen => keine Knicke, aber Biegungen!

Letzteres ist nur auf Pixelebene mit guten Interpolatoren realisierbar. Da hilft auch keine ander Mathematik.

Gruss
Frank
 
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