Skript kalender.vbs - Fortsetzung

Aber bitte nicht die Texte in 'TUE WED .. ' ändern. ;D
Achim
 
Ja, wat soll man sagen- das bessere ist der Feind des guten? Eine Version hatte ich wohl uebersehn- aber trara- nun geht auch Amerikanisch- Dankeschoen ;D
Sag mal den letzten Termin des letzten Updates vor Weihnachten an- bis da hab ich hoffentlich wieder Papier und Farbband von meinem Lieblingssupplyer( weil am guenstigsten), und ich flieg eh erst am 24ten- da kann ich auch am 23ten noch ne Nachtschicht einlegen, und die beschenkten muessen die Dinger halt selber binden lassen....
Bei der Auswurfrate traut man sich ja gar nicht, zu drucken, weil es ja noch viel besser werden koennte wird.
 
@Gope:
Das Problem mit den beweglichen Feiertagen ist die Tatsache, das die Berechnungsgrundlage zum Teil unterschiedlich ist. Ostern wird z.B. über die Gaußsche Osterformel berechnet und Pfingsten bezieht sich auf die Lage von Ostern (z.B. + 49 Tage für Pfingssonntag) , andere Feiertage beziehen sich auf den 24.12 ( Adventsberechnung, Buß-und Bettag etc.). In anderen Ländern fallen bestimmte Feiertage z.B. auf den vierten Donnerstag im November (Thanksgiving) . Leider kenne ich nicht alle Feiertage der Welt bzw. habe ich vor, diese alle kennen zu lernen ;)
Also muß so eine Ini-Datei einen strukturierten Aufbau haben, aus dem ich bei beweglichen Feiertagen auch die Berechnungsgrundlage herauslesen kann - ist also nicht ganz so simpel...

Bei den persönlichen Feiertagen (z.B. Geburtstagen) bin ich am prüfen, wie ich das optisch vernünftig hinbekomme, wenn z.B. ein offizieller und persönlicher Feiertag auf ein und denselben Termin fallen.

@Gero:
Also sonderlich viel Anregungen kann ich dort nicht finden - ist doch schon fast alles drin ;D

@Achim:
Nein, keine Sorge - ich werde sie komplett ausschreiben ;D ;D ;D

@Doehns:
Vielleicht kommt das Christkind noch mit 'ner Überraschung ;D - Termine sind Schall und Rauch. Wenn ich Lust und gute Ideen habe, gibt's halt mal 'ne neue Version ;)

Gruß, Thomas
 
hallo Eike,

daß ich bei Auswahl lieber zu Agfa greife, liegt sicher noch an den Erfahrungen meiner Kindheit - mein Vater war ein Agfa-Fan. Und ich glaube irgendwie immer noch, daß die Agfa-Farben schöner sind .. ;)

Bis jetzt haben mir die Bilder von den Agfa-Maschinen immer noch am besten gefallen - und meine gegenwärtigen Probleme mit IPS führe ich auch weniger auf IPS zurück, als auf den Vorweihnachtsstress der Angestellten und daß sie wohl einfach schlampig gearbeitet haben...

Ich versuchs jetzt mal mit Film&Mail - auch Agfa-MiniLab.... ::)


liebe Grüße
Christa
 
talmida schrieb:
hallo Eike,

daß ich bei Auswahl lieber zu Agfa greife, liegt sicher noch an den Erfahrungen meiner Kindheit - mein Vater war ein Agfa-Fan. Und ich glaube irgendwie immer noch, daß die Agfa-Farben schöner sind .. ;)

liebe Grüße
Christa

Hallo Christa,

na das ist ja fast wie bei mir. Vater AGFA-Dia, Sohn AGFA-Dia, bis Hamburg geschlossen wurde und aus Köln alles zerkratzt zurückkam :(
Dann bin ich zu Fuji gewechselt, weil die Farben da ähnlich natürlich waren. Jedenfalls entsprachen sie unseren Geschmack.
Dann habe ich noch eine dringende Empfehlung von Wolf Faust (ICM-Spezi auf Amiga) gehört, mir unbedingt Frontier-Labore zu suchen. Das ist aber auch schon einige Jahre her, ich hab das damals noch nicht so verstanden und ich krieg hier vielleicht noch Bestätigung oder anderen kompetenten Rat, z. B. von Kuni...!?
Ich hab da überhaupt noch keine Erfahrungen und bin noch leicht zu beeinflussen. Allerdings ist mein Budget vom Senat 1 Woche vor Zahltag noch arg beschnitten worden.

Späten Gruß
 
Jups, hier genauso- Pappi Agfa-Dias, ich dann auch. Und irgendwann dann auf Fujichrom.
Hier in den USA sind die meisten Frontier-Belichter kalibriert, und man kann sich die entsprchenden Files runterladen- dann sieht das Ergebnis wohl genau so aus, wie man erwartet- ich hab's allerdings noch nicht gemacht.
 
Hallo Eike,
Hippo6 schrieb:
Dann habe ich noch eine dringende Empfehlung von Wolf Faust (ICM-Spezi auf Amiga) gehört, mir unbedingt Frontier-Labore zu suchen. Das ist aber auch schon einige Jahre her, ich hab das damals noch nicht so verstanden und ich krieg hier vielleicht noch Bestätigung oder anderen kompetenten Rat, z. B. von Kuni...!?

Mit den Fuji Frontiers liegst Du sicher nicht schlecht. Allerdings sind weder Kalibrierung noch Kompetenz des Bedienpersonals zwingend vom Maschinenhersteller abhängig.

Will heißen, daß Du heutzutage von allen gängigen Maschinenherstellern sehr gute Ergebnisse erwarten kannst.

Die Unterschiede sieht man nur noch mit der Lupe, wenn man sich die Pixel/Linien anschaut, aus denen das Bild aufgebaut ist.

Bei vielen guten Anbietern kannst Du Dir ein Kalibrier-Set (Datei und mit der Maschine ausbelichtetes Referenzbild) bestellen und damit Deinen Monitor auf den Belichter abstimmen.

Ich lasse meine Bilder derzeit abwechselnd bei einer Konica QD21 (mit LED-System?) oder bei einer für das Digitalzeitalter uralten Noritsu 2301 mit HCRT-Röhre ausbelichten. Die Qualität bis 30x45 ist bei beiden Maschinen sehr gut, obwohl sie "nur" mit 300 DPI ausbelichten. Einzig feine weiße Linien auf schwarzem Grund laufen bei der Noritsu ein wenig ins Grünliche zu.

Ich bin nach wie vor der Meinung, daß die Qualität der Ergebnisse nur marginal von der Maschine, hauptsächlich aber vom Bediener abhängen. Deshalb plädiere ich hier wieder für die (etwas teureren) Ausbelichter um die Ecke, bei denen man als Kunde selbst Einfluß auf die Qualität nehmen kann, weil man dem Operator über die Schulter schauen kann.

Und was nützt die beste 400DPI-fähige Agfa-Maschine, wenn sie vom Billigbelichter nur in dem dann deutlich schnelleren 200DPI-Modus betrieben wird und meist der Schichtbetrieb-Operator keine Ahnung hat, was er da macht.

In der Praxis gibt's da nur Probieren, solange bis man seinen Lieblingsbelichter gefunden hat. Außerdem muß man sich vor Augen führen, daß bei annähernd gleichen Gestehungskosten bei einem Bildpreis von wenigen Cent der Differenzbetrag zum Belichter um die Ecke irgendwo gespart werden muß. Der größte Sparfaktor ist das Personal und ich finde, das sieht man teils ganz deutlich.

Ich krieg die Qualität immer relativ schnell raus, indem ich mit dem Belichter mal über DPI, 1:1-Modus und Abstellen der maschineneigenen Verschlimmbesserungsfunktion spreche. Da scheidet sich schnell die Spreu vom Weizen und Kompetenz tritt zu Tage, so sie vorhanden ist.
 
hallo kuni,

Ich war vorgestern mal bei nem Fotogeschäft hier um die Ecke, weil die ein MiniLab da stehen haben...
Ich bin ja jetzt noch nicht die große Expertin, aber die Dinge, die der Mann mir da erzählt hat (erzählen wollte), ließen mir glatt die Haare zu Berge stehen.
Man muß allerdings dazu sagen, er ist glaub ich, nicht der, der die Maschine dann auch bedient...

liebe Grüße
Christa
 
kuni-r schrieb:
Hallo Eike,
Mit den Fuji Frontiers liegst Du sicher nicht schlecht. Allerdings sind weder Kalibrierung noch Kompetenz des Bedienpersonals zwingend vom Maschinenhersteller abhängig.
Will heißen, daß Du heutzutage von allen gängigen Maschinenherstellern sehr gute Ergebnisse erwarten kannst.
Danke Kuni,

dann ist es so, wie ich es erhofft habe.
Die Unterschiede sieht man nur noch mit der Lupe, wenn man sich die Pixel/Linien anschaut, aus denen das Bild aufgebaut ist.
So ist es wohl auch bei der Empfehlung von Wolf Faust, der die sicher mit der Lupe prüft. Als Entwickler muss er das sicher auch... :)
Wenn er (preiswerte) Targets auf Fuji-Papier anbietet, dann ist doch davon auszugehen, dass das auch auf einer Frontier ausbelichtet wurde. Das jünste dürfte wohl auch vom Alter (<1 Jahr) noch gültig sein. Die IT8-Targets sind nämlich allgemein nicht so preiswert.
Bei vielen guten Anbietern kannst Du Dir ein Kalibrier-Set (Datei und mit der Maschine ausbelichtetes Referenzbild) bestellen und damit Deinen Monitor auf den Belichter abstimmen.
Für Frontier hab ich mir mal ein Bündel an Infos und auch Profile von
http://www.drycreekphoto.com/Learn/color_management.htm
runtergeladen. Ich war davon ausgegangen, dass die für die Maschine in jedem x-beliebigen Labor gültig sind. Würdest du mir bestätigen, dass das auch so ist. Bin ein wenig verunsichert.
Und was nützt die beste 400DPI-fähige Agfa-Maschine, wenn sie vom Billigbelichter nur in dem dann deutlich schnelleren 200DPI-Modus betrieben wird und meist der Schichtbetrieb-Operator keine Ahnung hat, was er da macht.
In der Praxis gibt's da nur Probieren, solange bis man seinen Lieblingsbelichter gefunden hat. Außerdem muß man sich vor Augen führen, daß bei annähernd gleichen Gestehungskosten bei einem Bildpreis von wenigen Cent der Differenzbetrag zum Belichter um die Ecke irgendwo gespart werden muß. Der größte Sparfaktor ist das Personal und ich finde, das sieht man teils ganz deutlich.
Ich krieg die Qualität immer relativ schnell raus, indem ich mit dem Belichter mal über DPI, 1:1-Modus und Abstellen der maschineneigenen Verschlimmbesserungsfunktion spreche. Da scheidet sich schnell die Spreu vom Weizen und Kompetenz tritt zu Tage, so sie vorhanden ist.
Naja, das sind natürlich Ausgaben, die man gerne sparen möchte.
Und das Testquiz setzt natürlich adäquate eigene Erkenntnisse voraus, damit man nicht den gängigen Allgemeinplätzen gewiefter Verkaufsberater aufsitzt. Die drehen nämlich schnell den Spieß um, wenn sie merken, dass man selber kaum Ahnung hat. Aber so eine Frage nach Maschine, verwendeten DPI und dem nötigen ICM-Farbprofil könnte schon was bringen.
Wie auch immer hast du mal wieder ein Stückchen weiter geholfen.
Herzlichen Dank dafür!
 
Hippo6 schrieb:
Für Frontier hab ich mir mal ein Bündel an Infos und auch Profile von
http://www.drycreekphoto.com/Learn/color_management.htm
runtergeladen. Ich war davon ausgegangen, dass die für die Maschine in jedem x-beliebigen Labor gültig sind. Würdest du mir bestätigen, dass das auch so ist. Bin ein wenig verunsichert.

Da muß ich Dich leider enttäuschen. Das Problem ist, daß jedes Labor "seine" Frontier auf seine Bedürfnisse hin einstellt. In Bereichen, wo Fachleute und Semiprofis beliefert werden, kann man üblicherweise davon ausgehen, daß es stimmt. Bei den reinen Amateur-1-Stunden-Labs ist das nicht zwingend der Fall.

Ich denke, es ist am besten, man holt sich eine Referenzdatei und das passende Referenzbild dazu. Die Frontier- und die Konica-Labors bieten sowas auf CD an. Kostet üblicherweise höchstens ein paar Euros. Auch bei einigen Online-Anbietern kann man sowas anfordern. Die Datei ist dann natürlich auch für alle anderen Labors verwendbar. Einfach vom Lieblingsbelichter ein 13x18 davon ausbelichten lassen und den eigenen Monitor so gut es geht an dieses Referenzbild anpassen. Und schon klappt's mit den Nachbarn.
 
kuni-r schrieb:
Ich denke, es ist am besten, man holt sich eine Referenzdatei und das passende Referenzbild dazu. Die Frontier- und die Konica-Labors bieten sowas auf CD an. Kostet üblicherweise höchstens ein paar Euros. Auch bei einigen Online-Anbietern kann man sowas anfordern. Die Datei ist dann natürlich auch für alle anderen Labors verwendbar. Einfach vom Lieblingsbelichter ein 13x18 davon ausbelichten lassen und den eigenen Monitor so gut es geht an dieses Referenzbild anpassen. Und schon klappt's mit den Nachbarn.

Ich seh schon. Das wird nix mehr vor Weihnachten. Dann werd ich mein Glück erst mal so versuchen. Muss ja beim ersten Mal nicht gleich perfekt sein.
Gute Nacht und
 
Re:kalender.vbs - Falscher Feiertag

Hallo Thomas

Ich habe eben gesehen, dass der 06.12. für Österreich als Feiertag (Nikolaus) eingetragen ist. Das ist er aber "leider" nicht. Ist ein normaler Arbeitstag.

Peter
 
Hi,

dafür ist aber der 08.12. in Österreich ein Feiertag (Mariä Empfängnis), richtig ???, richtig ;D
 
Hallo Peter,
der 6. Dezember ist auch bei uns in Deutschland kein gesetztlicher Feiertag - da er aber sehr vielen trotzdem wichtig ist, wird er als "Feiertag" mit angeführt. Ich könnte natürlich bei allen nicht gesetztlichen Feiertagen die Darstellungsfarbe der normalen Tage anwenden. Ihr könnt ja mal Vorschläge hierzu machen....

@luckyme: Ja, der 8.12. ist ein Feiertag (Mariä Empfängnis) in AT

Gruß, Thomas
 
teutates schrieb:
Hallo Peter,
der 6. Dezember ist auch bei uns in Deutschland kein gesetztlicher Feiertag - da er aber sehr vielen trotzdem wichtig ist, wird er als "Feiertag" mit angeführt. Ich könnte natürlich bei allen nicht gesetztlichen Feiertagen die Darstellungsfarbe der normalen Tage anwenden. Ihr könnt ja mal Vorschläge hierzu machen....

@luckyme: Ja, der 8.12. ist ein Feiertag (Mariä Empfängnis) in AT

Gruß, Thomas

Ein Kalender hat m. E. eine offizielle Funktion und sollte sich deshalb an den gesetzlichen Gegebenheiten orientieren. Ich würde deshalb bevorzugen, wenn die gesetzlichen Feiertage mit einer farbigen Darstellung des Datums hervorgehoben werden. Für private oder wichtige Tage (Geburtstag, Hochzeitstag, pers. Gedenktage etc.) reicht mir eine Zusatzbeschriftung unter dem Datum als Anmerkung (wenn das Problem des 'wie' gelöst ist).

@doehns
http://drycreekphoto.com/
Da gibt es eine Datenbank mit fast 1500 ICC-Profilen fuer Fuji und Noritsus. Die meisten natuerlich aus Amerika- aber auch ein paar fuer Deutschland.

Ist 'ne gute Seite, für die man aber gute Englisch-Kenntnisse mitbringen sollte. Für dich sicher kein Problem, aber bei den sehr speziellen Anforderungen der Kalibrierung, die schon auf deutsch nur sehr schwer nachzuvollziehen sind, etwas heikel im Ergebnis.
Ich hatte die Seite schon weiter oben erwähnt. ;)
Kuni meinte ja, dass man die Profile hier auch auf CD bekommt beim Belichter seines Vertrauens ;D

Gruß und
 
Hallo Eike,

Ich würde deshalb bevorzugen, wenn die gesetzlichen Feiertage mit einer farbigen Darstellung des Datums hervorgehoben werden. Für private oder wichtige Tage (Geburtstag, Hochzeitstag, pers. Gedenktage etc.) reicht mir eine Zusatzbeschriftung unter dem Datum als Anmerkung (wenn das Problem des 'wie' gelöst ist).

Ich denke, ich werde euch im Skript die Wahl überlassen - dann gibt's auch keinen Zoff ;D ;D ;D

Gruß, Thomas
 
Hat jemals jemand von euch beim Ausführen vom Kalender-Skript diese Fehlermeldung bekommen?

Bezeichner erwartet
Src: Kompilierungsfehler in Microsoft VBScript
Line:1 Error:0 Scode: 800a03f2

Das Problem scheint unabhängig von der VB-Script-Version zu sein. Bei mir zum Glück nicht, aber es würde mich interessieren, ob noch mehr dieses Problem haben, oder vielleicht schon jemand die Lösung hat ;-)

Gruß Ute
 
LadyCybershot schrieb:
Hat jemals jemand von euch beim Ausführen vom Kalender-Skript diese Fehlermeldung bekommen?

Bezeichner erwartet
Src: Kompilierungsfehler in Microsoft VBScript
Line:1 Error:0 Scode: 800a03f2

...ja. ich z.B. und jetzt auch noch diese Warnmeldung:

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???
Helene
 
Hallo
Hatte ich schon 2-3 mal. >:(
Ich dachte es liegt bei mir am System und nach dem Neustart war alles wieder bestens.
Gruß
Holger :)
 
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